Längst ist es einer immer grösseren Masse von Menschen klar, dass hier etwas ungeheuerliches, Menschenverachtendes vor sich geht.
Sogenannte “Ämter” und “Behörden” mischen sich immer mehr in das natürliche Zusammenleben hinein, in die engste Verbindung von Menschen, der Liebe zwischen Eltern und Kindern.
Der Aufschrei nicht nur bei den Betroffenen ist gross, viele gehen inzwischen auf die Strassen, haben sich organisiert und bekämpfen friedlich aber bestimmt ein Wucherkrebsgebilde von einer zu einem Geschäft degenerierten “JUSTIZ”, die nur eines erzeugt: Leid und Money
Längst haben wir herausgefunden, dass die “Ämter” und “Behörden” umfunktioniert wurden in Cash-Maschinen, Firmengebilde mit Streitmacht, die Kinder aus ihren Elternarmen reissen um sie dann in fremden Heimen und Stätten für viel “Cash ” unterzubringen; denn alles generiert Umsatz, es fliessen Ströme von Schuldgeld in diese Unternehmungen, bezahlt von Steuergeldern und Krediten von Privatbanken, die das alles zur Generierung neuen Schuldgeldes verwenden können und Zinsen dafür kassieren. Der Steuerzahler bürgt mit seinem Vermögen, irgendwann kommen dann die Gläubiger mit Waffengewalt und kassieren ein und sperren weg, wenn nicht gezahlt wird…mittels NS-/NAZI-Gesetzen und – methoden, s.u.)
Abb.: Wake News
Dabei werden unheilvolle Doktrinen der AGENDA 21 und der satanisch durchsetzten Neuen Welt Ordnung angewandt, das Privatvermögen soll abgeschafft, Familien zerstört und Kinder mit ihren jungen, unverbrauchten Seelen dem “STAAT” als Besitz zugeführt werden.
Geradezu ohne Gefühl und unmenschlich geht es dabei zu – wie bei einem Geschäft! Ist man in dem Suchraster einmal gefangen, wird man von den Häschern erbarmungslos gejagt, das Kind bei bester Gelegenheit weggenommen. Dabei wird auf Gefühle, Liebe, Kind-/Elternbindung kein Wert gelegt, das sind Fremdwörter dieses Unrechtregimes!
In den beiden Schicksalen, die wir heute hören, werden Ungeheuerlichkeiten deutlich, Inkompetenz, Vorspiegelung falscher Tatsachen und eine JUSTIZ-/Jugendamt-Mafia, die ihresgleichen sucht.
Abb.: Luca, Nicole
So wurde einer jungen Frau, jungen Eltern durch Anschwärzung einer dritten, immer noch unbekannten Person, also vom Hörensagen, angedichtet, sie hätte ihr Kind zu leicht bekleidet im Kinderwagen spazierengefahren, was eine erfundene Geschichte darstellte, anschliessende medizinische Untersuchungen konnten jedoch keinerlei gesundheitliche Beeinträchtigungen feststellen, seit mehreren Jahren nunmehr ist das kleine Kind weggenommen, nur spärlicher Kontakt ist möglich, hier haben wir bereits darüber berichtet:
Der zweite Fall ist noch abstruser, so wird einer fürsorgenden, ihr Kind liebenden Mutter ihre Tochter weggenommen, weil sie es wagt Dinge anders zu betrachten, kritisch ist und sich nicht einfach bevormunden lässt. Unter fadenscheinigen Behauptungen und gegen den Willen der Tochter wird diese abgeführt und untergebracht, der Fall Cassandra machte auch schon im Internet Schlagzeilen, wir werden aktuelle Infos hören.
Abb.: Cassandra
Abb.: Internet
Detlev wird eine Zusammenfassung der 3-Länder-Demo in München vom 01.-03.05.2015 von der Veranstalterin vortragen um darüber zu informieren.
Alles in allem fallen die Schuppen von den Augen, der “Rechtstaat” entpuppt sich als Willkürgebilde, das seine staatlich-souveräne Existenz und Amtlichkeit nicht nachweisen kann und will und daher vermutlich rechtsungültige und damit kriminelle Akte an den Menschen, die da wohnen, ausüben um es deutlich zu sagen.
Lest einmal, was hier bei den “Behörden” des sog. Freistaat Bayern zu lesen ist und ihr fallt hinten hinüber:
Bayern steht immer noch unter dem Kommando und der Befehlsgewalt der Alliierten, allen voran die US-Militärregierung:
3 Das Landesamt für Finanzen – Dienststelle München – ist zuständig für die Aufgaben der Landesentschädigungs- und Staatsschuldenverwaltung nach Maßgabe der diesbezüglichen Zuständigkeitsverordnung (ZustV-BEG/SSV). 4 Das Landesamt für Finanzen – Dienststelle München – ist zuständig für die Angelegenheiten des im Rahmen der Wiedergutmachung beschlagnahmten und eingezogenen Vermögens, insbesondere gemäß dem Gesetz Nr. 52 der Militärregierung über die Sperre und Überwachung von Vermögen, dem Gesetz zurBefreiung von Nationalsozialismus und Militarismus vom 5. März 1946 (BayBS IIIS. 223), zuletzt geändert durch § 45 des Gesetzes vom 31. Juli 1970 (GVBl S.375, BayRS 27-1-I) und der Direktive Nr. 50 des Kontrollrats vom 29. April 1947(GVBl S. 169). 5 Das Landesamt für Finanzen – Dienststelle Ansbach – ist zuständig für die Durchführung des Gesetzes Nr. 59 der Militärregierung. 6 Es ist auch Wiedergutmachungsbehörde im Sinn dieses Gesetzes. 7
Damit outet sich Bayern und zeigt offenkundig, was tatsächlich noch in Deutschland los ist, es ist ein besetztes Land, dominiert, geführt, gelenkt und kontrolliert von den Besatzern!
Dazu wendet die BRD-Führung noch NS-/NAZI-Recht an, seit Hitlers Tagen, ohne sich zu schämen und verantworten zu wollen, führen diese den Reichsjustizminister an, explizit bei der täglich angewandten Justizbeitreibungsordnung, einem Gesetz, das Adolf Hitler persönlich unterschrieben hat!
Diese vom Reichsjustizminister erlassene Justizbeitreibungsordnung vom 11.03.1937, basierend auf dem „Ersten Gesetz zur Überleitung der Rechtspflege auf das Reich vom 16.02.1934“, basierend auf dem Ermächtigungsgesetz „Gesetz zu Behebung der Not von Volk und Reich vom 24.03.1933“, ist ausdrücklich in deklaratorischer Form mit dem Kontrollratsgesetz Nr. 1 betreffend die Aufhebung von NS-Recht vom 20.09.1945 (KRABl. 1945 S. 3) aufgehoben worden. Darin heißt es u. a. im Hinblick auf das Ermächtigungsgesetz vom 24.03.1933:
hier mehr: http://wemepes.ch/wepe/justizbeitreibungsordnung-u-a
Empört Euch!
Über das und vieles mehr immer in der LIVE-Sendung!
Über das und vieles mehr diskutiert Detlev immer
in seiner Sendung am Dienstag und Donnerstag.
Bitte alle einschalten!
Beginn der Sendungen immer Dienstag, Donnerstags ab 16 Uhr LIVE
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ich zahle 20 % zusätzlich drauf, wenn auf dem Solidaritätsbeitragskonto für Detlev in der Zeit vom 15. Mai 2015 bis 30. Juni 2015 gespendet wird!
Meine Summe begrenze ich jedoch sicherheitshalber auf 500,00 (fünfhundert) EURONEN Schuldgeld (es könnte ja sein, dass ein wake-news-fan eine halbe Million spendend und ich bin dann bankrott).
Hoffe, dass Du Deine Anschaffungen für uns bald kaufen kannst; bald sind die EURONEN nicht mehr das Papier wert!
Liebe Grüße
lacky (kann natürlich vorgelesen werden J)
Wer etwas spenden kann und will um die Lösegeldkosten-Ausgaben usw. abdecken zu helfen, kann das gern hier tun: (Lacky)
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Im skandalumwitterten Unstrut-Hainich-Kreis, Thüringen “regieren” nicht nur mehr ein inzwischen entmachteter Landrat (SPD) Harald Zanker; denn der Unstrut-Hainich-Kreis wird zwangsverwaltet direkt vom Land Thüringen und pfeift nach anderer Herren Pfeife, die Leute vor Ort kassieren quasi nur noch fleissig ihr Entgelt, zu sagen haben sie im Prinzip nichts mehr…
Ach, übrigens, wir klären auch auf über faschistische Strukturen in der BRD, es darf also nicht verwundern, wenn man feststellt, dass sowohl der Unstrut-Hainich-Kreis, als auch das Land Thüringen als Firmen in internationalen Handelsregistern auftauchen:
Abb.: Screenshot D&B (beide)
Tja, Frau Christine Lieberknecht, was ist in Ihrer Firma los? Werden jetzt schon Kinder verkauft, weil die Firma pleite ist?
Nein, es geschehen noch andere unglaubliche Dinge dort! Besondere Vorsicht muss man wohl auch vor dem “zwangsverwalteten” Jugendamt haben; denn schon in der Vergangenheit wurden Gewalttaten von sog. “Pflegeeltern”, damals eine Polizisten-Familie hatte (offenbar mit guten Verbindungen…) ein junges Mädchen ein Jahrzehnt lang als Pflege”eltern” gepeinigt – ohne, dass es das Jugendamt für nötig gehalten hatte einzuschreiten, es war in den Nachrichten zu lesen:
Es gibt jetzt einen neuen Fall, der Entrüstung auslösen sollte! Ein Kinderklau wie es nicht anders zu beschreiben ist.
Die beiden nicht-verheirateten Eltern hatten ein Erlebnis der Dritten Art sozusagen. Am 06.02.2013 wurde den Eltern ihr 8-monatiges Baby vom Jugendamt weggenommen! Der Grund: aufgrund eines anonymen Anrufs beim Jugendamt- die Mutter würde Luca bei Wintertemperaturen im Body spazieren fahren, anwesend waren Frau Jenny Rauch JA Mühlhausen, Sozial Psychiatrischer Dienst Frau Billhardt-Weitz, 2 Personen vom Ordnungsamt. “Frau Billhardt-Weitz packte mich grob am Arm, als ich mit Luca Hilfe suchen wollte bei den Nachbarn, weil ich Angst um Luca hatte.”
Abb.: Collage aus frei verfügbaren Internetbildern
Das Jugendamt brachte Luca ins Hufeland Klinikum in Mühlhausen, die Mutter durfte nicht mit ins Krankenhaus. “Habe mich öfters erkundigt wie es Luca geht im Krankenhaus.” ( Untersuchungsbogen war ohne jegliche Auffälligkeiten)
“Um 09.00 Uhr hatte ich ein Gespräch auf dem Jugendamt Mühlhausen, anwesend war Frau Vogler, Frau Billhardt-Weitz und Frau Lippold. Frau Billhardt-Weitz notierte sich persönliche Sachen über mich. Ich konnte Frau Voglers Agression spüren, als ich Ihr sagte dass ich Luca nicht im Body spazieren gefahren habe, als es Ihr nicht passte wurde Sie aggressiv und zwang mich Dinge zu sagen, die ich nicht wollte. Ich versuchte stark zu bleiben, doch auf den Heimweg war ich traurig und psychisch fertig durch das Gespräch mit der Vogler, die hatten mich versucht psychisch in die Enge zu treiben. Frau Vogler meinte am Ende des Gesprächs zu Frau Billhard-Weitz: >” das andere klären wir später.”< Um 15:00 Uhr konnte ich dann Luca vom Krankenhaus abholen, die Krankenschwester meinte noch zu mir: “warum ich mir das gefallen ließ, und das JA nicht anzeigte, es gäbe keinen Grund Luca ins KH einzuliefern, weil er ja gesund war.”
Danach nahm ich eine Familienhilfe, Frau Wenzel von DHK an, sie wurde vom JA beauftragt, jeden Fehler, den ich mit Luca machte, dem JA zu melden. Sie wurde mir von Frau Kathrin Vogler vorgeschlagen, desweiteren wurde mir ein Angebot unterbreitet das Mutter Kind Heim für psych. angeschlagene Mütter in Pfafferode zu besuchen, was ich dankend ablehnte, den Babykurs lehnte ich ebenfalls ab. Frau Wenzel von der Familienhilfe war unpünktlich, kaufte mir die falschen Windeln, sagte, dass ich Luca schreien lassen sollte, weil er mir sonst auf der Nase rum tanzen würde, das hätte sie bei ihren auch so gemacht, sie wollte mir den Haushalt machen, da sagte ich Ihr, dass ich das tue, wenn Luca schläft, sie gab mir keine Erziehungstipps mit Luca…
19.03.2013
Gegen 09.30 Uhr hatte ich ein Gespräch auf den Jugendamt. Dort ging es darum, dass ich einen sog. Pflegevertrag unterzeichnen sollte, was ich nicht tat, ich bekam keine Kopie von diesem Vertrag. Anwesend waren Frau Haberzettel, Frau Lippold, Frau Vogler, Frau Lippold. Die wollte Sachen über Luca wissen, was ich aber nicht beantwortete. Am Ende des Gesprächs meinte Frau Vogler zu Frau Haberzettel, das andere klären wir später. Frau Lippold machte sich Notizen zu dem Gespräch und ich sah wie sie einen extra Ordner von Luca führte.
24.04.2013
1. Gerichtsverhandlung wegen sofortiger Rausgabe Luca´s. Anwesend waren: Richter Dr. Köster, Anwalt Mario und Roland Keyser, Frau Vogler und Frau Damm vom JA, Verfahrenspfleger RA Wildenhain. Frau Vogler erzählte Lügen über mich bzw. meinte, dass Luca entwicklungsgestört wäre, da die Pflegepersonen Katrin und Christoph Wolf ein ärztliches Attest vorliegen hatten, was ich bis heute nicht einsehen konnte. Frau Vogler ordnete ein Psych. Gutachten an, was ich später ablehnte.
10.06.2013
2. GV: dort ging es um den Umgang, den ich mit Händen und Füßen erbetteln musste bzw. der Anwalt das JA wollte sich mit Kindeswohlgefährdung rausreden, die zu keinem einzigen Zeitpunkt bestanden hatte!
Juni 2013
Ich hatte den ersten Umgang mit Luca in Bad Langensalza, bekam einen Hilfeplan. Selbst war ich nicht eingebunden beim Hilfeplan, das JA unterstellte uns im Hilfeplan, dass wir Luca vernachlässigen würden. Es war die Rückholung Luca´s zu uns nicht als Ziel vermerkt. Befristet war der Hilfeplan vom Juni 2013 bis Juni 2014.
August 2013
Die Pflegefamilie hatte mit Luca einen Unfall. Das Jugendamt Mühlhausen wurde dazu nicht informiert. Luca hatte einen blauen Fleck, leichte Gehirnerschütterung und Prellungen. Ich rief bei der AOK an, erhielt an diesem Tag noch den Unfallfragebogen von der AOK. Luca ist über mich versichert und das JA hat ihn extra nochmal versichert…
Frau Walther, die Umgangsbetreuerin redete sich raus, und meinte, dass der blaue Fleck vom laufen kommt, Luca hätte sich gestoßen, zu dieser Zeit konnte er nicht laufen. Ich stellte einen Strafantrag wegen Verletzung der Aufsichtspflicht, der wurde eingestellt.
07.Februar 2014
Das JA stellte Umgänge ein, Begründung war unregelmäßige Umgänge und Nichterscheinen beim Gerichtstermin. Das alles ohne irgendeinen Gerichts-Beschluss.
März/April 2014
Wir Eltern verfassten Faxe ans JA und das Amtsgericht Mühlhausen zwecks sofortiger Rausgabe Luca´s und Zurückweisung des ursprünglichen Beschluss, übrigens auch, weil er rechtsungültig ist, es handelt sich lediglich um eine “Ausfertigung”, d. h. eine Kopie des Entwurfes, ohne Unterschrift des Richters, in mangelhafter Form, hier ein Auszug:
Abb. : Wake News
zum FamG FG:
Im zum 01.09.2009 in Kraft getretenen FamFG werden die Grundrechte gemäß Artikel 2.1 GG ( das Recht auf freie Selbstbestimmung ), Art. 2.2 GG ( Freiheit der Person, Körperliche Unversehrtheit ), Art. 6 GG ( Ehe und Familie ), Art. 13 GG ( Unverletzlichkeit der Wohnung ), Art. 14 Abs. 1 GG ( Recht auf Eigentum ) einfachgesetzlich nach Maßgabe des Gesetzes eingeschränkt, ohne dass jedoch dem Artikel 19 Abs. 1 Satz 2 GG ( Zitiergebot ) genügt wird. Dieses geschieht beispielsweise in den §§ 35, 89, 90, 91, 94, 95, 96, 96a, 119, 120, 210, 280, 283, 284, 297, 321, 322, 326, 358, 388, 389, 413, 420 FamFG. Das Gesetz hat damit keine Gesetzeskraft erlangt, das FamFG ist ungültig. Das FGG ist am 31.08.2009 außer Kraft gesetzt worden und kann somit keine Wirkung mehr entfalten.
Wir von Wake News Radio/TV versuchten – wie wir es immer tun – von den entsprechenden Stellen, hier dem Unstrut-Hainich – Kreis, Harald Zanker und dem Jugendamt Mühlhausen, Herr Walter Pilger Auskunft zu erlangen, nach mehrfacher Anmahnung der Beantwortung unserer Presseanfragen, ebenfalls per Fax, erhielten wir eine abwehrende Ablehnung der Beantwortung unserer Presseanfrage. Das lässt nichts gutes erahnen, offenbar soll hier etwas verschwiegen bzw. unter den Teppich gekehrt werden. Das darf die Öffentlichkeit nicht zulassen!
Email-Schriftverkehr mit dem Landrat Harald Zanker und dem Jugendamt Walter Pilger, Unstrut-Hainich-Kreis:
eine befriedigende Antwort auf unser Presseauskunftsbegehren steht leider trotz mehrfacher Nachfragen bei Ihnen noch aus. Sie haben hiermit Gelegenheit uns bis 21.05.2014 entsprechende fundierte Auskunft zu erteilen, da wir am 22.05.2014 in unsere Sendung über den Vorfall, über das Jugendamt Unstrut-Hainichen, sowie das Landratsamt Unstrut-Hainichen ausführlich berichten werden!
Sehr geehrter Herr Pilger, sehr geehrter Herr Harald Zanker
vielen Dank für Ihre Zuschrift. Was genau meinen Sie mit “Akkreditierung”? Sie können meine journalistische Legitimation gern hier einsehen und sich dort bei Bedarf weiter informieren:
Eine kurze Recherche im Internet zu mir/uns ermöglicht Ihnen auch recht schnell die Reichweite unserer freien Medien zu ermitteln. Bei Bedarf sind die Eltern sicher zusätzlich bereit ihr Einverständnis zu unserer Tätigkeit in dieser Sache zu erteilen, gern stelle ich Ihnen diese Einverständniserklärung zur Verfügung, senden Sie mir einfach heute eine entsprechende Unterlage zu, ich faxe Ihnen diese dann gern zu bzw. bitte die Eltern diese bei Ihnen persönlich abzugeben.
Wir verfügen über allerlei Informationen, auch was die Rechtslage in der BRD angeht. In diesem Fall der Eltern, denen Ihre Einrichtung das Kind entzogen hat, handelt es sich um eine Angelegenheit des öffentlichen Interesses; denn die Umstände sind wie kurz beschrieben ausserordentlich alarmierend, auch der Verdacht auf mögliche Gewalteinwirkung auf das Kind sollte uns alle berühren und aus dem Grund haben wir bei Ihnen angefragt um Ihnen die Möglichkeit der Stellungnahme zu bieten.
Eine Antwort wie Sie sie uns heute zugesandt haben klingt irgendwie nach Abwehr, Zurückhaltung von Informationen bzw. auch bewusste Verhinderung von Transparenz. Das kann nicht im Sinne des Wohles der betroffenen Menschen sein, so meine ich. Nach gestrigem Stand hat sich Ihre Einrichtung auch immer noch nicht bei den Eltern gemeldet. Halten Sie das für eine sachgemässe, verantwortungsvolle Wahrnehmung Ihrer Aufgaben?
Wir empfehlen Ihnen sich zu dem Fall zu äussern; denn berichten werden wir in jedem Fall wie angekündigt, wenn wir keine Antworten bzw. eine Auskunftsverweigerung von Ihnen erhalten, so werden nicht nur wir, sondern auch die Öffentlichkeit ihre Schlüsse daraus ziehen.
Mit der Bitte um rasche Antwort! Vielen Dank für Ihre Mühe!
in Absprache mit Herrn Landrat Harald Zanker teile ich Ihnen mit, dass der Unstrut-Hainich-Kreis auf Ihre Anfrage nicht antworten wird.
Sie haben uns bisher nicht nachgewiesen, ob Sie über eine Akkreditierung als Journalist verfügen. Daher ist es uns nicht möglich, Ihre Identität verlässlich zu prüfen.
Darüber hinaus erwecken Sie den Eindruck, dass Sie über gewisse Rechtskenntnisse verfügen. Dann dürfte Ihnen bekannt sein, dass die Jugendämter in Deutschland Informationen über Jugendhilfefälle aus Gründen des Vertrauensschutzes und im Rahmen datenschutzrechtlicher Bestimmungen nicht ohne gesetzliche Ermächtigung bzw. durch Entbindung von der Schweigepflicht an Dritte oder die Öffentlichkeit weitergeben dürfen.
Ich hoffe, Sie haben Verständnis dafür, dass wir auch in dieser Frage an Recht und Gesetz gebunden sind.
im Rahmen einer in Kürze erscheinenden Veröffentlichung über den Umgang der Jugendämter mit Eltern in der Bundesrepublik Deutschland, denen Kinder durch Initiative der Jugendämter entzogen wurden, sind wir auf einen Fall in Ihrem Zuständigkeitsbereich gestossen, der uns alarmiert hat. Hierzu möchten wir ausführlich berichten und erbitten Ihre Mithilfe.
Es handelt sich um die nicht verheirateten Eltern Nicole und Ronny (Namen, Adressen liegen uns vor), deren Sohn Luca Martin geb. am 02.06.2012 durch Initiative des Jugendamts Unstrut-Hainich am 15.03.2013 mit Hilfe des Amtsgericht Mühlhausen entzogen wurde. Hierbei kamen offensichtlich Gründe mit zweifelhaftem Charakter (durch Hörensagen) als Ursache dieser Massnahme zum Tragen. Uns liegen die diversen Schriftstücke in Kopie vor, die das belegen. Auch erscheinen die juristischen, rechtlichen Angelegenheiten inhaltlich, sowie formell erhebliche Fragen aufzuwerfen. Eine Entziehung eines Kindes kann ja wohl kaum so begründet werden. Es gibt Grund- und Menschenrechte auf BRD, EU- und internationaler Ebene, die hier gewaltig betroffen sind und solche Massnahmen müssen wohlbegründet sein um einer Prüfung durch Instanzen wie dem EUGH zu genügen, die Praxis der Kindesentziehung durch BRD-Jugendämter ist wie Sie sicher wissen derzeit in der EU ein grosses Thema und Verstösse gegen Grund- und Menschenrechte können zu erheblichen Schadensersatzforderungen auch für jeden einzelnen Verantwortlichen führen, sobald der erste Fall beim EUGH entschieden wurde. Unabhängig von dem medialen Schaden, den die Veröffentlichungen zu diesen Fällen für die Betroffenen kommunalen Organisationen und deren Mitarbeiter führen kann.
Unabhängig davon wurde uns durch die betroffenen Eltern mitgeteilt, dass ihnen inzwischen jeglicher Kontakt zu ihrem Sohn seitens des Jugendamt vorenthalten wird, der Aufenthaltsort des Kindes ist den Eltern nicht bekannt!
In einem Treffen an neutralem Ort im vorigen Jahr stellte die Mutter Nicole bereits einen Bluterguss am Kopf ihres Kleinkindes fest, der auf Gewalteinwirkung während des Fremdaufenthaltes hinweist. Dieser Reklamation wurde durch das Jugendamt nicht zufriedenstellend nachgegangen. Daher haben die Eltern die Befürchtung, dass ihr Kind möglicherweise in den Händen gewalttätiger “Pflegeeltern” ist, so wie es in ihrem Landkreis bereits einmal geschehen ist wie die Presse bereits berichtete, hier der Link zu dieser Veröffentlichung:
Das hat uns ebenfalls alarmiert, weshalb wir Sie bitten uns diesbezüglich Informationen und Auskünfte zur Verfügung zu stellen. Als Oberaufsicht Ihres Kreises, respektive des Jugendamtes ist es Ihre Aufgabe solchen Beschwerden und Missständen nachzugehen. Es ist im öffentlichen Interesse die Gründe zu erfahren, weshalb das Kind Luca immer noch in Pflege bei fremden Menschen ist und nicht der leiblichen Mutter zurückgegeben wird. Das Jugendamt wurde durch die Mutter mehrmals aufgefordert das Kind wieder herauszugeben.
Sie werden verstehen, dass wir die Vorgehensweise des Jugendamtes nicht nachvollziehen können, wir werden dieses ebenso mit dieser Presseanfrage zu diesem Sachverhalt via Email dem zuständigen Mitarbeiter, Herrn Walter Pilger anschreiben und um Aufklärung bitten.
Wann ist also mit einer Wiederaufnahme des Besuchsrechts und einer Rückführung des Kindes Luca zu seiner Mutter/seinen Eltern zu rechnen; denn das muss ja das Hauptziel sein?
Ebenso möchten wir erfahren, ob auch finanzielle Gründe eine Rolle spielen in der Praxis Eltern Kinder zu entziehen und diese dann in Pflegeeinrichtungen/bei Pflegefamilien unterzubringen. In diesem Zusammenhang ist uns der enorme Vergütungssatz aufgefallen, der hier eine Summe von 82.000 Euro benennt, die allein dem ASB zufliessen:
Diese enormen Ausgaben stehen im krassen Widerspruch zu der offensichtlich prekären Finanzlage, in der sich Ihr Landkreis befindet, da dieser ja zwangsverwaltet wird:
Da wir eine Veröffentlichung für Mitte Mai 2014 geplant haben, erbitten wir ausführliche Stellungnahme zu allen o. a. Punkten bis spätestens zum 09.05.2014 eingehend.
Vielen Dank für Ihre Mühen und Ihre Unterstützung!
Über das und vieles mehr diskutiert Detlev immer in seiner Sendung am Dienstag und Donnerstag. Bitte alle einschalten! Beginn der Sendung am 22.05.2014: 16 Uhr LIVE
Neuer Music-Channel von Wake News, rund um die Uhr Musik von Künstlern, Bands, DJs, die ihre Musik bei uns spielen lassen möchten, Gema-frei und nicht System-abhängig: http://www.wakenews.de:8000/wakenewsmusic.m3u
Bitte verlinkt unsere Seite bei euch oder helft uns unsere Infos zu verteilen, z. B. mit einem Aufkleber (Folie), hier sind die Vorlagen: http://wakenews.net/html/link_us.html
uvm. (können mir gern gemeldet werden) unter radio@wakenews.net
Abb.: Wake News
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