Heute beschäftigt sich Martin mit dem LEID-vollen Thema der systematischen Verarmung von Menschen, die aus der Arbeits- und Erfolgswelt ausgemustert wurden und werden.
Ein nimmer endender Prozess der Ausbeutung und Gesellschaftsumformung zu Gunsten derjenigen, die davon profitieren, hinterlässt eine Menge von menschlichen Schicksalen, die in der Öffentlichkeit keine Ohren finden. Die kontrollierten Medien dürfen nicht darüber berichten; denn es ist die offizielle Politik, die diese Zustände herbeiführt und offenbar zum Ziel hat.
Anhand von Beispielen wird Martin hier seine Sendung gestalten, bitte alle hereinhören!
Hier ist der Link zu unserem LIVE-Stream: 27.10.2017, 19-20 Uhr, danach die Wiederholung der Sendung!
Alle Musiker, Bands, DJs und Musikproduzenten sind eingeladen uns ihre Musik hereinzusenden, die wir hier auf unseren beiden Music-Kanälen spielen: Music-Mix und Techno.
Einfach eine Email senden an: radio (at) wakenews.net
Format: mp3, bitte frei von Rechten Dritter!
Auch Auftritte/Veranstaltungen können uns gemeldet werden.
Wir setzen uns dann mit euch in Verbindung!
T-Shirts von Wake News: Ich bin Mensch und keine PERSON
Abb.: Wake News
Um mehr auf Aufmerksamkeit auf unser menschliches Leben zu werfen und dem System beizubringen, dass wir Menschen und nicht PERSONEN sind, gibt es jetzt dazu spezielle T-Shirts, die ihr euch direkt beim Laufteufel-Shop online bestellen könnt, in allen Grössen selbstverständlich, für Weiber + Männer, sogar junge Menschen (kleine Grössen z.B. 106 usw.) und Sondergrössen auf Anfrage (z.B. 5XL):
immer am letzten Dienstag von 16 – 17 Uhr !
LIVE-Talk – Sendeformat mit Moderator Michael
Wa(h)r da was?
Michael moderiert eine einstündige Sendung auf Wake News Radio/TV monatlich, wo über geistige, spirituelle, mythologische und andere Themen diskutieren wird.
immer am letzten Freitag des Monats von 19 – 20 Uhr !
LIVE-Music Channel mit Moderator Martin
Schlaf-Stopp
Martin (+Toss) moderiert eine einstündige Sendung auf Wake News Radio/TV im Wake News Music Channel monatlich, wo über musikalische, politische, gesellschaftliche und andere Themen diskutieren wird.
Gesucht:
Redakteure, Radio-/Video-Moderatoren, die mit uns bei Wake News mithelfen wollen diese neue, ursprüngliche Welt mitzugestalten:
Bewerbungen bitte an redaktion (at) wakenews.net
Music-Channel von Wake News, rund um die Uhr Musik
von Künstlern, Bands, DJs,
die ihre Musik bei uns spielen lassen möchten,
Gema-frei und nicht System-abhängig:
Bitte verlinkt unsere Seite bei euch oder helft uns unsere Infos zu verteilen,
z. B. mit einem Aufkleber (Folie), hier sind die Vorlagen: http://wakenews.net/html/link_us.html
Standort der Bundes-/Mossad-/Geheimdienst-Trolle auf Berliner Terrain, die sich selbst als “Reichsdeppen” bezeichnen und den Auftrag haben aufklärende Medien und Blogbetreiber in den Schmutz zu ziehen:
************************************************************** Sendungs-Links (ohne Gewähr auf Richtigkeit, diese Infos müssen nicht die Ansichten von Wake News vertreten!)
ACHTUNG! Manchmal erscheint hier kommerzielle Werbung! Die ist nicht von mir oder Wake News geschaltet bzw. erwünscht! WordPress schaltet die hier auf eigene Veranlassung ein – es handelt sich um einen kostenlosen Blog!
Daher prüft, ob ihr ausreichend mit allem versorgt seid um verschiedenste Szenarien von Katastrophen zu meistern. Ob Naturkatastrophen, Krieg, Unruhen oder andersartige Bedrohungen stattfinden, wenn man sich entsprechend eingedeckt hat mit den wichtigsten Nahrungsmitteln, frischem Wasser und entsprechenden anderen Ausrüstungsgegenständen, dann blickt man solchen Herausforderungen gelassener entgegen und hat genug Zeit seine Entscheidungen zu treffen.
Wir bei Wake News sind nicht kommerziell und „verdienen“ nichts an unseren Tipps, die man hier finden kann, dennoch darf man uns natürlich gern unterstützen: http://wakenews.net/html/sponsor.html
JETZT SOFORT ZU BESTELLEN! UNTERSTÜTZT DIESE KAMPAGNE
Ich bin Mensch und keine PERSON!
Neue T-Shirts von Wake News: Ich bin Mensch und keine PERSON
Abb.: Wake News
Um etwas mehr auf Aufmerksamkeit auf unser menschliches Leben zu werfen und dem System beizubringen, dass wir Menschen und nicht PERSONEN sind, wird es in Kürze dazu spezielle T-Shirts geben, die ihr euch direkt beim Laufteufel-Shop bestellen könnt, in allen Grössen selbstverständlich, für Weiber + Männer:
*********************************************************** immer Donnerstag von 12 – 13 Uhr !
Neues LIVE-Sendeformat mit Moderatorin Maria
Maria wird zukünftig eine einstündige Sendung auf Wake News Radio/TV wöchentlich moderieren, die genau über solche und andere Themen diskutieren wird.
immer am letzten Dienstag von 16 – 17 Uhr !
Neues LIVE-Talk – Sendeformat mit Moderator Michael
Wa(h)r da was?
Michael wird zukünftig eine einstündige Sendung auf Wake News Radio/TV monatlich moderieren, die genau über geistige, spirituelle, mythologische und andere Themen diskutieren wird.
Gesucht:
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Wake News Berichterstattung über Autarkie-Projekte
Gern berichten wir auch über eure Ideen und Umsetzungen eines System-autarken Lebens, ihr könnt uns eure Projekte gern vorstellen, bitte Kontakt an redaktion (at) wakenews.net
Zuletzt haben wir über das Projekt Solaryacht.de berichtet, hier kann man übrigens mitmachen, selbst von diesem Projekt profitieren, an einer Verlosung von jeweils 2 x 1 Woche Aufenthalt auf einer Solaryacht, inkl. Verpflegung für 2 Personen (zzgl. minderjährige Kinder) teilnehmen:
“Erholung von der Matrix…”
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So können Sie/könnt ihr bestellen:
Einfach Summe als Schein in einen Umschlag stecken in Alufolie eingewickelt, Adresse/Email angeben und wir senden die gewünschten Aufkleber in einem Briefumschlag zu!
Adresse: Wake News c/o D. Hegeler, Postfach 267, CH-4005 Basel
oder via Email an redaktion@wakenews.net bestellen und Betrag hier an diese Bankverbindung überweisen, bitte kostenfrei für uns:
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Die Hose der “Schnellen PRESSE-Eingreiftruppe”, im Einsatz getestet in GUANTANAMO (JVA) Freiburg von Detlev, für alle Grössen, auch Damen jetzt mit Wahnsinns-Preis: 49,90 € statt 69,90 €!!!!
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Hinweis, weil wir häufiger dazu gefragt werden: Laufteufel ist eine eingetragene Marke von Achim Bourmer, einem selbständigen Shopbetreiber, der einen Internet-Shop für Sportartikel/-Textilien betreibt, selbst ein bekannter Läufer war und daher die Bezeichnung, weil er „wie ein Teufel“ gelaufen ist…;-)
Ihr könnt diese hier bestellen und ihr unterstützt damit auch die Aufklärungsarbeit von Wake News Radio/TV! http://laufteufel.de/
Wake News jetzt auch via Facebook erreichbar (Nutzer von Wake News):
Über das und vieles mehr diskutiert Detlev immer
in seiner Sendung am Dienstag und Donnerstag.
Bitte alle einschalten!
Beginn der Sendungen immer Dienstag, Donnerstags ab 16 Uhr LIVE
Neuer Music-Channel von Wake News, rund um die Uhr Musik
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Am 26.07.2016 gegen 10:30 Uhr wurde der reisende Mensch und freie Journalist Alwin von Mitarbeitern der Firma BUNDESPOLIZEI an einem „Grenzübergang“ zwischen der Schweiz und Deutschland willkürlich gegen seinen Willen festgenommen. Es wurde von den bewaffneten und uniformierten Mitarbeitern der Firma BUNDESPOLIZEI (s. Handelsregisterauszug D&B) angeführt, dass es „Haftbefehle“ gegen ihn gäbe. Auf Verlangen von Alwin konnten ihm aber keine rechtgültigen „Haftbefehle“ vorgelegt werden, sondern nur Kopien von gefaxten Schreiben, ohne originale, rechtgültige Unterschriften von Staats-Richtern. Wir haben diejenigen, die die Mitarbeiter von der sog. JVA Lörrach (Freiburg) ihm bei seiner Freilassung mitgegeben haben, hier eingescannt und gekennzeichnet abgebildet:
Fax-Kopie 1, so wie vorgelegt mit Markierungen von uns:
Fax-Kopie 2, so wie vorgelegt mit Markierungen von uns:
Diese sind fiktiv, erfunden und formuliert gegenüber einer PERSON, sind nie ordentlich auf einem rechgültigen Rechtweg zugestellt worden. Es hat auch keinerlei rechtgültige Staats-Verfahren, -Verurteilungen, -Beschlüsse gegeben, was ja auch unmöglich ist, da das Konstrukt „Bund“ (alias Bundesrepublik Deutschland) mit seinen Unterorganisationen, auch Bundesländer genannt, ja weder Staat noch Staats-ähnlich, also z.B. eine Körperschaft öffentlichen Rechts sind/ist. Und der Mensch grundsätzlich immer vor dem Gesetz/gegenüber dem Gesetz steht, da kein anderer Mensch über einen anderen richten kann, sondern ausschliesslich sein Erschaffer (Schöpfer/Gott).
Wie tausendfach mittels Auskunftsbegehren festgestellt, gibt es weder Gründungsurkunden des Bund, noch der sog. Bundesländer. Diese wurden bekanntlich mehrheitlich von den alliierten Besatzungskräften als Verwaltungseinheiten zwecks neuer Verwaltung erschaffen, aber gerade die als Firma registrierte Einheit Baden-Württemberg wurde noch nicht einmal von diesen Alliierten gegründet, sondern war vermutlich eine Schöpfung der Lobbyparteien, die inzwischen alle offenkundig als Vereine/Firmen registriert sind.
Auch gibt es im Bund (alias Bundesrepublik Deutschland) nach eigenen Prinzipien (Gesetzen) keinen rechtgültigen Gesetzgeber, da zunächst eine Firma, bzw. ein Besatzungs-Verwaltungskonstrukt, keine Gesetze erlassen kann und sogar das sog. BUNDESVERFASSUNGSGERICHT das Bundeswahlrecht als nichtig erkannt hat (offenkundige Information).
Die als Bund operierende Verwaltungsorganisation ist ein besetzter Vasall der US-Corporation, die wiederum im Eigentum der privaten Bankster-Familien steht, die die private Federal Reserve Bank besitzen, die wiederum zu der Crown Corporation in der City of London gehören.
Abb.: Collage aus Internetbildern und Wake News
Die uns allen vorgespielte „STAATLICHKEIT“ basiert also auf Täuschung und Lügen, damit diejenigen – geduldet von den immer noch zuständigen alliierten Besatzungsmächten, allen voran die USA (US Corporation) – immer noch davon profitieren können. Bekanntlich wurde das westliche Besatzungskonstrukt Bundesrepublik Deutschland (als Westdeutschland bekannt) in der Rothschild-Villa in der Nähe von Frankfurt a. M. gegründet. Also stehen hier grundsätzlich Bankster-Familien-Interessen ganz oben an bei allem, was hier geschieht! Man wundert sich sicher auch, warum die meisten Dienstfahrzeuge dieser Verwaltung als Leasing-Fahrzeuge gegen üppige Leasinggebühren und Zinsen bereitgestellt werden….
Weil es um das Ausrauben, Verknechten, Versklaven und Kontrollieren geht wie es die Neue Welt Ordnung als Programm vorgibt, d.h. in dieser Konstruktion wird es nur einige wenige reiche Herrscherfamilien geben und eine grosse, dunkelbraune arme Diener-Masse in einer Art „Wohlfahrtstaat“ (Hartz IV), die von einer willfährigen, roboter-gehirngewaschenen bewaffneten Truppe kontrolliert wird. Alle, die diesem Sklavensystem nicht zustimmen, werden von diesem System gnadenlos gejagt, verfolgt, „zum Abschuss freigegeben“. (nach Dr. John Coleman, 1992, Conspiratory Hierarchie, The Story of the Committee of 300, page 161 ff.)
Die Auswirkungen dieser NEUEN WELT ORDNUNG sind hier und heute bereits zu erleben!
Daher werden Menschen schon jetzt – entgegen Grund- und Menschenrechten – auf dem Gebiet des Bund wegen „Schuldgeld-Forderungen“ ohne rechtstaatliche Verfahren, ohne rechtgültige Gerichte/Gesetze/Richter in die Bankster-Verliese gesperrt; denn die sind alle privatwirtschaftlich organisiert und müssen Profite abwerfen. Wie im Interview mit Alwin zu entnehmen ist, befinden sich überwiegend Menschen darin, die von diesem Unrecht-System wegen Lösegeld erpresst und ausgepresst werden, ohne Rücksicht auf Verluste, auch vor Tierquälerei und anderen Grausamkeiten wird nicht halt gemacht!
Besonders die sog. STAATSANWALTSCHAFTEN, eine Erfindung aus der Zeit der von Jakobinern und Freimaurern inszenierten Französischen Revolution, spielen hier eine wesentliche Rolle:
Festnahme, Inhaftierung, Verurteilung sind allesamt fiktiv und rechtungültig – Grund- und Menschenrechtsverletzungen
Nun können wir also hier soweit festhalten, dass der Mensch Alwin entgegen seinem Willen von bewaffneten Uniformierten mit Gewalt gegen seinen Willen entführt und in ein Verlies eingesperrt wurde, wo er ebenso psychischer und physischer Gewalt ausgesetzt war. Gegen seinen Willen wurde er genötigt dort zu verbleiben, eingesperrt, seiner Freiheit beraubt, mit üblem Frass und unhygienisch, verschmutztem Wasser (Toilette/Seife) physisch geschädigt und unter Gewaltandrohung genötigt Unterschriften zu leisten. Vermutlich sollte auch wieder ein freier Journalist unter Druck gesetzt werden, der mundtot gemacht werden sollte. Aber, diese Tyrannei wird nicht funktionieren; denn täglich wachen mehr Menschen auf!
Das wird folglich nicht nur der Öffentlichkeit gegenüber angezeigt, sondern es wird auch eine öffentliche Anklage gegen alle Involvierten geben mit entsprechenden Schadensersatzforderungen. Wir werden darüber weiter informieren/berichten!
Wir danken allen, die dem Menschen Alwin beigestanden haben, die an ihn gedacht und für ihn ihre Energien gegeben haben, auch in Form von Schuldgeld! Wir haben bereits einiges an Spenden für die ausgelegte Lösegeldsumme einsammeln können. Wir hoffen damit dann die vorgestreckte Summe zurückzuerstatten. Darüber hinausgehende Spenden werden wir treuhänderisch verwalten für zukünftige solcher Notfälle.
Nachtrag: Bei dem Detlev gegenüber äusserst unhöflichen und beleidigenden JUSTIZ-Mitarbeiter des im Volksmund GUANTANAMO genannten Schreckensverlies in Lörrach handelt es sich um Lodovico Belfiore, offenbar italienisch-stämmige PERSON:
Abb.: Lodovico Belfiore, Mitarbeiter der Firma Justizvollzugsanstalt Freiburg, Aussenstelle Lörrach , privat Im Feldli 2, 79541 Lörrach, Baden-Württemberg – Bild + Info Internet http://www.jva-freiburg.de/pb/,Lde/Startseite
Abb.: Screenshot D&B
Wir danken euch allen!
Alwin und die Redaktion von Wake News und die Vereinigung gegen Ungerechtigkeiten
Abb.: Collage aus Internetbildern, Warnglocke, Nusser, Wake News
Führt die Aufstellung einer Gedenktafel in der Firmen-„Gemeinde“ Eichstegen zur „STAATS“ – Krise in der Firma Baden-Württemberg?
Kurioses stellt sich dar in Deutschland. Nachdem durch diverse Recherchen eindeutig festzustellen ist, dass die Bundesrepublik-Deutschland, sowie deren „Bundesländer“ allesamt Firmen sind, da sie sich u.a. auch eine sog. DUNS-Nr. bei dem internationalen Handelsregister Dun & Bradstreet besorgen mussten um weiterhin als „Freund“ der Firma USA zu gelten, damit auch dem internationalen Handelsrecht UCC (Uniform Commercial Code) unterstehen, machen weitere Ungeheuerlichkeiten auch bei der Firmen-Gemeinde Eichstegen (Baden-Württemberg) auf sich aufmerksam. Auch diese klitzekleine Gemeinde ist nämlich als Unternehmen eingetragen:
Nun erreichte dieser Mini-Gemeinde bereits Berühmtheit, weil sie es zuliess, dass von dort das Bauern-Geschwisterpaar Nusser von ihrem Hof vertrieben wurde, auf rechtsungültige Weise diese um ihr Hab und Gut, sowie fast um ihr Leben gebracht wurden. Auch Wake News berichtete bereits darüber:
Nun setzt sich die Bürgerinitiative Prozessbeobachter dafür ein, dass eine Gedenktafel im Örtchen Eichstegen platziert wird um auf die Vertreibung der Geschwister Nusser aufmerksam zu machen. Das hat bereits im Vorfeld zu erheblichem Tumult in politischen und Finanz- und ReGIERungskreisen geführt, die sich damit bei einer Aufdeckung ihrer Schandtaten ertappt fühlen.
Presseeinladung der Bürgerinitiative:
Ohne Gerechtigkeit kein Frieden und keine Freiheit
Bürgerinitiative Prozessbeobachter Josef Nägele Kappel 18 88263 Horgenzell Tel. 07504 91177 Fax 07504 91178 http://www.warnglocke.de 30.10.2014
Pressemitteilung Gedenkveranstaltung anlässlich der Anbringung der Mahntafel „Geschwister Nusser“ in 88361 Eichstegen Rathausplatz am 16.11.2014 – 10.30 Uhr (Volkstrauertag)
Sehr geehrte Damen und Herren Anlässlich der Gedenkveranstaltung mit Anbringung einer Mahntafel am 16.11.2014 (Volkstrauertag) zum Gedenken an staatliche Gewalt und Terror durch die Landesregierung, mit der Polizei durch Verstoß gegen die internationalen Menschenrechte, mit der Vertreibung und Entrechtung der Geschwister Nusser aus ihrer angestammten Heimat und Zerstörung der Lebensgrundlagen informieren wir Sie. Die Mitglieder unserer Bürgerinitiative der Prozessbeobachter sind Opfer der öffentlich geforderten Zivilcourage, durch Aussprechen und Verbreiten der Wahrheit. Die Folgen sind hohe Strafen, Freiheitberaubung, Verlust der Existenz- und Lebensgrundlagen sowie Vertreibung von Haus und Hof. Am Gedenktag zeigen wir beispielhaft am Fall Nusser die unglaublichen, schweren Verbrechen auf und bieten die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch mit den Opfern. Wir gedenken nicht erst nach dem Tod der Opfer, wie bei der Erinnerung an längst vergangene Nazi-Verbrechen, sondern gedenken der lebenden Opfer und prangern die bekannten Täter vor deren Amtsende und Ableben an. Wir verweisen auf den Fall Gustl Mollath und andere: http://www.gustl-for-help.de/index.html Vertreter aus Kirche, Politik und Staat sind persönlich eingeladen. Vor Ort werden wir mit Schautafeln, dem Grauen Bus und anderen Exponaten auf die unglaublichen, offenkundigen Verbrechen und deren Täter in der Region hinweisen. Ebenso auf die Weigerung der Strafverfolgungsbehörden zur Strafverfolgung. Eine weitere Brisanz ergibt sich aus der Tatsache, dass die bekannten Täterkreise die Gedenkveranstaltung zu verhindern versuchten. Das Buch „Einspruch“ von Dr. Norbert Blüm beweist eindrücklich die Justizverbrechen, von denen wir am 16.11. nur die Spitze des Eisberges zeigen können. Wir bitten Sie hiermit um redaktionelle Beachtung und Hinweise im Veranstaltungskalender..
Mit untenstehender Anzeige machen wir auf den Gedenktag aufmerksam. Wir möchten Sie bitten, auch in Ihrem Medium darauf hinzuweisen.
Einladung: Gedenktag mit Anbringung einer Mahntafel aus Anlass der Vertreibung der Geschwister Nusser von ihrem Haus und Hof in die Obdachlosigkeit, als Beispiel von Verbrechen staatlicher Organe, die jeden von uns treffen können. Termin: Sonntag 16.11. 2014 10.30 Uhr (Volkstrauertag) Ort: 88361 Eichstegen Rathausplatz Bürgerinitiative Prozessbeobachter http://www.warnglocke.de Für Ihre objektive Recherche und Berichterstattung danken wir und bitten um Zusendung eines Belegexemplars. Für die Bürgerinitiative Prozessbeobachter Mit freundlichen Grüßen Josef Nägele Anlagen: Flugblatt der Bürgerinitiative Mahntafel in Kopie „Ein einziger Reporter kann selbst Schweigenden eine Stimme geben.“
Die regionalen Matrix-Medien befleissigten sich sogleich eine Diffamierungsmeldung zu veröffentlichen:
Abb.: Internet, Schwäbische Zeitung 13.11.2014
Das sagte uns der Sprecher der Bürgerinitiative Prozessbeobachter, Josef Nägele: „Bei uns laufen schon die Telefone in den Behörden heiss. Alle suchen anch Verhinderungsmöglichkeiten die liebe „Schwäbische Zeitung“ will Anzeigen von uns nicht veröffentlichen… Trotzdem schafften wir es, dass Gemeindemitteilungsblätter reagierten.“
Abb.: Bürgerinitiative Prozessbeobachter
Schlimm genug, dass diese in unchristlicher Weise Menschen ausplündern, die AGENDA 21 der Grossfinanz ausführen und mittels komplizenhafter Medien die Opfer als Täter darstellen. Es scheint, es muss aufgeräumt werden im „Ländle“. Schon schwant den Verantwortlichen Übles; denn allerorts wachen immer mehr Menschen, Deutsche gegenüber diesen Missetaten auf und wollen sich dies nicht mehr gefallen lassen!
Wer also mithelfen will diese Schandtaten aufzudecken, als Beobachter, Zeuge, Berichterstatter vor Ort dabeizusein, der ist herzlich eingeladen am Sonntag, den 16.11.2014 (Volkstrauertag) einen Ausflug nach Eichstegen zu machen um dort den mutigen Menschen der Bürgerinitiative Prozessbeobachter mit eurer Anwesenheit den Rücken zu stärken. Wer sich näher informieren möchte: Josef Nägele Tel.: 0151-51428892
Berichte, Fotos, Filmaufnahmen, Interviews können uns an die Redaktion gesandt werden, damit wir diese hier veröffentlichen können: redaktion@wakenews.net
Lieben Dank!
In jedem Fall sind es spannende Zeiten. Wir müssen an das Gute denken und glauben, voll Zuversicht sein und vor allem keine Angst haben!
In dem Sinne!
Abb.: Wake News
Wake News jetzt auch via Facebook erreichbar (Nutzer von Wake News):
Über das und vieles mehr diskutiert Detlev immer in seiner Sendung am Dienstag und Donnerstag. Bitte alle einschalten! Beginn der Sendungen immer Dienstag, Donnerstags ab 16 Uhr LIVE
Neuer Music-Channel von Wake News, rund um die Uhr Musik von Künstlern, Bands, DJs, die ihre Musik bei uns spielen lassen möchten, Gema-frei und nicht System-abhängig: http://www.wakenews.de:8000/wakenewsmusic.m3u
Bitte verlinkt unsere Seite bei euch oder helft uns unsere Infos zu verteilen, z. B. mit einem Aufkleber (Folie), hier sind die Vorlagen: http://wakenews.net/html/link_us.html
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Wie eindrücklich und ausdrücklich berichtet herrschen im Landkreis Steinburg, Schleswig-Holstein unhaltbare Zustände hinsichtlich des Verstosses gegen Grund- und Menschenrechte, vor allem im Missbrauch von Psychiatrie gegen Menschen, die in Abhängigkeit durch das Hartz IV-Folterinstrument stecken.
Nunmehr hat Christine Persch, das Opfer dieser Gewalt gegen sie zum Rücktritt des verantwortlichen „Landrat“ Torsten Wendt aufgerufen. Torsten Wendt, ein „Volljurist“, der als solcher noch nie im Dienst war, sondern sich karrieregeil im System nach oben mittels Ellenbogen hochgeboxt hat:
Hierzu ein schier unglaublicher Vorgang, der hier in diesem Video von „Günther Strohmann“ sehr eindrucksvoll geschildert wird:
Aufgrund der Nicht-Beantwortung der diversen Aufrufe von Christine Persch an den Landrat einzuschreiten in der Gewalt gegen sie durch das Jobcenter Steinburg, Kellinghusen, hat sie nunmehr Landrat Torsten Wendt zum Rücktritt aufgefordert und bittet um Unterstützung diesen Rücktritts-Aufruf mit zu unterstützen:
Seit Anfang Juni 2014 wurden Sie, Herr Torsten Wendt, als Landrat der Kreises Steinburg, sowie Ihre Angestellte Frau Wilke mehrfach angeschrieben wegen Beantragung von Sozialhilfe nach dem SGB XII und vor allen Dingen wegen Klärung des Sachverhalts. Zuletzt ließen Sie diese Unterstützung incl. Klärung ablehnen mit Schreiben vom 05. August 2014.
Mit Datum von 17. Juli 2014 wollte mich das Jobcenter Kellinghusen, Frau Böcking, zwingen, grundlos einer Untersuchung beim „berufspsychologischen Service“ zuzustimmen. Mit selbigem Datum ließen Sie mich anschreiben, Herr Roloff vom Jobcenter Kellinghusen hätte Ihnen mitgeteilt, ich würde „bei der Bewältigung meines Alltages Unterstützung benötigen“. Sie spielten also 100%-tig mit in dem Spiel des Jobcenters. Sie wollten mit mir einen „passenden Gesprächstermin vereinbaren“.
Mit Datum vom 07. August 2014 wurde mir die erste Sanktion in Form einer Kürzung meines Sozialgeldes angedroht und kurz darauf durchgeführt, wiederum vom Jobcenter Kellinghusen, Frau Böcking, welche mich im Anschluss daran am 20. August 2014 erneut sanktionierte und mein finanzielles Lebensminimum zum zweiten mal kürzte.
Diese Farce gipfelte darin, dass der von Ihnen beauftragte und in Ihrem Bereich ansässige Psychiater Roland Steinmann eine Zwangsbegutachtung meiner Person am 15. September 2014 in meiner Wohnung nach einem angeblich vereinbarten Termin plante und sich auch durch Belehrung über die Rechtslage nicht von seinem kriminellen Vorhaben abbringen ließ, was das veröffentlichte Telefonat auf dem Youtube-Kanal eines Günther Strohmann mit dem Titel „Ein wahres Verbrechen“ beweist. Herr Steinmann ließ sich auch nicht von meiner schriftlichen Zurückweisung und Absage seines Vorhabens abbringen, welche er am 13. September 2014 von mir per Fax erhielt und in einfacheren Worten per Email („Nein, ich will mit Ihnen nicht sprechen, Herr Roland Steinmann.“) einige Stunden vor seinem Termin.
Ihre Vorzimmerdame Frau Hennings bekam von mir einen Anruf am 17. September 2014 mit der Bitte, ein persönliches Gespräch mit Ihnen zu führen über das sanktionierende Jobcenter, die damit verbundene politische Situation und eine Lösung; zuerst am Telefon und später nach Vereinbarung direkt in Ihren Räumlichkeiten mit einigen Vertretern des Volkes. Frau Hennings, die offenkundig von Ihnen instruiert war und von dem Vorhaben des Jobcenters Kellinghusen wusste, lehnte jedoch einen Gesprächstermin am Telefon und einen Späteren unter Zeugen ab mit den Worten: „Wir möchten kein Gespräch führen“.
Das war deutlich! Sie selbst erhielten am selben Tage eine Email der Sachverhaltsdarstellung von mir, auf die Sie nicht reagieren.
Somit fordere ich Sie, Herr Landrat Torsten Wendt, auf, innerhalb der nächsten 7 Tage von Ihrem Amt als Landrat des Kreises Steinburg zurückzutreten. Sie arbeiten offensichtlich gegen den Willen der Bevölkerung, gegen deren positiven Nutzen und gegen Hilfsbedürftige in Notsituationen.
Sollten Sie unseren Willen ignorieren, dann fühle ich mich angehalten, diese Angelegenheit öffentlich zu machen, insbesondere in Ihrem Wirkungskreis durch öffentliche Aushänge und Flugzettelverteilung.
Mit angemessener Achtung
Ich stimme Frau Christine [Persch] zu und fordere Herrn Landrat Torsten Wendt ebenfalls auf, zurückzutreten:
(jeweils bitte ausdrucken, Namen angeben unten unterschreiben und an o. a. Fax-Nummer senden!)
Offenbar sind die im System alle verrückt geworden. Obama, längst als islamistischer Terrorist geoutet finanziert seine Kumpels von ISIS, die syrischen “Rebellen” mit sauer verdienten Kneten der überwiegend christlichen Bevölkerung in den USA und der Welt, das “House”, Spitzengremium des US-Kongress hat bereits das ok gegeben – gegen die Interessen der Bevölkerung – die an Kriegen kein Interesse haben und schon gar nicht auf ihre Kosten, während also ISIS bereits vor der Tür steht, längst über die weit offen stehenden Grenzen zu Mexiko infiltriert wurde, damit der Terror “endlich” auch offiziell ins eigene Land kommt!
Genauso verrückt sind die Re-GIER-ungen in der EU, Krieg ist das Motto, Zerstörung ist Trumpf. Auf Kosten der Menschen, der Wirtschaft, des Wohlstandes, werden wie wild Sanktionen gegen Russland verhängt, inzwischen ist klar die Landwirte in der EU sind bereits schwer dadurch angeschlagen, in Holland werden die PO-litiker mit Tomaten und vergammelnden anderen Früchten des Bodens beworfen.
Derweil wird die Kriegsmaschinerie, die Rüstung auf Hochtouren angeheizt. Die Ukraine ins Schlachtfeld umgewandelt, auch das deutsche Gebiet soll zum Kriegsschauplatz vorbereitet werden. Offenbar haben die derzeit noch verantwortlichen PO-litiker komplett den Verstand verloren.
Auch im sog. Absurdistan, die medizinische Fachbezeichnung des Un-Staates BRiD/Bund, spielen die System-Leutchen verrückt. Jegliche Kritik und jegliche Erörterung von Sach-, Fach- und Rechtsfragen wird mit brutaler Gewalt niedergeknüppelt bzw hinter Gittern, in Zwangsjacken verbannt.
Zitat aus dem u.a. Videos: Das Personal der Betreuungsorganisation hat jedes Maß für Anstand und Menschlichkeit verloren. Selten kann man einen Blick hinter den Vorhang des Menschenfangs werfen. Selten…..
Aus dem Notwehrrecht heraus, der Verpflichtung zum Schutz des Nächsten und im Zuge der Meldung geplanter Straftaten (§ 138 StGB) wird dieses Beweismaterial veröffentlicht.
Abb.: aus Screenshots Video (s.u.) u. Internetbildern, Wake News
Hierzu ein schier unglaublicher Vorgang, der hier in diesem Video von “Günther Strohmann” sehr eindrucksvoll geschildert wird:
Auch im Handschellen- und Terrorland Südbaden gibt es wieder neues, unglaubliches zu berichten, hier sind schon chirurgische Assistenzärzte der Firma Landkreis Lörrach eigenen Klinik Lörrach dabei psychiatrische Gutachten zu erstellen um unbequeme mit notarieller Vollmacht ausgestellten Menschen, die sich um das Wohl der dort befindlichen Patienten einsetzen, mundtot zu machen. Hier schlägts wirklich 13!
Fall Deschler, Mitarbeiter Philipp Veith, verstorbener ehemaliger Patient Emil Deschler sen., Auskunft
Sehr geehrter Herr Armin Müller
in oben angeführter Angelegenheit möchte wir Ihnen mitteilen, dass wir ausführlich darüber berichten möchten und bitten Sie uns folgende Fragen zu beantworten.
Hintergrund:
Herr Emil Deschler sen. wurde als Patient in Ihrem Hause vom 03.07.2014 bis 28.07.2014 behandelt. In diesem Zusammenhang ergaben sich Zweifel seitens des mittels notarieller Vollmacht ausgestatteten und Ihnen gegenüber am 03.07.2014 beigebrachten Kopie via Fax nachgewiesenen Sohn und Vollmachtnehmers Emil Deschler jun., der sich in Ihrem Hause gegenüber dem Mitarbeiter, Assistenzarzt Philipp Veith während der Behandlungszeit bei Ihnen darüber beschwerte, dass sein Vater dort sehr abgemagert war und offenbar teilweise nicht gut ernährt und gepflegt worden ist.
Hierzu gab es auch ein Gespräch mit Ihnen am 25.07.2014 in Ihrem Hause. Dort hat sich Herr Emil Deschler jun. Ihnen gegenüber besorgt geäussert und hat sich über die Verfahrensweise in Ihrem Hause beschwert an ihm vorbei Entscheidungen und rechtliche Handlungen mit dritten Parteien abzuschliessen mit denen er nicht einverstanden war. Insbesondere hatte er Ihnen gegenüber am 25.07.2014 mündlich und am 28.07.2014 schriftlich Bedenken geäussert seinen Vater Emil Deschler sen. am 28.07.2014 bereits zu entlassen, obwohl er aus seiner Sicht noch nicht vollends genesen war.
Diese Bedenken haben Sie, haben die behandelnden Ärzte, u. a. Herr Philipp Veith nicht ernst genommen, sondern entliessen den noch nicht genesenen Vater, der daraufhin am 19.08.2014 verstarb! Auch folgten Sie nicht den Anweisungen des Vollmacht-Nehmers, den Vater zu ihm nach Hause zu führen!
Zwischenzeitlich hatte der Vollmachtnehmer gegenüber Ihrem Mitarbeiter Philipp Veith/Ihrem Unternehmen Auskunftsbegehren gestellt, u. a. weshalb an ihm vorbei weitere das Amtsgericht Lörrach/die Gutachterin Frau Zachowski-Frank Befragungen/Untersuchungen an dem betreuten Vater vorgenommen hatten, wohl um die notariell beurkundete Vollmacht des Herrn Emil Deschler jun. zu umgehen, um so gegebenenfalls anderen Interessen zu dienen. Hier insbesondere durch die Annahme von Schreiben des Amtsgericht Lörrach an eine Aussenstelle Ihres Unternehmens und verspätete Weiterleitung von Schreiben mit der Gefahr von Fristverzug und ohne, dass dieses Schreiben zurückgewiesen wurde an den Aussteller mit der Aufgabe dieses dem Vollmachtnehmer zuzustellen, der auch die Postvollmacht hatte.
Auch dieses Thema wurde in dem persönlichen, offiziellen Termin mit Ihnen am 25.07.2014 besprochen, wobei Sie ihm gegenüber mögliche Fehler zugaben und zugesagt hatten, dass er erst, wenn er genesen sein würde zu entlassen und ihn dann zu dem Vollmacht-Nehmer zu transportieren.
In diesem Gespräch wurde Ihnen gegenüber gerügt, dass offensichtlich im Fall des Herrn Emil Deschler sen. (Patient) keine Sorgfalt bezüglich offizieller Vollmachten geübt wurde und am Vollmachtnehmer vorbei Entscheidungen durch das ärztliche Personal (Assistenzarzt Philipp Veith) vorgenommen wurden.
Auf das spezielle Auskunftsbegehren des Vollmachtnehmers gegenüber Herrn Philipp Veith erhielt dieser weder von diesem, noch von der Geschäftsleitung Antwort!
Im Gegenteil, Herr Philipp Veith sandte ein kurioses Schreiben mit Erstelldatum 24.07.2014 via Fax an das Amtsgericht Lörrach, Vormundschaftsgericht (s. Anl.), offenbar durch das geschäftliche Fax Ihres Hauses, mit dem offenkundigen Zweck ihm, dem Vollmachtnehmer zu schaden, in dem er „im Wege der einstweiligen Anordnung“ eine „vorläufige Betreuung“ des Vollmachtnehmers Emil Deschler jun. beantragt.
In diesem ungewöhnlichen Schreiben von Herrn Philipp Veith sind neben diversen Schreibauffälligkeiten wie z. B. einem Faxübermittlungsdatum „22.08.2006, 02:38 Uhr von Fax-Nr. 07621-416-0001“ einige andere Kuriositäten zu finden. So findet sich seine private Handynummer darauf und er gibt an, dass der nach der Entlassung bei Ihnen verstorbene Patient weiter im Kreiskrankenhaus behandelt werden möchte und dann zu seiner langjährigen Ehefrau zurückkehren wollte.
Diese Informationen bergen die Fragen, warum er (der verstorbene Patient) dann vorzeitig gegen den Willen des Vollmachtnehmers entlassen wurde. Auch hatte der verstorbene Patient keine Ehefrau zu der er zurückkehren wollte, sondern allenfalls eine Lebensgefährtin. Hier handelt es sich um willentliche Falschdarstellung und/oder Unkenntnisse seitens des Verfassers Philipp Veith.
Auch erstellt Herr Philipp Veith, Assistenzarzt der chirurgischen Abteilung Ihres Hauses, ein so scheint es, aus dem Ärmel herausgeschütteltes psychiatrisches Gutachten des Vollmachtnehmers:
Zitat: „Aufgrund des beigelegten Schreibens (Anm.: Auskunftsbegehren) scheint Herr Deschler sich in einer akuten Psychose zu befinden und hat aufgrund der Erkrankung keine Krankheitseinsicht. Daher wird mindestens für gesundheitliche Fragen und Fragen der Aufenthalsbestimmung eine Betreuung veranlasst.“
In dem Schreiben kommt zudem die Information, dass Frau Zachowski-Frank, im übrigen auch eine Mitarbeiterin/Angestellte ihres Hauses in Doppelfunktion auch als „Gerichtssachverständige“ tätig, sowie Herr Lorenz (Direktor Amtsgericht Lörrach) bereits die Prüfung der Bevollmächtigung bearbeiten.
Also aus den o.a. Schilderungen ergeben sich nunmehr folgende Fragen, auf die wir insbesondere in unserer Berichterstattung eingehen wollen:
1. Handelte Herr Philipp Veith im Auftrag der Kliniken des Kreis Lörrach oder handelte er aus privaten Motiven (z. B. Rache gegenüber der Kritik an seinen Behandlungsmethoden und seinem offensichtlich unkundigen Umgehen mit öffentlichen notariellen Vollmachtsbescheiden)?
2. Hat Herr Philipp Veith eine fachliche Qualifikation psychiatrische Gutachten zu erstellen, im Namen und für die Kliniken des Kreis Lörrach?
3. Warum gibt Herr Philipp Veith bzw. Ihr Haus keine Antworten auf das schriftliche Auskunftsbegehren des Vollmachtnehmers?
4. Handeln Sie in Ihrem Hause immer gegen die rechtsgültige Vorlage öffentlicher notariell beglaubigter Vollmachten, was die Betreuung von Patienten in Ihrem Hause angeht oder handelt es sich hier um einen Einzelfall?
5. Werden Ihre Mitarbeiter/Ärzte in rechtlichen Betreuungsfragen diesbezüglich ausreichend geschult oder ist das nicht Bestandteil der internen Fachausbildung?
6. Spätestens seit dem aufsehenerregenden Fall Gustl Mollath, der die Gepflogenheiten psychatrischer Einweisungen und missbräuchlicher Nutzung solcher ärztlicher/Justizmissbrauchs- Methoden für Einschüchterungsversuche/Unterdrückung von Wahrheit und Aufklärung der Öffentlichkeit gegenüber deutlich gemacht hat, sollte hier besonders achtsam umgegangen werden mit dem Versuch der Einschränkung von Grund- und Menschenrechten. Wie sehen Sie das im Zusammenhang mit dem Vorgehen Ihres Assistenzarztes Philipp Veith?
7. Wurde seitens der Kliniken des Kreis Lörrach die Betreuung des Vollmachtnehmers beantragt und/oder die Betreuung des verstorbenen Emil Deschler sen., da ja auch eine Mitarbeiterin der Kliniken des Kreis Lörrach, Frau Zachowski-Frank, daran beteiligt war, diese festzustellen?
Da wir eine baldige Veröffentlichung dieser Fragen/Antworten noch in diesem Monat geplant haben, erbitten wir ausführliche Stellungnahme zu allen o. a. Punkten bis spätestens zum 15.09.2014 bei uns via Email eingehend, wenn es Ihnen möglich ist, ansonsten erbitten wir eine kurze Mitteilung, wann wir mit einer Beantwortung unserer Fragen rechnen können. Bitte beachten Sie, dass wir diese Presseanfrage öffentlich machen.
Vielen Dank für Ihre Mühen und Ihre Unterstützung!
mit freundlichen Grüssen
yours sincerely
Detlev Hegeler G.N.S. Press Association, Basel Office Postfach 267, CH-4005 Basel Tel.: +41 – 76 – 544.65.65 Wake News Redaktion für alle die aufwachen wollen! for all who want to wake up! http://wakenews.net
Anlage:
Kopie Fax Philipp Veith datiert 24.07.2014
Über das und vieles mehr, nachher in der Sendung! Auch werde ich über die YouTube-Blockade unserer Sendungsvideos berichten, es wird spannend!
Bis später!
Abb.: Wake News
Wake News jetzt auch auf Twitter: (Das System mit den eigenen Waffen schlagen!)
Über das und vieles mehr diskutiert Detlev immer in seiner Sendung am Dienstag und Donnerstag. Bitte alle einschalten! Beginn der Sendungen immer Dienstag, Donnerstags ab 16 Uhr LIVE
Neuer Music-Channel von Wake News, rund um die Uhr Musik von Künstlern, Bands, DJs, die ihre Musik bei uns spielen lassen möchten, Gema-frei und nicht System-abhängig: http://www.wakenews.de:8000/wakenewsmusic.m3u
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Am Mittwoch dem 24.09.2014 um 10:45 findet vor der Firma Amtsgericht Bad
Oeynhausen (als nicht staatliches Gericht der Firma BRiD GmBH) eine
Geschäftsverhandlung zum Nachteil des lebenden und beseelten Menschen,
eduard aus der Familie haussauer als Angehöriger des Vorstandes der
WAG-JOH (JOH-Ermittlungsbeamter) statt.
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Erschreckend wie offensichtlich inzwischen die Menschen in der BRiD gequält, drangsaliert und ausgepresst werden. Ohne Rechtsgültigkeit wegen des Rechtstillstandes in der BRiD gehen sog. „Behörden“, „Ämter“, bewaffnete Uniformierte gegen die Bevölkerung vor. Im Rahmen der von den DIMs und Bankstern ausgedachten AGENDA 21, die zur grossflächigen Bevölkerungsreduzierung führen soll durch Enteignungen, der Eliminierung der Lebensgrundlagen der Menschen, der Selbstversorgung werden gezielt seit Jahren Landwirte, Tierhalter, Viehzuchtbetriebe zerstört, zum Aufgeben gezwungen um die selbständige Versorgung zu kappen, damit alle vom „System“ abhängig gemacht werden. Hier sind scheinbar alle Mittel recht.
Aber zunehmend erkennen die Menschen diese Tyrannei und setzen sich friedlich, aber bestimmt zur Wehr!
Abb.: Wake News
Hier ein aktueller Bericht: Wake News im Gespräch mit 3 Betroffenen, dem Tierzüchter und Landwirt Willi Grathwol aus dem Landkreis Rottweil, dem Landwirt Fritz Währer aus Schopfheim und dem Landwirt Martin Deschler aus Grenzach-Wyhlen, die beispielhaft für viele ihre Erlebnisse mit diesen Dienern der AGENDA 21 berichten:
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Wie bereits berichtet wird die nächste Montagsdemo/Friedensmahnwache in Basel am 02.06.2014 wieder ab 18 Uhr durchgeführt! ACHTUNG! Der neue Versammlungsort ist die Kaserne in Kleinbasel:
Abb.: Screenshot Lageplan Google, Wake News
Abb.: Wake News
Alle sind herzlich eingeladen!
Hier versammeln sich alle, buntgemischt, ohne jegliche politische, konfessionelle, konzerngesteuerte Interessen um sich auszutauschen, gegen Terror, Tyrannei und Krieg für den Frieden und eine positive Gestaltung unserer Gesellschaft auf allen Ebenen einzusetzen, hier sind weitere Infos zu finden:
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Nächste Montagsdemo: 09. Juni 2014, 18 Uhr, Kaserne Basel
Abb.: Wake News
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Wie bereits berichtet wird die nächste Montagsdemo/Friedensmahnwache in Basel am 26.05.2014 wieder ab 18 Uhr durchgeführt! ACHTUNG! Der neue Versammlungsort ab ist die Kaserne in Kleinbasel:
Abb.: Screenshot Lageplan Google, Wake News
Alle sind herzlich eingeladen!
Abb.: Wake News, Internet
Hier versammeln sich alle, buntgemischt, ohne jegliche politische, konfessionelle, konzerngesteuerte Interessen um sich auszutauschen, gegen Terror, Tyrannei und Krieg für den Frieden und eine positive Gestaltung unserer Gesellschaft auf allen Ebenen einzusetzen, hier sind weitere Infos zu finden:
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Nächste Montagsdemo: 02. Juni 2014, 18 Uhr, Kaserne Basel
Abb.: Wake News
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Im skandalumwitterten Unstrut-Hainich-Kreis, Thüringen “regieren” nicht nur mehr ein inzwischen entmachteter Landrat (SPD) Harald Zanker; denn der Unstrut-Hainich-Kreis wird zwangsverwaltet direkt vom Land Thüringen und pfeift nach anderer Herren Pfeife, die Leute vor Ort kassieren quasi nur noch fleissig ihr Entgelt, zu sagen haben sie im Prinzip nichts mehr…
Ach, übrigens, wir klären auch auf über faschistische Strukturen in der BRD, es darf also nicht verwundern, wenn man feststellt, dass sowohl der Unstrut-Hainich-Kreis, als auch das Land Thüringen als Firmen in internationalen Handelsregistern auftauchen:
Abb.: Screenshot D&B (beide)
Tja, Frau Christine Lieberknecht, was ist in Ihrer Firma los? Werden jetzt schon Kinder verkauft, weil die Firma pleite ist?
Nein, es geschehen noch andere unglaubliche Dinge dort! Besondere Vorsicht muss man wohl auch vor dem “zwangsverwalteten” Jugendamt haben; denn schon in der Vergangenheit wurden Gewalttaten von sog. “Pflegeeltern”, damals eine Polizisten-Familie hatte (offenbar mit guten Verbindungen…) ein junges Mädchen ein Jahrzehnt lang als Pflege”eltern” gepeinigt – ohne, dass es das Jugendamt für nötig gehalten hatte einzuschreiten, es war in den Nachrichten zu lesen:
Es gibt jetzt einen neuen Fall, der Entrüstung auslösen sollte! Ein Kinderklau wie es nicht anders zu beschreiben ist.
Die beiden nicht-verheirateten Eltern hatten ein Erlebnis der Dritten Art sozusagen. Am 06.02.2013 wurde den Eltern ihr 8-monatiges Baby vom Jugendamt weggenommen! Der Grund: aufgrund eines anonymen Anrufs beim Jugendamt- die Mutter würde Luca bei Wintertemperaturen im Body spazieren fahren, anwesend waren Frau Jenny Rauch JA Mühlhausen, Sozial Psychiatrischer Dienst Frau Billhardt-Weitz, 2 Personen vom Ordnungsamt. “Frau Billhardt-Weitz packte mich grob am Arm, als ich mit Luca Hilfe suchen wollte bei den Nachbarn, weil ich Angst um Luca hatte.”
Abb.: Collage aus frei verfügbaren Internetbildern
Das Jugendamt brachte Luca ins Hufeland Klinikum in Mühlhausen, die Mutter durfte nicht mit ins Krankenhaus. “Habe mich öfters erkundigt wie es Luca geht im Krankenhaus.” ( Untersuchungsbogen war ohne jegliche Auffälligkeiten)
“Um 09.00 Uhr hatte ich ein Gespräch auf dem Jugendamt Mühlhausen, anwesend war Frau Vogler, Frau Billhardt-Weitz und Frau Lippold. Frau Billhardt-Weitz notierte sich persönliche Sachen über mich. Ich konnte Frau Voglers Agression spüren, als ich Ihr sagte dass ich Luca nicht im Body spazieren gefahren habe, als es Ihr nicht passte wurde Sie aggressiv und zwang mich Dinge zu sagen, die ich nicht wollte. Ich versuchte stark zu bleiben, doch auf den Heimweg war ich traurig und psychisch fertig durch das Gespräch mit der Vogler, die hatten mich versucht psychisch in die Enge zu treiben. Frau Vogler meinte am Ende des Gesprächs zu Frau Billhard-Weitz: >” das andere klären wir später.”< Um 15:00 Uhr konnte ich dann Luca vom Krankenhaus abholen, die Krankenschwester meinte noch zu mir: “warum ich mir das gefallen ließ, und das JA nicht anzeigte, es gäbe keinen Grund Luca ins KH einzuliefern, weil er ja gesund war.”
Danach nahm ich eine Familienhilfe, Frau Wenzel von DHK an, sie wurde vom JA beauftragt, jeden Fehler, den ich mit Luca machte, dem JA zu melden. Sie wurde mir von Frau Kathrin Vogler vorgeschlagen, desweiteren wurde mir ein Angebot unterbreitet das Mutter Kind Heim für psych. angeschlagene Mütter in Pfafferode zu besuchen, was ich dankend ablehnte, den Babykurs lehnte ich ebenfalls ab. Frau Wenzel von der Familienhilfe war unpünktlich, kaufte mir die falschen Windeln, sagte, dass ich Luca schreien lassen sollte, weil er mir sonst auf der Nase rum tanzen würde, das hätte sie bei ihren auch so gemacht, sie wollte mir den Haushalt machen, da sagte ich Ihr, dass ich das tue, wenn Luca schläft, sie gab mir keine Erziehungstipps mit Luca…
19.03.2013
Gegen 09.30 Uhr hatte ich ein Gespräch auf den Jugendamt. Dort ging es darum, dass ich einen sog. Pflegevertrag unterzeichnen sollte, was ich nicht tat, ich bekam keine Kopie von diesem Vertrag. Anwesend waren Frau Haberzettel, Frau Lippold, Frau Vogler, Frau Lippold. Die wollte Sachen über Luca wissen, was ich aber nicht beantwortete. Am Ende des Gesprächs meinte Frau Vogler zu Frau Haberzettel, das andere klären wir später. Frau Lippold machte sich Notizen zu dem Gespräch und ich sah wie sie einen extra Ordner von Luca führte.
24.04.2013
1. Gerichtsverhandlung wegen sofortiger Rausgabe Luca´s. Anwesend waren: Richter Dr. Köster, Anwalt Mario und Roland Keyser, Frau Vogler und Frau Damm vom JA, Verfahrenspfleger RA Wildenhain. Frau Vogler erzählte Lügen über mich bzw. meinte, dass Luca entwicklungsgestört wäre, da die Pflegepersonen Katrin und Christoph Wolf ein ärztliches Attest vorliegen hatten, was ich bis heute nicht einsehen konnte. Frau Vogler ordnete ein Psych. Gutachten an, was ich später ablehnte.
10.06.2013
2. GV: dort ging es um den Umgang, den ich mit Händen und Füßen erbetteln musste bzw. der Anwalt das JA wollte sich mit Kindeswohlgefährdung rausreden, die zu keinem einzigen Zeitpunkt bestanden hatte!
Juni 2013
Ich hatte den ersten Umgang mit Luca in Bad Langensalza, bekam einen Hilfeplan. Selbst war ich nicht eingebunden beim Hilfeplan, das JA unterstellte uns im Hilfeplan, dass wir Luca vernachlässigen würden. Es war die Rückholung Luca´s zu uns nicht als Ziel vermerkt. Befristet war der Hilfeplan vom Juni 2013 bis Juni 2014.
August 2013
Die Pflegefamilie hatte mit Luca einen Unfall. Das Jugendamt Mühlhausen wurde dazu nicht informiert. Luca hatte einen blauen Fleck, leichte Gehirnerschütterung und Prellungen. Ich rief bei der AOK an, erhielt an diesem Tag noch den Unfallfragebogen von der AOK. Luca ist über mich versichert und das JA hat ihn extra nochmal versichert…
Frau Walther, die Umgangsbetreuerin redete sich raus, und meinte, dass der blaue Fleck vom laufen kommt, Luca hätte sich gestoßen, zu dieser Zeit konnte er nicht laufen. Ich stellte einen Strafantrag wegen Verletzung der Aufsichtspflicht, der wurde eingestellt.
07.Februar 2014
Das JA stellte Umgänge ein, Begründung war unregelmäßige Umgänge und Nichterscheinen beim Gerichtstermin. Das alles ohne irgendeinen Gerichts-Beschluss.
März/April 2014
Wir Eltern verfassten Faxe ans JA und das Amtsgericht Mühlhausen zwecks sofortiger Rausgabe Luca´s und Zurückweisung des ursprünglichen Beschluss, übrigens auch, weil er rechtsungültig ist, es handelt sich lediglich um eine “Ausfertigung”, d. h. eine Kopie des Entwurfes, ohne Unterschrift des Richters, in mangelhafter Form, hier ein Auszug:
Abb. : Wake News
zum FamG FG:
Im zum 01.09.2009 in Kraft getretenen FamFG werden die Grundrechte gemäß Artikel 2.1 GG ( das Recht auf freie Selbstbestimmung ), Art. 2.2 GG ( Freiheit der Person, Körperliche Unversehrtheit ), Art. 6 GG ( Ehe und Familie ), Art. 13 GG ( Unverletzlichkeit der Wohnung ), Art. 14 Abs. 1 GG ( Recht auf Eigentum ) einfachgesetzlich nach Maßgabe des Gesetzes eingeschränkt, ohne dass jedoch dem Artikel 19 Abs. 1 Satz 2 GG ( Zitiergebot ) genügt wird. Dieses geschieht beispielsweise in den §§ 35, 89, 90, 91, 94, 95, 96, 96a, 119, 120, 210, 280, 283, 284, 297, 321, 322, 326, 358, 388, 389, 413, 420 FamFG. Das Gesetz hat damit keine Gesetzeskraft erlangt, das FamFG ist ungültig. Das FGG ist am 31.08.2009 außer Kraft gesetzt worden und kann somit keine Wirkung mehr entfalten.
Wir von Wake News Radio/TV versuchten – wie wir es immer tun – von den entsprechenden Stellen, hier dem Unstrut-Hainich – Kreis, Harald Zanker und dem Jugendamt Mühlhausen, Herr Walter Pilger Auskunft zu erlangen, nach mehrfacher Anmahnung der Beantwortung unserer Presseanfragen, ebenfalls per Fax, erhielten wir eine abwehrende Ablehnung der Beantwortung unserer Presseanfrage. Das lässt nichts gutes erahnen, offenbar soll hier etwas verschwiegen bzw. unter den Teppich gekehrt werden. Das darf die Öffentlichkeit nicht zulassen!
Email-Schriftverkehr mit dem Landrat Harald Zanker und dem Jugendamt Walter Pilger, Unstrut-Hainich-Kreis:
eine befriedigende Antwort auf unser Presseauskunftsbegehren steht leider trotz mehrfacher Nachfragen bei Ihnen noch aus. Sie haben hiermit Gelegenheit uns bis 21.05.2014 entsprechende fundierte Auskunft zu erteilen, da wir am 22.05.2014 in unsere Sendung über den Vorfall, über das Jugendamt Unstrut-Hainichen, sowie das Landratsamt Unstrut-Hainichen ausführlich berichten werden!
Sehr geehrter Herr Pilger, sehr geehrter Herr Harald Zanker
vielen Dank für Ihre Zuschrift. Was genau meinen Sie mit “Akkreditierung”? Sie können meine journalistische Legitimation gern hier einsehen und sich dort bei Bedarf weiter informieren:
Eine kurze Recherche im Internet zu mir/uns ermöglicht Ihnen auch recht schnell die Reichweite unserer freien Medien zu ermitteln. Bei Bedarf sind die Eltern sicher zusätzlich bereit ihr Einverständnis zu unserer Tätigkeit in dieser Sache zu erteilen, gern stelle ich Ihnen diese Einverständniserklärung zur Verfügung, senden Sie mir einfach heute eine entsprechende Unterlage zu, ich faxe Ihnen diese dann gern zu bzw. bitte die Eltern diese bei Ihnen persönlich abzugeben.
Wir verfügen über allerlei Informationen, auch was die Rechtslage in der BRD angeht. In diesem Fall der Eltern, denen Ihre Einrichtung das Kind entzogen hat, handelt es sich um eine Angelegenheit des öffentlichen Interesses; denn die Umstände sind wie kurz beschrieben ausserordentlich alarmierend, auch der Verdacht auf mögliche Gewalteinwirkung auf das Kind sollte uns alle berühren und aus dem Grund haben wir bei Ihnen angefragt um Ihnen die Möglichkeit der Stellungnahme zu bieten.
Eine Antwort wie Sie sie uns heute zugesandt haben klingt irgendwie nach Abwehr, Zurückhaltung von Informationen bzw. auch bewusste Verhinderung von Transparenz. Das kann nicht im Sinne des Wohles der betroffenen Menschen sein, so meine ich. Nach gestrigem Stand hat sich Ihre Einrichtung auch immer noch nicht bei den Eltern gemeldet. Halten Sie das für eine sachgemässe, verantwortungsvolle Wahrnehmung Ihrer Aufgaben?
Wir empfehlen Ihnen sich zu dem Fall zu äussern; denn berichten werden wir in jedem Fall wie angekündigt, wenn wir keine Antworten bzw. eine Auskunftsverweigerung von Ihnen erhalten, so werden nicht nur wir, sondern auch die Öffentlichkeit ihre Schlüsse daraus ziehen.
Mit der Bitte um rasche Antwort! Vielen Dank für Ihre Mühe!
in Absprache mit Herrn Landrat Harald Zanker teile ich Ihnen mit, dass der Unstrut-Hainich-Kreis auf Ihre Anfrage nicht antworten wird.
Sie haben uns bisher nicht nachgewiesen, ob Sie über eine Akkreditierung als Journalist verfügen. Daher ist es uns nicht möglich, Ihre Identität verlässlich zu prüfen.
Darüber hinaus erwecken Sie den Eindruck, dass Sie über gewisse Rechtskenntnisse verfügen. Dann dürfte Ihnen bekannt sein, dass die Jugendämter in Deutschland Informationen über Jugendhilfefälle aus Gründen des Vertrauensschutzes und im Rahmen datenschutzrechtlicher Bestimmungen nicht ohne gesetzliche Ermächtigung bzw. durch Entbindung von der Schweigepflicht an Dritte oder die Öffentlichkeit weitergeben dürfen.
Ich hoffe, Sie haben Verständnis dafür, dass wir auch in dieser Frage an Recht und Gesetz gebunden sind.
im Rahmen einer in Kürze erscheinenden Veröffentlichung über den Umgang der Jugendämter mit Eltern in der Bundesrepublik Deutschland, denen Kinder durch Initiative der Jugendämter entzogen wurden, sind wir auf einen Fall in Ihrem Zuständigkeitsbereich gestossen, der uns alarmiert hat. Hierzu möchten wir ausführlich berichten und erbitten Ihre Mithilfe.
Es handelt sich um die nicht verheirateten Eltern Nicole und Ronny (Namen, Adressen liegen uns vor), deren Sohn Luca Martin geb. am 02.06.2012 durch Initiative des Jugendamts Unstrut-Hainich am 15.03.2013 mit Hilfe des Amtsgericht Mühlhausen entzogen wurde. Hierbei kamen offensichtlich Gründe mit zweifelhaftem Charakter (durch Hörensagen) als Ursache dieser Massnahme zum Tragen. Uns liegen die diversen Schriftstücke in Kopie vor, die das belegen. Auch erscheinen die juristischen, rechtlichen Angelegenheiten inhaltlich, sowie formell erhebliche Fragen aufzuwerfen. Eine Entziehung eines Kindes kann ja wohl kaum so begründet werden. Es gibt Grund- und Menschenrechte auf BRD, EU- und internationaler Ebene, die hier gewaltig betroffen sind und solche Massnahmen müssen wohlbegründet sein um einer Prüfung durch Instanzen wie dem EUGH zu genügen, die Praxis der Kindesentziehung durch BRD-Jugendämter ist wie Sie sicher wissen derzeit in der EU ein grosses Thema und Verstösse gegen Grund- und Menschenrechte können zu erheblichen Schadensersatzforderungen auch für jeden einzelnen Verantwortlichen führen, sobald der erste Fall beim EUGH entschieden wurde. Unabhängig von dem medialen Schaden, den die Veröffentlichungen zu diesen Fällen für die Betroffenen kommunalen Organisationen und deren Mitarbeiter führen kann.
Unabhängig davon wurde uns durch die betroffenen Eltern mitgeteilt, dass ihnen inzwischen jeglicher Kontakt zu ihrem Sohn seitens des Jugendamt vorenthalten wird, der Aufenthaltsort des Kindes ist den Eltern nicht bekannt!
In einem Treffen an neutralem Ort im vorigen Jahr stellte die Mutter Nicole bereits einen Bluterguss am Kopf ihres Kleinkindes fest, der auf Gewalteinwirkung während des Fremdaufenthaltes hinweist. Dieser Reklamation wurde durch das Jugendamt nicht zufriedenstellend nachgegangen. Daher haben die Eltern die Befürchtung, dass ihr Kind möglicherweise in den Händen gewalttätiger “Pflegeeltern” ist, so wie es in ihrem Landkreis bereits einmal geschehen ist wie die Presse bereits berichtete, hier der Link zu dieser Veröffentlichung:
Das hat uns ebenfalls alarmiert, weshalb wir Sie bitten uns diesbezüglich Informationen und Auskünfte zur Verfügung zu stellen. Als Oberaufsicht Ihres Kreises, respektive des Jugendamtes ist es Ihre Aufgabe solchen Beschwerden und Missständen nachzugehen. Es ist im öffentlichen Interesse die Gründe zu erfahren, weshalb das Kind Luca immer noch in Pflege bei fremden Menschen ist und nicht der leiblichen Mutter zurückgegeben wird. Das Jugendamt wurde durch die Mutter mehrmals aufgefordert das Kind wieder herauszugeben.
Sie werden verstehen, dass wir die Vorgehensweise des Jugendamtes nicht nachvollziehen können, wir werden dieses ebenso mit dieser Presseanfrage zu diesem Sachverhalt via Email dem zuständigen Mitarbeiter, Herrn Walter Pilger anschreiben und um Aufklärung bitten.
Wann ist also mit einer Wiederaufnahme des Besuchsrechts und einer Rückführung des Kindes Luca zu seiner Mutter/seinen Eltern zu rechnen; denn das muss ja das Hauptziel sein?
Ebenso möchten wir erfahren, ob auch finanzielle Gründe eine Rolle spielen in der Praxis Eltern Kinder zu entziehen und diese dann in Pflegeeinrichtungen/bei Pflegefamilien unterzubringen. In diesem Zusammenhang ist uns der enorme Vergütungssatz aufgefallen, der hier eine Summe von 82.000 Euro benennt, die allein dem ASB zufliessen:
Diese enormen Ausgaben stehen im krassen Widerspruch zu der offensichtlich prekären Finanzlage, in der sich Ihr Landkreis befindet, da dieser ja zwangsverwaltet wird:
Da wir eine Veröffentlichung für Mitte Mai 2014 geplant haben, erbitten wir ausführliche Stellungnahme zu allen o. a. Punkten bis spätestens zum 09.05.2014 eingehend.
Vielen Dank für Ihre Mühen und Ihre Unterstützung!
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