In dieser Sondersendung geht es wieder einmal um Machenschaften in Lörrach, einer Kleinstadt im Südwesten des Bund, die immer wieder auffällig ist wegen der Grund- und Menschenrechtsverletzungen.
Abb.: nurak Sicherheitsfirma
In dem Interview erzählt uns der Mensch nurak wie er von den lokalen „Ämtern“ und „Behörden“ in seiner Existenz bedroht ist und darunter auch seine ganze Familie finanzielle Nachteile und andere Notlagen erleiden muss.
Abb.: nurak
Die Stadt Lörrach im Landkreis Lörrach wurde Nurak, einem ausgebildeten Kampfsportler, Security-Firmenchefs und aufgewachter Mensch, der mit seinen Behandlungsmethoden leidenden Menschen Erleichterung durch Massagen und anderen Energie-Austausch-Massnahmen verschaffen kann.
Abb.: nurak
Nurhak ist überall bei seinen Kunden, Vereinskollegen, Freunden und Bekannten sehr beliebt und ist daher umso mehr irritiert, dass die Stadt Lörrach zu einem Berufsverbot greift, nur weil er sich rechtlich genau erkundigt hat und herausfand, dass er seine Mitarbeiter selbst besser ausbilden kann, als es die SYSTEM-Organisationen können.
Besonders mühsam für nurak ist es, dass er zu seinen berechtigten Fragen keinerlei rechtlich bindende Antworten bzw. Auskünfte erhält, sondern gar keine Antworten erhält bzw. nunmehr als „REICHSBÜRGER“ bezeichnet wird, was wohl ein Witz sein dürfte, da nurak türkischer Staatsbürger ist und auch aus einer türkischen Familie mit türkischer Staatsangehörigkeit entstammt.
Das Gewerbeamt, Frau Isa Ruflin hat ihm den Berufsverbots-Stein in den Weg gelegt, seine Beschwerden an den Bürgermeister Dr. Michael Wilke, sowie an den Oberbürgermeister Jörg Lutz verliefen fruchtlos – keine Antworten! So kümmern sich also diese „Grosskopferten“ um die Anliegen ihrer Bürger, die allein gelassen werden mit ihren Sorgen.
Wenn man aber irgendwelche Rechnungen, Gebühren, Kosten dieses SYSTEMs nicht mehr bezahlen kann als Folge eines Berufsverbots und damit einem totalen Einkommensverlust, dann wird man in „GESTAPO“ – Manier mit 10 bewaffneten Uniformierten in Handschellen abgeholt, so dass es auch alle Nachbarn mitkriegen natürlich…
Tja, was ist nur in Lörrach los? Zuviele hochbezahlte Systemlinge in den oberen Etagen, die sämtliche Tuchfühlung zum Souverän – dem Volk – und den Bürgern verloren haben!?
Abb.: Collage aus Internetbild und Wake News
Das LÖRRACH-TRIO Marion Dammann, Dr. Michael Wilke und Jörg Lutz jedenfalls pflegen eine Grund- und Menschenrechtsfeindliche Kultur in Lörrach. Sehr, sehr bedenklich!
Über Jörg Lutz und Marion Damman haben wir bereits in der Vergangenheit viele Artikel und Berichte verfassen müssen, die die bedenklichen Machenschaften hinsichtlich dem Schutz der Menschlichkeit, der Würde des Menschen, also Grund- und Menschenrechtsverletzungen, beinhalteten, hier z. B. die unsägliche Verfolgung des Landwirt Martin Deschler aus Grenzach-Wyhlen im Kampf um sein Land, das so dringend vom SYSTEM für das Vorzeige- Millionenprojekt Rheinlagune gebraucht wird.
Unser Appell an die Verantwortlichen in Lörrach: Lassen sie nurak wieder mit seinem Beruf seinen Lebensunterhalt verdienen!
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Abb.: Wake News
Um mehr auf Aufmerksamkeit auf unser menschliches Leben zu werfen und dem System beizubringen, dass wir Menschen und nicht PERSONEN sind, gibt es jetzt dazu spezielle T-Shirts, die ihr euch direkt beim Laufteufel-Shop online bestellen könnt, in allen Grössen selbstverständlich, für Weiber + Männer, sogar junge Menschen (kleine Grössen z.B. 106 usw.) und Sondergrössen auf Anfrage (z.B. 5XL):
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LIVE-Talk – Sendeformat mit Moderator Michael
Wa(h)r da was?
Michael moderiert eine einstündige Sendung auf Wake News Radio/TV monatlich, wo über geistige, spirituelle, mythologische und andere Themen diskutieren wird.
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Am 21.10.2015 wurde die Kronzeugin in einem atemberaubenden JUSTIZ-SKANDAL in Baden-Württemberg Opfer eines versuchten Totschlags in Schopfheim, verursacht durch in diesem Justiz-Skandal verwickelte Personen, bewaffnete Uniformierte, allen voran Herr Adrian Schlenga.
Wie dort geschildert wurde Frau Jasna Mill trotzdem sie wegen akuter Behandlung von Leukämie Verhandlungs-/Prozessunfähig ist von bewaffneten Uniformierten (POLIZEI) angehalten und mit brutaler Gewalt aus dem Fenster ihres gelben Hummers gezogen, misshandelt und dann bei kalten Temperaturen in eine mit Kot verschmutzte Arrestzelle ohne Heizung gesperrt, obwohl ihr bei diesem Gewaltakt der Venenzugang zur Infusion, mit Arsen kontaminierend abgerissen, verbogen wurde, sie auch Verletzungen und Hämathome (Blutergüsse) erlitt und das wegen eines vorgeschobenen, behaupteten Fahrverbots. Dann und bislang wurden aber keine Urkunden vorgelegt von wem und wie es zu einem solchen behaupteten Fahrverbot gekommen sein soll. Es liegen keinerlei (rechtsgültige sowieso nicht) Haft-/Durchsuchungsbefehle vor.
Abb.: Collage aus Internetbildern und Wake News
Da einer der bewaffneten Uniformierten, Herr Adrian Schlenga aber in einer grossen Strafsache, einem Justizskandal in Südbaden verwickelt sein soll, in der Jasna Mill als Kronzeugin auftritt und er auch von ihrer labilen Gesundheit wusste, ist anzunehmen, dass vielleicht mehr hinter diesem grausamen Vorgehen unter dem Deckmantel einer „Verkehrskontrolle“ steckt, zumal kurz vor der Tat bereits am Haus der Kronzeugin bewaffnete Uniformierte herumschlichen, was Kameraaufzeichnungen belegen sollen.
Abb.: Collage aus Internetbildern und Wake News
In diesem Justizskandal sollen etwa 200 Mitarbeiter in „Behörden“ in Südbaden, vielleicht auch auf der Schweizer Seite verwickelt sein, so dass man davon ausgehen kann, dass es zu einem Riesenskandal kommen wird, sobald der Fall richtig ins Rollen kommt.
Abb.: Internetbilder, Collage aus Internetbildern und Wake News
Sogar oberste Politetagen könnten in diesen Skandal verwickelt sein, es soll entsprechendes (gut aufbewahrtes) Film- und Audiomaterial, sowie zahlreiche Zeugen geben, die diese Abgründe in dieser Region offen legen könnten. Keine Sorge, in der Redaktion von Wake News befindet es sich nicht, ihr könnt euch einen erneuten Besuch dort wie am 22.05.2012 sparen!
Abb.: Collage aus Internetbild und Wake News
Man hat der Kronzeugin, vermutlich um sie damit in Schach zu halten und zu erpressen, ihre beiden minderjährigen Söhne seitens des Landratsamt Lörrach, Marion Dammann, rechtungültig entzogen. Nach abenteuerlichem Versteckspiel seit Monaten sind sie offenbar in einem Sicherheitsversteck des Machtregimes in Bonn, rund 500 km weit weg von hier, verbracht worden, der Kontakt zu ihnen wird offenbar bewusst unterbunden!
Grund- und Menschenrechte sind hier in Südbaden Fremdworte, obwohl es diese eigentlich nach oberster „Gesetzgebung“ geben sollte…
Abb.: Internet
Der Ablauf des Geschehens ist im o.a. Video zu hören/zu sehen.
Hier sind die Vorgeschichten! Die Wahrheit ist schlimmer als ein Krimi! Ekelerregende Abgründe tun sich uns auf!
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allerorts bemühen sich die „PO-litiker“ und Verantwortlichen in der Gesellschaft sich als Gutmenschen, Flüchtlingsretter und sonstig soziale Typen darzustellen, dabei brennt allerorts bereits der Dachstuhl. In diesem Akt der Greueltaten schildern wir die besondere Taktik des lokalen Regimes in Südbaden mit abenteuerlichsten Verrenkungen kriminelle Machenschaften durchzuwinken, zu verschleiern, umzusetzen und dabei Grund- und Menschenrechte mit den Füssen zu treten, das Leben von Kindern, Eltern zur Hölle zu machen. Und das alles vermutlich nur um sich selbst an der Macht zu halten, persönliche Süchten nachzugehen, sich auf Kosten der Gemeinschaft und der Menschen, die hier leben, zu bereichern .
Das hat nichts mehr mit freiheitlich, demokratischer Grundordnung oder Rechtstaatlichkeit zu tun, hier beherrschen die Diener des Volks, den Souverän und plündern, rauben, dominieren die Bevölkerung mittels bewaffneter Uniformierter in einer Art und Weise, dass einem die Haare zu Berge stehen.
Abb.: Bild, Internet Beispiele einer rechtwidrigen und diffamierenden Kampagne gegen die Aufdeckerin seitens von Bild und SÜDKURIER, die hier sexistisch Auflage steigern wollen durch Darstellung dicker Titten, die nichts mit der Sachlage zu tun hat.
Sogar die Matrix-/Massen-Presse nahm das Thema auf, berichtet aber nicht über weitere Hintergründe, den Justizsumpf und die kriminellen Strukturen, auch nicht über die Drangsalierungen gegenüber der Zeugin und Aufdeckerin und Mutter Jasna Mill, die nach der Aufdeckung folgten.
Jasna Mill, Mutter von 3 Kindern und Aufdeckern eines illegalen und offenbar von PO-litik und Justiz geduldet und gefördeter Prostitutionsbetriebes als sog. Tantrastudio in Bad Säckingen getarnt, gleichzeitig Umschlagplatz für Drogen-, Kokain-Handel, in den bewaffnete Uniformierte und zivile Mitarbeiter der POLIZEI involviert sind, STAATSANWÄLTE, RICHTER und andere Behördenmitarbeiter. Diese betrieben, managten und nutzten diese Einrichtungen auch um gezielt wohlhabende Menschen auszurauben, vielleicht sogar zu erpressen. Die Sache wird derzeit ja aufgedeckt anhand brisanter Informationen, Fotos, Videos und Audioaufnahmen können vermutlich ca. 50 sog. „Amtsträger“ nachgewiesen werden, die in diesen Skandal verwickelt sein könnten.
Abb.: Wake News
Prostitution ist ein genehmungspflichtiges „Gewerbe“, das nach eigenen „Gesetzen“ in der BRD, hier in den „Ländern“ unterschiedlich, wobei gerade in „Baden Württemberg“ besondere Regeln gelten:
In Baden-Württemberg ist es laut der Verordnung der Landesregierung über das Verbot der Prostitution vom 3. März 1976[1] grundsätzlich verboten, der Prostitution in Gemeinden mit bis zu 35.000 Einwohnern nachzugehen. Damit ist lediglich in rund 46 Gemeinden in Baden-Württemberg die Prostitution zulässig.[2] Der Erlass von einzelnen Sperrbezirksverordnungen bei Gemeinden über 35.000 Einwohner wird auf die vier Regierungspräsidien (Freiburg, Stuttgart, Karlsruhe, Tübingen) übertragen.
Somit dürfte klar sein, dass alle „Amtsträger“, die hier involviert waren durch die Duldung und das Wissen darob sich offenbar strafrechtlich schuldig gemacht haben dürften; denn in Bad Säckingen, dem Standort, gibt es lediglich rund 17.000 Einwohner! http://www.bad-saeckingen.de/basae2/aktuelles/index.php
Da Frau Jasna Mill das aufgedeckt hatte, wir berichteten darüber:
wurde sie nunmehr von den hiesigen „Behörden“ und „Ämtern“ aufs Korn genommen und taten ihr das Schlimmste an, was man einer Mutter, den Eltern, antun kann, man nahm ihr ihre beiden minderjährigen Söhne unter fadenscheinigen Behauptungen ab und verbrachte sie in berüchtigte Kinderheime, die bereits einen negativen Ruf haben, weil Kinder dort wie Gefangene gehalten werden könnten, mangelhafte, einseitige Ernährung, Gewalt, Unterdrückung, Tyrannei dort herrschen sollen.
Abb.: Collage aus Internetbildern und Wake News
mehr Infos dazu im Video oben und hier:
Derweil gingen die Beteiligten weiter in ihrem Treiben vor, trotz Strafanträgen, trotz erdrückender Beweislage, trotz Zeugenaussagen, Video- und Audioaufnahmen. Alles wurde niedergebügelt von den selbst in den Fall verwickelten STAATSANWÄLTEN und Richtern, sowie Mitarbeitern der „POLIZEI“. Im Gegenteil, man fuhr fort Frau Jasna Mill zu terrorisieren, ihre Strafanträge und Versuche die Sachen aufzuklären zu behindern. Man hängte ihr vieles an – wie es ja gern gemacht wird – man versucht ihre Existenz zu zerstören, damit sie sich nicht mehr wehren kann. Alles das auf Kosten der kleinen Kinder, die als Mittel zum Zweck benutzt werden um das System zu schützen.
Abb.: Collage aus Internetbildern und Wake News
Ein inzwischen als Koksie enttarnter Kaokaindealer und Ermittler der POLIZEI wurde inzwischen „strafversetzt“ in ein kleines Nest. Fragt sich, was er da fortan „ermittelt“.
Abb.: Collage aus Internetbildern und Wake News
Ein weiterer kokshandelnder „Amtsträger“, genannt Yogie verrichtet offenbar weiterhin unbehelligt seinen Dienst als Einsatzleiter für „Streifenwagen.
Abb.: Collage aus Internetbildern und Wake News
Die von der tranvestitischen Tantra-Domina-„Hure“ als „Koksschlampen“
Abb.: Collage aus Internetbildern und Wake News
titulierten STAATSANWÄLTE und RICHTER sind weiterhin „amtlich“ tätig und drangsalieren dabei die Aufdeckerin und Mutter Jasna Mill und versuchen die Flöhe unterm Teppich zu halten, indem sie alle Strafanträge, Beweise, Zeugenaussagen ignorieren und unter den Tisch kehren, auch werden erpresserische Strukturen untereinander deutlich, weil alle Angst haben, dass ihre eigenen „Verbrechen“ bekannt werden?
Abb.: Collage aus Internetbildern und Wake News
Warum verschwand der POLIZEI-Wagen der Bad Säckinger POLIZEI im Rhein? Weil er Koksspuren und andere belastende Inhalte aufwies? Warum unterschlagen die „Behörden“ in der Schweiz und der BRD die Untersuchung des Fahrzeuges auf die angezeigten Straftaten? Ist hier ein grosser Sumpf in der Aufdeckung, der grenzüberschreitende Unannehmlichkeiten mit sich bringen könnte? Sind hier wieder einmal geheime Bünde, so wie die Freimaurer am Werke?
Auszuschliessen ist das nicht, wissen wir doch, dass sich PO-litiker nur qualifizieren können, wenn sie genügend erpressbar sind um den Gelüsten des Grossen Kapitals zu dienen.
Abb.: Collage aus Internetbildern und Wake News
Frau Marion Dammann als zuständige „Landrätin“ ist offenbar dick im Geschäft mit Kinderklau aufgrund einer NS-Zeit – Verordnung, die die „Jugendämter“ 1939 in die Hände von Bürgermeistern/Landräten vergab:
Auch andere Grund- und Menschenrechtsverbrechen werden und wurden von Frau Marion Dammann begangen, entsprechende Strafanträge und Schadensersatzforderungen werden geflissentlich vom Justizsumpf ignoriert!
Abb.: Collage aus Internetbildern und Wake News
Aufgrund der Veranlassung von Frau Marion Dammann wurden die beiden Kinder, Maxilian und Tizian in das 500 Km weit entfernte Bonn verschleppt, so dass ein Kontakt zwischen Mutter, Eltern und Kindern nahezu unmöglich wird, da auch der Kontakt immer zeitlich erheblich eingeschränkt wird! Wovor haben die „Amtsträger“ denn Angst? Davor, dass sie vielleicht auffliegen mit unzähligen ihrer möglichen Verbrechen?
Jedenfalls ist es nicht hinnehmbar, dass diese Auseinandersetzungen auf den Rücken der kleinen Kinder und zum Nachteil durch eine zerrissene Familienstruktur umgesetzt werden, inzwischen wurden die Kinder nach Bonn in ein grosses Kinderheim verbracht rund 500 Km weit weg von ihrer Heimat. Man fragt sich nur wie gross der Skandal sein muss, wenn hier inzwischen schon der sog. „STAATSSCHUTZ“ eingeschaltet wurde. Sind etwa „hohe Tiere“ in diese Sache verwickelt?
Jedenfalls versicherte uns Frau Jasna Mill, dass sie weder Selbstmordabsichten, noch sonstige depressive Gedanken hegt, sondern für ihre Kinder und ihre Familie kämpft. Ihre plötzlich, vermutlich aufgrund zahlreicher Röntgenstrahlung aufgetretene Blutkrebserkrankung behandelt sie derzeit erfolgreich und es scheint als ob ihr die Schöpfung die notwendig Kraft zur Verfügung stellt diesen Kampf gegen den Terror hier in Baden Württemberg aufzunehmen!
Wir bleiben weiter dran und berichten über die kommenden Ereignisse!
Weitere sachdienliche Hinweise werdenn gern von der Redaktion entgegengenommen, bitte Kontakt aufnehmen: redaktion (at) wakenews.net
Die Redaktion von Wake News Radio/TV
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Es ist einfach erschreckend, was wir jeden Tag aufdecken müssen. Nicht nur wird von sog. „Behörden“ täglich rechtwillkürlich gehandelt, sondern auch massiv in Grund- und Menschenrechte eingegriffen, vor allem Kindern, Eltern gegenüber!
In diesem Fall zeigt sich die grässliche Fratze der Tyrannei noch in einem ganz anderen Licht, hier sollen Kinder, Eltern leiden um vermutlich kriminelle Handlungen von „Behörden“ – Mitarbeitern zu vertuschen.
Aufenthalt im Heim: Grüne, Schuppenartige Verfärbung der Hand, Finger gebrochen?
Zähne herausgeschlagen im Heim
So wurden die Kinder Tizian und Maxi ganz urplötzlich der Mutter entrissen, nachdem diese einen unglaublichen Sex- und Betrugsskandal aufdeckte, in der ihr Mann als Opfer hineingezogen wurde, ihm rund 400.000 € von skrupellosen, illegalen Sex-Etablissement – Betreibern in Bad Säckingen (Tantra-Studio), vermutlich mit Hilfe sog. KO.-Tropfen – entlockt durch eine Domina, die aber nur ein umgebauter Mann ist (Transsexuelle). Die Domina durfte nach Auskunft der Betroffenen nicht angefasst werden sondern war so „freundlich und nett“, erzog von zart bis hart. Unter den Medikamenten bemerkte der Ehemann von Jasna nicht, was passiert. Deshalb schickte sie Detektive um herauszufinden, welche Medikamente er dort verabreicht bekommen hat. Die Medikamente aus dem Müllsack wurden trotz Aufkleber des Krankenhauses Bad Säckingen nicht weiter verfolgt, obwohl es hundert leere Ampullen mit Inhalten waren, die unter das Betäubungsmittelgesetz fallen!
Abb.: Beweismaterial
Der Hammer: Offenbar sind Mitarbeiter (Jargon Berufsbezeichnung „POLIZEI-Beamte“), sogar Richter, Staatsanwälte in diesem Etablissements ein- und ausgegangen. Solche, die nunmehr mittels „Justiz“-/“Behörden“- Gewalt die Zeugin/Mutter der entzogenen Kinder so unter Druck setzen wollten, damit sie nicht auspackt.
Abb.: Screenshot Internet
So berichtet uns die Zeugin über die Prozesse und die Fakten:
„Der Zuhälter seiner Lebensgefährtin (Domina-Transe) und wohl selbst Sklave der Domina ist Polizist, war seit Eröffnung „Geschäftsführer“ und erledigte die Buchhaltung in der der zuständige Staatsanwalt Schäfer (STA Waldshut) – trotz geplatzter Hausdurchuchsuchungen – KEIN Problem sah, die transexuelle Domina sogar Staatsanwälte Koks-Schlampen nennt und die Zeugin am Telefon bedrohte, die Klappe zu halten, da Bad Säckingen und Schopfheim zu ihr halten. (Anmerkung: in Schopfheim ist Polizei und Jugendamt gemeint) Der zweite dort praktsch täglich anwesende Polizist wurde trotz knallharter Beweise von mir vom 14.01.2014 an die Kripo Lörrach, wo einem Beamten nach 39 Jahren Dienst schlecht wurde, gesagt, er hätte bis eben noch an seine Zunft geglaubt und wurde „mangels“ Beweisen gar nicht erst angeklagt. Herr Polizist Eckmann, auch „Ermittler“ in Bad Säckingen, würde alle auffliegen lassen. Staatsanwalt Schäfer sollte Herrn Frieder Schüttler (besagter Polizist) laut Innenministerium empfindlich bestrafen und als dieser am 15.06.2015 gleich nach Herrn Eckmann schrie, waren es plötzlich 30 empfindliche Tagessätze mit 1800,00 €, dem Tagesverdienst seiner transexuellen Lebensgefährtin, die noch krankgeschrieben anschaffen ging und die Krankenkasse so um über 60.000 Euro erleichterte und sogar dreist ihren Arbeitgeber auf Wiedereinstellung verklagte! Der Betrug an der Krankenkasse wurde von Staatsanwalt Schäfer gar nicht erst angeklagt, da sie unter „Burnout“ leiden würde!
Am 15.06.2015 in der Verhandlung erklärte laut und deutlich ein Polizist, daß eine Zeugin erklärte, dass auch Herr Oberstaatsanwalt Wehmeier aus Waldshut dort Kunde waren, sowie Herr Amtsrichter Stork selbst. Trotzdem führt er das Verfahren, so dass sich die anwesenden Jouralisten von Anfang an darüber wunderten. Ich habe, bevor ich nach Bad Säckingen kam, nicht einmal einen Strafzettel gehabt und seither erfahre ich von diesem Richter Stork nur Terrorismus, dieser Herr Stork, der selbst an „Liebesbeziehungen“ mit „Gewerblichen“ glaubt, da er selbst eine solche aus Brasilien heiratete, inzwischen aber von ihr rechtskräftig geschieden ist. Wie kann es sein, dass man bei 17 Vorstrafen nur eine weitere Geldstrafe bekommt? Auf dem vorgelegten Band, das ich vorlegte, kommt explizit vor sie hätte einen Deal mit Amtsrichter Stork mit 3000,00 Euro. Viele Zeugen wurden nicht gehört, andere wie der Kripobeamte Foschiani aus Waldshut haben ausschließlich bei allen Fragen falsche Aussagen getätigt bzw. gelogen und werden nicht belangt. Ich habe – allein bei diesem angeklagten Polizisten – mindestens 14 mal Verrat von Dienstgeheimnissen nachgewiesen und es wird nur einer davon angeklagt! Weiteren Polizisten habe ich ihre Identitäten im Kokainhandel nachgewiesen und aufgedeckt.
Seit 18.03.2012, also über ein Jahr vor der Schliessung, war durch mich Prostitution in diesem Tantra-Studio nachgewiesen worden, bei Staatsanwalt Schäfer, Amtsrichter Stork, Ordnungsamt Herr Büdel, Frau Marion Schwerdtner und dem Bürgermeister von Bad Säckingen selbst. Und dann wird bei mir von Intimfehde gesprochen! Im Rest von Deutschland wäre der Schlüssel rumgedreht worden. Vorher habe ich noch am 28.02.2012 einen weiteren kranken Mann, der erheblich finanziell – mit Hilfe des Polizisten – erleichtert werden sollte, gemeldet und um Schließung und Rettung gebeten: Nichts! Dort drin (im Tantra-Puff) haben Mädchen unter den Polizisten, Staatsanwälten und Richtern kostenlos arbeiten müssen, in einem konkreten Fall zwei Jahre lang unter Abnahme des Passes: von Polizisten!!!!! Was schlimmeres kann einer jungen Frau nicht passieren. Ich glaube, ganz Bad Säckingen rätselte, warum dieser Laden nicht geschlossen wurde – irgendwo mussten die Behörden ja hin! Vor der Tür haben Beamte die Kundschaft überprüft bzgl. Kennzeichen und Bonität, auch zum Zwecke der Erpressung. Mir sind sehr viele namentlich bekannt. Ich habe etwa 30 Stunden Video-Beweise dieser Herrschaften! Deshalb werden meine Kinder bis heute – fast drei Monate – versteckt!!!!
Mit allem, was ich an Beweisen habe, müssen sehr viele Menschen ggf. auf ihre Pension verzichten und alles wird von der Combo: Richter Stork, Staatsanwalt Schäfer und natürlich – allen voran – Oberstaatsanwalt Wehmeier, gedeckt!
Die Hausdurchsuchungen platzten und im Gericht wusste jeder, dass der Polizist und seine Lebensgefährtin seit dem ersten Tag täglich mitmischten, sogar 1000 Weihnachtskarten zu dritt verschickten auf einem Foto: Mit wem verschickt man Weihnachtsgrüße? Doch mit seiner Familie. Also ist es doch keine Verrat von Dienstgeheimnissen!?
Staatsanwalt Schäfer, Oberstaatsanwalt Wehmeier und Amtsrichter Stork lassen belastete, angezeigte Prostituierte, Polizisten und Dominas laufen, dafür sind zwei kleine Kinder seit drei Monaten versteckt, in der Hoffnung, dass ich meinen Mund halte. Die Hoffnung war auch unter diesen Umständen umsonst. ich habe Strafanzeige wegen Verdacht des Mordes gestellt, da Staatsanwalt Schäfer weder Entführungs-, noch Vermisstenanzeigen aufnehmen will. Dies ist besonders kriminell, wenn andernorts Hundertschaften ehrlicher Polizisten nach Kindern suchen. Hier in Schopfheim ist es ebenso, dass die Polizisten, die Kinder vom Kinderheim Schweigmatt über all die Jahre auflaufen liessen, keine Anzeigen gegen das Kinderheim Schweigmatt entgegen nahmen. Das holen die inzwischen erwachsenen Kinder, die sich bei mir gemeldet haben, jetzt alle nach! Pro Kind will die Landrätin Marion Dammann unbedingt 9000-15000 Euro im Monat an die Heime von Steuergeldern bezahlen. Warum, wenn nicht wegen Korruption? Noch dazu bekommen die Kinder nicht genug zu essen, werden geschlagen, eingesperrt und bekommen Psychopharmaka. Nach meiner Strafanzeige gegen alle am 30.04.2015 haben sie meine Kinder versteckt! Fast drei Monate ohne Kontakt und insgesamt entführt seit 27.02.2015. Bisher dachte ich nur der Landkreis Waldshut ist korrupt, aber Lörrach ist genauso krass, wenn nicht noch krasser! Das Jugendamt Waldshut, zu dem das Kinderheim Alpenblick in Görwihl gehört, weiss alles und schützt nur die Heime, nicht die Kinder!!! So ein Pack nennt sich Staatsdiener! Selbst Straftäter bekommen Besuch. Meine Kinder wissen nicht, wo sie sind und ich kenne ihren Aufenthaltsort nicht!
Und die Begründungen, die vor Gericht vorgetragen werden, werden immer hilfloser oder krimineller und umgekehrt! Staatsanwalt Schäfer sagte mir heute noch, er habe doch nichts mit meinen Kindern zu tun. Amtsrichter Stork sagte fast entschuldigend: ER MÜSSE TUN, WAS STAATSANWALT SCHÄFER WILL!!! Und der will als passionierter Dominagänger nicht auffliegen!
Damit Dominas, Polizisten, Staatsanwälte und Richter frei sind, leiden zwei kleine Kinder mit 7 und 8 seit fünf Monaten!!!!“
„Justiz/Behörden“ untersuchen sich nicht selbst!
Selbst gegen die eigenen Systemleute wird natürlich nichts unternommen, egal ob illegal oder nicht, hier herrscht ohnehin totaler Rechtswillkür – Tohuwabohu im Landkreis Lörrach. Der vermutete Zuhälter und Profiteur der Domina-Transe, ein „POLIZEI“ – Beamter (es gibt ja gar keine Staats-Beamten mehr auf dem Terrain der sog. BRD), geht mit Freispruch raus, Amtsmissbrauch, Verrat von Dienstgeheimnissen, was solls, der Straf-Richter (Stork) ist auch der Familienrichter, so bleibt alles schön zusammen, die Staatsanwälte, alle sind mit von der „harten“ Partie.
Jetzt haltet euch fest, auch Koks und andere feine Drogen sollen dort über den Tresen des Sex-Tantra-Club in Bad Säckingen gegangen sein, Koksspuren im POLIZEI-Auto? Ist deshalb ein nagelneuer POLIZEI-beschrifteter (Leasing-) Wagen der Fa. Bad Säckinger POLIZEI ins Rheinwasser geplumpst, weil man hätte solche Spuren auffinden können? Bislang ist der Wagen verschwunden, im Rhein versenkt und unauffindbar…
Neuigkeit 17.08.2015: „Verschwundener“ POLIZEI-wagen von Hobbytaucher im Rhein entdeckt:
Wir kennen Frau Marion Dammann, die herzensgern NS-Gesetze mit Gewalt im Landkreis umsetzen, Landwirte foltern lässt, rechtungültige Gesetze mit Handschellenfolter, Knast und Schuldenturm umsetzt, trotzdem sie ausgebildete Volljuristin sein soll, nur welches Recht hat sie da gelernt? Viele Gesetze, die in der BRD eingesetzt werden, stammen noch aus der NS-Zeit, von Adolf Hitler persönlich unterschrieben…
Abb.: Collage aus Internetbildern
Nun, jetzt reicht es den Menschen, der Spass hört auf, wenn Familien, Kinder zerrissen und gequält werden, geradezu ungeheuerlich, was uns Jasna, die Mutter, alles berichtet. Hört es euch an, es lässt einen schaudern!
Nun, nachdem vorerst alle Kollegen vom selbst involvierten Straf -„Amtsrichter“ Stork freigesprochen wurden, will sich eben dieser Richter Stork über die Zeugin Jasna und ihre Kinder als Familien-Richter hermachen, am 30.07.2015 ist der Verhandlungstag in der Kinderobsorge/-umgang, Journalisten-Kollegen und Prozessbeobachter sind herzlich gebeten teilzunehmen um das Geschehen zu dokumentieren!
Jeder „staatliche“ Eingriff in die Grundrechte eines Menschen auf deutschem Boden muss auf gültigen Gesetzen beruhen, d.h. das jeweils angewandte Gesetz unterliegt den Grundzügen und Anforderungen des derzeit höchsten Gesetzes, dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland.
„Ausnahmslos jedes Gesetz und/oder jede Verordnung, welche das Zitiergebot gemäß Art. 19 Abs. 1 Satz 2 GG und/oder Art. 80 Abs. 1 Satz 3 GG auch nur teilweise missachtet, ist ex tunc unwirksam mit der Folge, dass alle auf einem solchen ex tunc nichtigen Gesetz oder einer solchen ex tunc nichtigen Verordnung basierenden Verwaltungsakte und/oder Gerichtsentscheidungen nichtig sind.“
Offenbar scheren diese Grundzüge der freiheitlich demokratischen Rechtsordnung die „Landrätin“ des Landkreises Lörrach Marion Dammann und ihre Mitarbeiter und Kollaborateure nicht, ob sie die Grundpfeiler der Demokratie, die Grund- und Menschenrechte aller Menschen und Bürger in Südbaden mit Füssen treten. So konnten wir als Wake News TV-Team am Freitag, den 06. Februar 2015 LIVE hautnah miterleben wie geballte Unterdrückungsmacht in die vom Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, dem höchsten und allumfassendsten Gesetz, geschützte private Wohnung einer Familie in Weil am Rhein (Südbaden) mutwillig und in voller Absicht eingebrochen wurde.
Wir waren von dieser Familie gerufen worden aufzuzeichnen und darüber zu berichten wie – trotz Zurückweisung und Auskunftsbegehren an die Baurechtabteilung des Landratsamts Lörrach – ohne entsprechende Einhaltung des Rechtswegs, sowie ohne Gefahr im Verzug, mittels Gewalt eine völlig unsinnige „Beschaung“ eines Kamins, der ohnehin nicht zugänglich umbaut ist, durchgesetzt wurde. Hier ging es im übrigen um eine 2. Beschauung; denn der Schornsteinfeger hatte bereits im August 2014 sämtliche anderen Kaminzugänge in der Wohnung in einwandfreiem Befund inspiziert!
Hier befinden sich die Grund- und Menschrechtsverletzenden Bedrohungen des Landratsamt Lörrach, die ausgestellt und zugesandt wurden von Frau Friederike Meier, Abteilung Baurecht:
Im Vorfeld dieser Unrechts-Aktion hatte aber die Familie folgendes Auskunftsbegehren an das Landratsamt Lörrach geschickt:
Mit zeitweise bis zu 4 bewaffneten Uniformierten, die nach eigenen Aussagen nur „begleitend“ anwesend waren, dem „Bezirksschornsteinfeger“ Oskar Herold,
Abb.: http://www.schornsteinfeger-loerrach.com/herold.html
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2 weiblichen Mitarbeiterinnen vom Landratsamt Lörrach, die sich nicht mit Namen oder Amtsausweis ausweisen wollten/konnten, die aber inzwischen von uns identifiziert wurden als
Ebensowenig besitzen/besassen die anwesenden bewaffneten Uniformierten einen Amtsausweis, sondern diese hatten lediglich einen Plastik-Dienstausweis dabei, bei einem stand auf der Rückseite sinngemäss aufgedruckt, dass dieser ihn als „Polizeibeamten“ bestätigt.
Unter unseren Kameraaugen und in unserer Anwesenheit verrichtete der herbei georderte Schlüsseldienst-Mitarbeiter der Fa. Ised Service Gebäudetechnik und Schlüsseldienst aus Lörrach seine professionelle Einbruchsarbeit, in dem er mittels Bohrmaschine das Schloss durchbohrte, so dass dieses herausfiel und so mittel eines Vierkant die Türverriegelung geöffnet wurde.
Abb.: Internet, Screenshot
Dann drängte zunächst und zuvorderst wie im Film festgehalten ein „nur begleitender“ bewaffneter Uniformierter ohne Durchsuchungsbefehl oder andere schriftliche Dokumente ausgerüstet gegen den Willen der Familie und ungebeten in die Wohnung, dann stürmte man ohne weiter zu fackeln in den Raum mit dem besagten verkleideten hinter einer extra davor gebauten Wand nicht sichtbaren Kamins. Der also mit Waffengewalt und Einbruch in eine Privatwohnung herbeigerufene Schornsteinfeger Oskar Herold klopfte nunmehr bewacht von 2 bewaffneten Uniformierten mit einem Massstab ein paar Mal an die feste Mauerwandverkleidung, hinter dem sich erst der durch einen Hohlraum abgetrennte Schornstein befindet und murmelte etwas von, es sei alles in Ordnung…und zog – eigentlich unverrichteter Dinge – wieder von dannen. Alle bestaunten diese sinnlose Tat, es waren einige Bekannte der Familie anwesend, die das Geschehen ebenso gefilmt bzw. fotografiert haben und bezeugen können.
Also, weder war Gefahr in Verzug, noch hatte der „Bezirksschornsteinfeger“ den eigentlichen Kamin beurteilt, sondern hatte lediglich an die feste Mauerwandverkleidung gepocht ohne den gemauerten Schornstein je zu berühren… und …?
Er hat offenbar die Baupläne des Hauses nie studiert bzw. zur Kenntnis genommen, aus denen dann diese baulichen Informationen bekannt gewesen sein dürften.
Also, entweder ist dieser Schornsteinfeger ein Supermann, der mit Röntgenaugen die mauerliche Beschaffenheit des Original Schornsteins, der ja umbaut ist, feststellen konnte oder er ist ein Scharlatan, der auf diese ungeheuerliche Art und Weise in Mittäterschaft der Mitarbeiter des Landratsamts und der POLIZEI ein ungebührliches Einkommen erzielen wollte? Denn, er musste ja wissen wie es um diesen Kamin bestellt war; denn das Haus ist ja ein älteres Semester…
Aber, die Geschichte wird immer toller. Nicht nur wissen die bereits „Aufgewachten“, dass Schornsteinfeger längst Privatunternehmer/Handwerker und keine behördlichen, amtlichen Einrichtungen sind, also keinerlei „Amtsgewalt“ haben und keine Behörden sind, die Verwaltungsakte veranlassen können.
Abb.: D&B
Das Landratsamt Lörrach, so wie der Landkreis Lörrach sind ebenso Firmen wie es hier zu sehen ist und Frau Marion Dammann dort lediglich als Geschäftsführerin zu finden:
Abb.: D&B LRA LÖ
Nein auch die POLIZEI ist ein Unternehmen, die Wortmarke POLIZEI ist ja ein eingetragenes Warenzeichen des Innenministeriums des Freistaat Bayern, auch ein Unternehmen übrigens wie man hier studieren kann:
Also privatwirtschaftlich eingetragene Firmen und deren Mitarbeiter wenden Gesetze an, die sie aus dem Grund schon allein gar nicht anwenden dürften, da das nur hoheitlich tätige Institutionen tun dürften, die staatlich sind.
Die anwesenden bewaffneten, uniformierten Mitarbeiter des Landes Baden-Württemberg, die sich Polizeibeamte nennen, gehören ebenso zu einer bei D&B eingetragenen Firma:
Abb.: Screenshots D&B
Nun schauen wir uns einmal das Gesetz an, dass das Landratsamt vorschiebt um mittels gewaltsamen Einbruch in die grundrechtlich geschützte private Wohnung einzudringen:
Das Schornsteinfegergesetz stammt nämlich aus dem NAZI-Reich und wurde 1935 unter dem „Führer Adolf Hitler“ eingeführt.
Damit basiert auch das heutige SchfHwG auf dieser NAZI-Grundlage. Die sog. „Feuerstättenverordnung“ basiert damit wie man weiss auf altem NAZI-Recht und eine Vielzahl solcher NAZI-Gesetze werden heute übrigens immer noch von Justiz und Behörden der BRD und deren Bundesländer angewandt, obwohl der Einsatz, die Verwendung von NAZI-Symbolen, Partei- und Gedankengut per Alliiertenbeschluss der Siegermächte 1945 (insb. Kontrallratsgesetz Nr. 2) verboten wurden. Diese Alliiertengesetze sind auch immer noch vollständig gültig wie es auch das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland im Art. 139 festhält, ebenso werden ja auch noch die Besatzungskosten von uns allen durch den GG – Art. 120 getragen: http://dejure.org/gesetze/GG/120.html http://dejure.org/gesetze/GG/139.html http://wemepes.ch/wepe/wissen-a-z/shaef-gesetze
Nein, diese Feuerstättenverordnung verstösst auch gegen das unbedingte Zitiergebot (GG Art. 19), das im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland als Grundrechtsnorm festgelegt ist. http://dejure.org/gesetze/GG/19.html
Demnach müssen alle untergeordneten Gesetze, die Grundrechte aushebeln, einschränken jeweils auf die Artikel hinweisen, die entsprechend eingeschränkt werden können.
Hier geht es ja um den Art. 13 GG (Link s.o.), der die Unversehrtheit der Wohnung garantiert, aber auch Art. 1 die Würde des Menschen ist unantastbar und die ebenfalls geschützten Menschenrechte, die durch diesen unnötigen Einsatz ebenfalls erheblich verletzt wurden.
Anderslautende Erklärungen, die gesetzlich nicht verankert sind, sind Anmassungen der Exekutive selbst Gesetzgeber zu spielen und damit die demokratische Grundordnung im Lande zu gefährden, es ist also nicht nur von Amtsanmassung auszugehen, sondern auch von möglichem Hochverrat durch die involvierten Personen!
Hier sind alle festgestellten Verletzungen und Nichtigkeiten hinsichtlich des Feuerstättenbescheid, des SchfHwG und der Feuerstättenverordnung aufgelistet:
Hier der Link mit den Details: Feuerstättenverordnung SFR_FSB_Einwand_1
1. Verfassungsrechtliche Einwendungen gegen Normen des SchfHwG
1.1. § 1 SchfHwG nichtig wegen Unzuständigkeit des Bundes zur Gesetzgebung
1.2. SchfHwG verfassungswidrig wegen Verstoß gegen Art. 72 (2) GG
1.3. Ermächtigung nach § 1 (1) SchfHwG verstößt gegen Art. 80 (1) GG
1.4. Grundrechtsbeschränkung des Art. 13 (1) GG verfassungswidrig
1.5. Behörden-Status der „bevollmächtigte Bezirkschornsteinfeger“ verfassungswidrig
1.6. Meldepflichten gegenüber einem Handwerker (§ 1 (2) SchfHwG) verfassungswidrig
1.7. Feuerstättenbescheid durch Handwerker als Verwaltungsakt verfassungswidrig
1.8. § 20 SchfHwG nichtig / verfassungswidrig
3. Einwendungen gegen den Feuerstättenbescheid
3.1. Als Verwaltungsakt wegen Nichterkennbarkeit der erlassenden Behörde nichtig
3.2. Als Verwaltungsakt wegen Mitwirkung eines Beteiligten nichtig
3.3. Feuerstättenbescheid z.T. nicht hinreichend bestimmt
3.4. Fristbestimmungen verordnungs- und rechtswidrig
Damit ist diese Fassung und Anwendung der Feuerstättenverordnung schon aus diesem Grunde nichtig und darf nicht angewandt werden! Darauf hatte der Schriftverkehr der Familie mit dem Landratsamt bereits hingewiesen und die beteiligten Verantwortlichen hätten ihre Remonstrationspflicht wahrnehmen und die Durchführung dieser Aktion ablehnen müssen, was sie davor bewahrt hätte selbst in die Schadenshaftung (BGB § 823/839) genommen zu werden.
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Remonstration ist Pflicht
Aus den Vorschriften des „Beamten“ rechts folgt die Pflicht des „Amts“walters, rechtmäßig zu handeln und somit auch die Pflicht des „Amts“walters, seine Handlungen im Rahmen seiner „amts“walterischen Aktivitäten auf ihre Rechtmäßigkeit hin zu prüfen (s. z.B. auch OLG Koblenz, U 1588/01). Die Remonstrationspflicht (§ 36 BeamtStG, § 63 BBG) ist im „Amts“walteralltag ein nur selten genutztes Recht, da ein Remonstrant häufig befürchtet, als Querulant (oft werden seitens direkter Vorgesetzter oder höherer Stellen/Personen beispielsweise „Betreuungsverfahren“ inszeniert, die dann penetrant an die berüchtigten Querulanten-Prozesse der NS-Zeit erinnern, wobei übrigens auch sich gegen gegenüber dem Recht extrem renitenten „Amts“waltern erwehrende Opfer regelmäßig vor NS-Zeit-ähnlichem Terror oft nicht verschont bleiben) abgestempelt zu werden. Trotzdem oder gerade deshalb wird die Remonstration in neueren Beiträgen zur Verwaltungsethik sowie zum Whistleblowing (Aufdeckung von Skandalen/Verbrechen) zunehmend thematisiert. Der „Amts“walter kann sich daher durch die Remonstration vor Disziplinarverfahren schützen, wenn z.B. später die Rechtswidrigkeit einer Anordnung oder Vorschrift festgestellt wird. Gleiches gilt für den Schutz vor Schadensersatzforderungen nach §§ 839, 823 BGB, [Art. 25 u. 34 GG] i. V. m. § 5 VStGB, wobei bei fortgesetzter willentlicher/vorsätzlicher Mißachtung der Pflichten des „Amts“walters, der „Amts“walter nicht behaupten kann, er habe nur seine Arbeit getan und von nichts gewußt.
Frau Marion Dammann schert das aber keinen Deut, ebensowenig wie die beteiligten Firmenmitarbeiter des Landratsamts Lörrach, der Fa. POLIZEI, den Schornsteinfeger und den Schlüsseldienst.
Alle murmeln immerzu, wir machen hier nur unseren Job…
Das haben bekanntermassen die Kollaborateure des Dritten bzw. NAZI-Reichs während des Nürnberger Tribunals auch immerzu wiederholt. Autoritätswahn, Hörigkeit den Vorgesetzen und deren Befehlen gegenüber haben Deutschland schon damals in das Verderben geführt. Ist es heute auch so?
Nun, die Mitarbeiterinnen des Landratsamtes, insbesondere Frau Friederike Meier, sowie Frau Marion Dammann, ihre Chefin wussten ob der besagten Rechtsfragen vorab Bescheid; denn die Familie hatte ja rechtzeitig ein Auskunftsbegehren in konkludenter Vereinbarungsform gestellt um eben diese Rechtsfragen auf dem Rechtsweg (insbesondere Handelsrecht, da alle beteiligten als Firmen bekannt sind) zu klären.
Aber, dieses Schreiben wurde nicht von den Mitarbeitern des Landratsamts beantwortet, nur folgendes Schreiben im Original unterzeichnet von Frau Marion Dammann wurde von einer anwesenden Mitarbeiterin des Landratsamts vorgelegt und dies schlägt nunmehr dem Fass den Boden aus:
Zitat:
FACHBEREICH BAURECHT Logo GEMEINSAM ZUKUNFT GESTALTEN
LANDKREIS LÖRRACH
Vollstreckungsauftrag
Zur zwangsweisen Durchführung der Feuerstättenschau im Gebäude (Adresse) in Weil am Rhein, am 06.02.2015, im Wege des unmittelbaren Zwangs nach § 26 Verwaltungsvollstreckungsgesetz, wird Frau Friederike Meier beauftragt (§ 5 Landesvollstreckungsgesetz).
Stellvertreter des Vollstreckungsbeauftragten: Sybille Engler
Für den Landkreis Lörrach
Unterschrift (mit Siegelbruch, da durch das Siegel unterschrieben wurde)
Marion Dammann
Biografie: „Nach Schule und Gymnasium mit Abitur 1980 in Hannover studierte sie Rechtswissenschaften an der Universität Erlangen, von 1986 bis 1989 absolvierte sie den Vorbereitungsdienst für den Höheren Justiz- und Verwaltungsdienst im Oberlandesbezirk Nürnberg. Ab 1989 bis 1990 arbeitete sie als Justiziarin beim Rechtsamt der Stadt Erlangen. Dammann war von 1990 bis 2000 stellvertretende Leiterin des Rechts- und Ordnungsamtes der Stadt Lörrach und von 2001 bis 2005 Leiterin des Fachbereichs Grundstücks- und Gebäudemanagement der Stadt Lörrach. Am 17. März 2005 wurde sie zur Bürgermeisterin von Lörrach gewählt.“
Also ist sie Volljuristin und hat Zeit in Nürnberg verbracht, wo sie das eigentlich alles kennen müsste!
Dieses Schreiben ist neben der förmlichen Nichtigkeit durch den Siegelbruch ein Beweis dafür, dass sich Frau Marion Dammann hiermit als Rechtbrecherin selbst anzeigt.
Es gibt weder einen Bezug auf die Massnahme, also, was „vollstreckt“ werden soll, noch äussert sie sich ordnungsgemäss zu dem Auskunftsbegehren, das an ihre Firma, ihren Zuständigkeitsbereich gestellt wurde, es gibt kein Ausstellungsdatum.
Fazit:
Eine Grundgesetz- und Grundrechtbrechende Politikerin und Landrätin Marion Dammann, die weder ihre eigene Amtlichkeit, noch die Einhaltung der Recht-Normenhierarchie anerkennt, ist untragbar für diese Position, die freiheitlich-demokratische Grundordnung und müsste eigentlich sofort zurücktreten, oder?
Die Familie wird nun rechtlich weitere Schritte gehen, Strafanträge gegen alle Beteiligten erstatten, sowie Schadensersatz für dieses ungeheuerliche Vorgehen einfordern.
Da wir inzwischen alle wissen, dass Justiz, Behörden, Gesetzgeber in der Bundesrepublik Deutschland alle nicht-staatlich sind, sondern lediglich in Eigenregie unter Duldung der alliierten Siegermächte agieren, werden die Schadensersatzforderungen gegen die jeweiligen einzelnen Personen vermutlich international durchgesetzt werden.
Dieses Beispiel der Willkür, Amtsanmassung und des Terrors gegen Menschen in Deutschland muss aufhören, wir alle haben ein Anrecht auf rechtstaatliche, rechtsgültige Zustände. Behörden und Ämter, sowie deren Mitarbeiter müssen sich einwandfrei als solche mit hoheitlichem Nachweis ausweisen und nachweisen lassen, sonst sind sie es nicht! Leider lassen die o. a. Nachweise den Schluss zu, dass es diese zur Zeit nicht gibt, ebensowenig wie einen Friedensvertrag, eine vom deutschen Volk in freier Entscheidung beschlossene Verfassung (GG Art. 146 http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_146.html ).
Wer also sind diese „Ämter“, diese „Behörden“ eigentlich? Für wen arbeiten sie und wem gehören sie?
In dem Sinne, wir bleiben am Ball!
Eure Wake News – Redaktion
Menschen, denen ähnlich vom Landratsamt Lörrach und anderen „Ämtern“, „Behörden“ und „Justiz“ in der Region mitgespielt wurde oder wird, können sich gern an die Redaktion wenden:
redaktion (at) wakenews.net
Abb.: Wake News
Über das und vieles mehr immer in der LIVE-Sendung!
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Seit Jahrzehnten versuchen die „Mächtigen“ den Brüdern Emil und Martin Deschler aus Grenzach-Wyhlen die Lebensgrundlagen zu entziehen um an deren Grundstücke und Eigentum zu gelangen. Hierzu hat sich der gesamte „Behörden“ – Apparat verschworen; denn wie wir wissen arbeitet der ja nicht für den Souverän, das Volk, sondern für einige wenige, die uns alle hinter den Kulissen versuchen zu re-GIER-en.
Nun haben sie im Fall von Emil Deschler, der sich immer aufrecht und unverdrossen gegen jedweden Angriff friedlich, bestimmt und rechtskundig wehrt – auch mit Hilfe seines Schöpfers -, schlechte Karten! Weder Drangsalierungen, Handschellenfolter, Kältefolter, Bedrohungen vielerlei Art haben ihn je einschüchtern können. Die illegalen Verhaftungen und Inkarzerierungen haben auch nicht viel geholfen, da er dann die Systemlinge, die ihn foltern und drangsalieren, einbezieht in seine laut ausgesprochenen und gesungenen Lobpreisungen seines Herrn Jesus Christus, was sie naturgemäss nicht lange ertragen können, arbeiten sie doch für die Gegenseite.
So darf es nicht verwundern, dass sich der Apparatschik des Systems keinen anderen Rat mehr weiss, als Emil Deschler nun mit der Psychatrie-Folter in Guantanamo-Manier zu bedrohen, ihn hier in Form eines Geschäftsvorschlages/Werbedrucksache der Unter-Firmen „Amtsgericht“ Lörrach und „STAATSANWALTSCHAFT“ Freiburg im Brs., Aussenstelle Lörrach. ohne Absender, ohne Unterschriften zu belästigen. Wie wir wissen ist es aber vorbei mit derlei Maschen, seitdem die Bevölkerung zu den Vorfällen um Gustl Mollath aufgewacht ist…
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Offenbar sind die im System alle verrückt geworden. Obama, längst als islamistischer Terrorist geoutet finanziert seine Kumpels von ISIS, die syrischen “Rebellen” mit sauer verdienten Kneten der überwiegend christlichen Bevölkerung in den USA und der Welt, das “House”, Spitzengremium des US-Kongress hat bereits das ok gegeben – gegen die Interessen der Bevölkerung – die an Kriegen kein Interesse haben und schon gar nicht auf ihre Kosten, während also ISIS bereits vor der Tür steht, längst über die weit offen stehenden Grenzen zu Mexiko infiltriert wurde, damit der Terror “endlich” auch offiziell ins eigene Land kommt!
Genauso verrückt sind die Re-GIER-ungen in der EU, Krieg ist das Motto, Zerstörung ist Trumpf. Auf Kosten der Menschen, der Wirtschaft, des Wohlstandes, werden wie wild Sanktionen gegen Russland verhängt, inzwischen ist klar die Landwirte in der EU sind bereits schwer dadurch angeschlagen, in Holland werden die PO-litiker mit Tomaten und vergammelnden anderen Früchten des Bodens beworfen.
Derweil wird die Kriegsmaschinerie, die Rüstung auf Hochtouren angeheizt. Die Ukraine ins Schlachtfeld umgewandelt, auch das deutsche Gebiet soll zum Kriegsschauplatz vorbereitet werden. Offenbar haben die derzeit noch verantwortlichen PO-litiker komplett den Verstand verloren.
Auch im sog. Absurdistan, die medizinische Fachbezeichnung des Un-Staates BRiD/Bund, spielen die System-Leutchen verrückt. Jegliche Kritik und jegliche Erörterung von Sach-, Fach- und Rechtsfragen wird mit brutaler Gewalt niedergeknüppelt bzw hinter Gittern, in Zwangsjacken verbannt.
Zitat aus dem u.a. Videos: Das Personal der Betreuungsorganisation hat jedes Maß für Anstand und Menschlichkeit verloren. Selten kann man einen Blick hinter den Vorhang des Menschenfangs werfen. Selten…..
Aus dem Notwehrrecht heraus, der Verpflichtung zum Schutz des Nächsten und im Zuge der Meldung geplanter Straftaten (§ 138 StGB) wird dieses Beweismaterial veröffentlicht.
Abb.: aus Screenshots Video (s.u.) u. Internetbildern, Wake News
Hierzu ein schier unglaublicher Vorgang, der hier in diesem Video von “Günther Strohmann” sehr eindrucksvoll geschildert wird:
Auch im Handschellen- und Terrorland Südbaden gibt es wieder neues, unglaubliches zu berichten, hier sind schon chirurgische Assistenzärzte der Firma Landkreis Lörrach eigenen Klinik Lörrach dabei psychiatrische Gutachten zu erstellen um unbequeme mit notarieller Vollmacht ausgestellten Menschen, die sich um das Wohl der dort befindlichen Patienten einsetzen, mundtot zu machen. Hier schlägts wirklich 13!
Fall Deschler, Mitarbeiter Philipp Veith, verstorbener ehemaliger Patient Emil Deschler sen., Auskunft
Sehr geehrter Herr Armin Müller
in oben angeführter Angelegenheit möchte wir Ihnen mitteilen, dass wir ausführlich darüber berichten möchten und bitten Sie uns folgende Fragen zu beantworten.
Hintergrund:
Herr Emil Deschler sen. wurde als Patient in Ihrem Hause vom 03.07.2014 bis 28.07.2014 behandelt. In diesem Zusammenhang ergaben sich Zweifel seitens des mittels notarieller Vollmacht ausgestatteten und Ihnen gegenüber am 03.07.2014 beigebrachten Kopie via Fax nachgewiesenen Sohn und Vollmachtnehmers Emil Deschler jun., der sich in Ihrem Hause gegenüber dem Mitarbeiter, Assistenzarzt Philipp Veith während der Behandlungszeit bei Ihnen darüber beschwerte, dass sein Vater dort sehr abgemagert war und offenbar teilweise nicht gut ernährt und gepflegt worden ist.
Hierzu gab es auch ein Gespräch mit Ihnen am 25.07.2014 in Ihrem Hause. Dort hat sich Herr Emil Deschler jun. Ihnen gegenüber besorgt geäussert und hat sich über die Verfahrensweise in Ihrem Hause beschwert an ihm vorbei Entscheidungen und rechtliche Handlungen mit dritten Parteien abzuschliessen mit denen er nicht einverstanden war. Insbesondere hatte er Ihnen gegenüber am 25.07.2014 mündlich und am 28.07.2014 schriftlich Bedenken geäussert seinen Vater Emil Deschler sen. am 28.07.2014 bereits zu entlassen, obwohl er aus seiner Sicht noch nicht vollends genesen war.
Diese Bedenken haben Sie, haben die behandelnden Ärzte, u. a. Herr Philipp Veith nicht ernst genommen, sondern entliessen den noch nicht genesenen Vater, der daraufhin am 19.08.2014 verstarb! Auch folgten Sie nicht den Anweisungen des Vollmacht-Nehmers, den Vater zu ihm nach Hause zu führen!
Zwischenzeitlich hatte der Vollmachtnehmer gegenüber Ihrem Mitarbeiter Philipp Veith/Ihrem Unternehmen Auskunftsbegehren gestellt, u. a. weshalb an ihm vorbei weitere das Amtsgericht Lörrach/die Gutachterin Frau Zachowski-Frank Befragungen/Untersuchungen an dem betreuten Vater vorgenommen hatten, wohl um die notariell beurkundete Vollmacht des Herrn Emil Deschler jun. zu umgehen, um so gegebenenfalls anderen Interessen zu dienen. Hier insbesondere durch die Annahme von Schreiben des Amtsgericht Lörrach an eine Aussenstelle Ihres Unternehmens und verspätete Weiterleitung von Schreiben mit der Gefahr von Fristverzug und ohne, dass dieses Schreiben zurückgewiesen wurde an den Aussteller mit der Aufgabe dieses dem Vollmachtnehmer zuzustellen, der auch die Postvollmacht hatte.
Auch dieses Thema wurde in dem persönlichen, offiziellen Termin mit Ihnen am 25.07.2014 besprochen, wobei Sie ihm gegenüber mögliche Fehler zugaben und zugesagt hatten, dass er erst, wenn er genesen sein würde zu entlassen und ihn dann zu dem Vollmacht-Nehmer zu transportieren.
In diesem Gespräch wurde Ihnen gegenüber gerügt, dass offensichtlich im Fall des Herrn Emil Deschler sen. (Patient) keine Sorgfalt bezüglich offizieller Vollmachten geübt wurde und am Vollmachtnehmer vorbei Entscheidungen durch das ärztliche Personal (Assistenzarzt Philipp Veith) vorgenommen wurden.
Auf das spezielle Auskunftsbegehren des Vollmachtnehmers gegenüber Herrn Philipp Veith erhielt dieser weder von diesem, noch von der Geschäftsleitung Antwort!
Im Gegenteil, Herr Philipp Veith sandte ein kurioses Schreiben mit Erstelldatum 24.07.2014 via Fax an das Amtsgericht Lörrach, Vormundschaftsgericht (s. Anl.), offenbar durch das geschäftliche Fax Ihres Hauses, mit dem offenkundigen Zweck ihm, dem Vollmachtnehmer zu schaden, in dem er „im Wege der einstweiligen Anordnung“ eine „vorläufige Betreuung“ des Vollmachtnehmers Emil Deschler jun. beantragt.
In diesem ungewöhnlichen Schreiben von Herrn Philipp Veith sind neben diversen Schreibauffälligkeiten wie z. B. einem Faxübermittlungsdatum „22.08.2006, 02:38 Uhr von Fax-Nr. 07621-416-0001“ einige andere Kuriositäten zu finden. So findet sich seine private Handynummer darauf und er gibt an, dass der nach der Entlassung bei Ihnen verstorbene Patient weiter im Kreiskrankenhaus behandelt werden möchte und dann zu seiner langjährigen Ehefrau zurückkehren wollte.
Diese Informationen bergen die Fragen, warum er (der verstorbene Patient) dann vorzeitig gegen den Willen des Vollmachtnehmers entlassen wurde. Auch hatte der verstorbene Patient keine Ehefrau zu der er zurückkehren wollte, sondern allenfalls eine Lebensgefährtin. Hier handelt es sich um willentliche Falschdarstellung und/oder Unkenntnisse seitens des Verfassers Philipp Veith.
Auch erstellt Herr Philipp Veith, Assistenzarzt der chirurgischen Abteilung Ihres Hauses, ein so scheint es, aus dem Ärmel herausgeschütteltes psychiatrisches Gutachten des Vollmachtnehmers:
Zitat: „Aufgrund des beigelegten Schreibens (Anm.: Auskunftsbegehren) scheint Herr Deschler sich in einer akuten Psychose zu befinden und hat aufgrund der Erkrankung keine Krankheitseinsicht. Daher wird mindestens für gesundheitliche Fragen und Fragen der Aufenthalsbestimmung eine Betreuung veranlasst.“
In dem Schreiben kommt zudem die Information, dass Frau Zachowski-Frank, im übrigen auch eine Mitarbeiterin/Angestellte ihres Hauses in Doppelfunktion auch als „Gerichtssachverständige“ tätig, sowie Herr Lorenz (Direktor Amtsgericht Lörrach) bereits die Prüfung der Bevollmächtigung bearbeiten.
Also aus den o.a. Schilderungen ergeben sich nunmehr folgende Fragen, auf die wir insbesondere in unserer Berichterstattung eingehen wollen:
1. Handelte Herr Philipp Veith im Auftrag der Kliniken des Kreis Lörrach oder handelte er aus privaten Motiven (z. B. Rache gegenüber der Kritik an seinen Behandlungsmethoden und seinem offensichtlich unkundigen Umgehen mit öffentlichen notariellen Vollmachtsbescheiden)?
2. Hat Herr Philipp Veith eine fachliche Qualifikation psychiatrische Gutachten zu erstellen, im Namen und für die Kliniken des Kreis Lörrach?
3. Warum gibt Herr Philipp Veith bzw. Ihr Haus keine Antworten auf das schriftliche Auskunftsbegehren des Vollmachtnehmers?
4. Handeln Sie in Ihrem Hause immer gegen die rechtsgültige Vorlage öffentlicher notariell beglaubigter Vollmachten, was die Betreuung von Patienten in Ihrem Hause angeht oder handelt es sich hier um einen Einzelfall?
5. Werden Ihre Mitarbeiter/Ärzte in rechtlichen Betreuungsfragen diesbezüglich ausreichend geschult oder ist das nicht Bestandteil der internen Fachausbildung?
6. Spätestens seit dem aufsehenerregenden Fall Gustl Mollath, der die Gepflogenheiten psychatrischer Einweisungen und missbräuchlicher Nutzung solcher ärztlicher/Justizmissbrauchs- Methoden für Einschüchterungsversuche/Unterdrückung von Wahrheit und Aufklärung der Öffentlichkeit gegenüber deutlich gemacht hat, sollte hier besonders achtsam umgegangen werden mit dem Versuch der Einschränkung von Grund- und Menschenrechten. Wie sehen Sie das im Zusammenhang mit dem Vorgehen Ihres Assistenzarztes Philipp Veith?
7. Wurde seitens der Kliniken des Kreis Lörrach die Betreuung des Vollmachtnehmers beantragt und/oder die Betreuung des verstorbenen Emil Deschler sen., da ja auch eine Mitarbeiterin der Kliniken des Kreis Lörrach, Frau Zachowski-Frank, daran beteiligt war, diese festzustellen?
Da wir eine baldige Veröffentlichung dieser Fragen/Antworten noch in diesem Monat geplant haben, erbitten wir ausführliche Stellungnahme zu allen o. a. Punkten bis spätestens zum 15.09.2014 bei uns via Email eingehend, wenn es Ihnen möglich ist, ansonsten erbitten wir eine kurze Mitteilung, wann wir mit einer Beantwortung unserer Fragen rechnen können. Bitte beachten Sie, dass wir diese Presseanfrage öffentlich machen.
Vielen Dank für Ihre Mühen und Ihre Unterstützung!
mit freundlichen Grüssen
yours sincerely
Detlev Hegeler G.N.S. Press Association, Basel Office Postfach 267, CH-4005 Basel Tel.: +41 – 76 – 544.65.65 Wake News Redaktion für alle die aufwachen wollen! for all who want to wake up! http://wakenews.net
Anlage:
Kopie Fax Philipp Veith datiert 24.07.2014
Über das und vieles mehr, nachher in der Sendung! Auch werde ich über die YouTube-Blockade unserer Sendungsvideos berichten, es wird spannend!
Bis später!
Abb.: Wake News
Wake News jetzt auch auf Twitter: (Das System mit den eigenen Waffen schlagen!)
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Am Mittwoch dem 24.09.2014 um 10:45 findet vor der Firma Amtsgericht Bad
Oeynhausen (als nicht staatliches Gericht der Firma BRiD GmBH) eine
Geschäftsverhandlung zum Nachteil des lebenden und beseelten Menschen,
eduard aus der Familie haussauer als Angehöriger des Vorstandes der
WAG-JOH (JOH-Ermittlungsbeamter) statt.
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Beobachtete Eigenschaften von Elstern: Wie alle Rabenvögel, so gehören auch die Elstern zu den opportunistischen Omnivoren. Ihre Nahrung besteht dabei in etwa zur Hälfte aus tierischer Nahrung. Dazu gehören neben Insekten und deren Larven auch Regenwürmer, Schnecken und andere wirbellose Tiere sowie kleinere Wirbeltiere wie Mäuse, Jungvögel, Eier, kleinere Reptilien und Amphibien. Gelegentlich verschmähen sie auch Aas nicht. Mit anderen Worten, nichts ist vor der Elster sicher.
Quelle: http://tierdoku.com/index.php?title=Elster
Hier nun waren sowohl mein Bruder, als auch ich sehr verwirrt, erstens, mein Bruder wohnt am anderen Ende des Dorfes, ich bin auch nicht bei meinem Bruder gemeldet, noch habe ich dort eine Postadresse…
Als ich selbst auf meinem Hof nachschaute musste ich feststellen, dass Diebe 2 Hasen aus ihren Ställen geklaut hatten und es gemäss o. a. “Fresszettel” – Schreiben der Fa. Landratsamt Lörrach in die Schuhe geschoben haben.
Soweit sind wir schon, man bestiehlt mich, wenn ich weg bin, dann hinterlässt man eine „falsche (?) Fährte“ !
Also, es geht munter weiter mit den Drangsalierungen hier in Grenzach-Wyhlen im Landkreis Lörrach, es ist unglaublich zu was die Leute hier und in der Umgebung fähig sind.
ACHTUNG!
Noch einmal für alle, die es immer noch nicht mitbekommen haben, dazu zählen alle Tierhalter, Landwirte, Bauern, deren Verbände und Organisationen:
In der BRD ist das sog. TierSchG (Tierschutzgesetz) nicht anwendbar, da es nicht rechtsgültig ist.
Der Hauptgrund, es ist nie in Kraft getreten:
Abb.: Screenshot aus dem Gesetzestext (zum Vergrössern anklicken)
und ausserdem, es verstösst gegen das im Grundgesetz obligatorische Zitiergebot… Dort ist es obligatorisch und nachprüfbar, wenn Grundrechte mittels anderer Gesetze eingeschränkt oder ausgehebelt werden, dann ist zwingend der jeweilige Artikel des Grundgesetzes zu zitieren, das ist aber ebenso nicht der Fall, daher ist das TierSchG doppelt nichtig!
Zitat:
Außerdem enthält das TierSchG zwar Straf- und Bußgeldvorschriften, und ermöglicht auch das Einziehen von Tieren (§19 TierSchG), aber das Gesetz kann nicht greifen, denn erstens mangelt es am Inkrafttreten und zweitens wurde das Zitiergebot des GG nicht berücksichtigt, was automatisch zur Folge hat, dass a) das Gesetz nichtig ist und b) sämtliche Aktivitäten der Firma Landkreis Lörrach/Landratsamt Lörrach bzgl. der Wegnahme der Tiere rechtswidrig waren und sind. Ihr „Tierhaltungsverbot“ ist völliger Blödsinn, denn dieses darf nur ein ordentliches und rechtsgültiges Gericht beschliessen (§20, 20a TierSchG). Soweit ich das sehe ist das ein ganz klarer Fall von Willkür, Amtsanmaßung und Rechtsbeugung. Das TierSchG ist kein vorkonstitutionelles Recht wie das EStG oder die JBeitrO und muß somit alle Grundrechteeinschränkungen nach Art. 19 GG nennen und das ist nicht der Fall!
Daher kann ich nur raten, bevor es so weit kommt wie bei mir, dass ihr, die betroffen sind von der Drohung der Wegnahme von Tieren, dass ihr diese zurückweist!
In meiner o. a. Diebstahlsache habe ich nunmehr das Landratsamt, so wie es auf dem „Fresszettel“ aufgeführt ist angeschrieben habe, mal sehen, ob die sich zum Diebstahl bekennen oder nicht, dann erfolgen Strafanträge…
Hier meine Auskunftsbegehren:
Zitat Anfang:
Per Fax: 07621-410-92240
An
Frau
Dr. Stephan
Fa.
Landratsamt Lörrach
Abteilung
Veterinärwesen & Lebensmittelüberwachung
Palmstraße 3
79539 Lörrach
09.05.2014
Sie werden hiermit verpflichtet unverzüglich Ihrer vorgesetzten Geschäftsführerin, Marion Dammann eine Kopie dieses Schreibens vorzulegen
Meine Zeichen MD TERROR 08.05.2014/09.05.2014 STEPHAN LRA, (bitte immer bei Korrespondenz angeben), Ihr Tierdiebstahl v. 08.05.2014, Protest, Zurückweisung, Auskunftsverlangen, Termin, Kostennote, konkludente Vereinbarungen, Strafanzeige Generalstaatsanwalt /IStGH, Plünderung nach Art. 46 HLKO, Völkerrecht
Sehr geehrte Frau Dr. Stephan,
bezugnehmend auf Ihr selbst angezeigtes illegales Eindringen und Ihren Tierdiebstahl vom 08.05.2014, welchen ich nach rechtlicher Würdigung des Erscheinens Ihrer Person, Ihrer Art des Auftretens, Ihren Äußerungen als weiteres unerwünschtes Geschäftsangebot erkannt habe.
Sie haben, Frau Dr. Stephan mit Ihrem Tierdiebstahl eine konkludente Vereinbarung über die Entrichtung eines Schadenersatzes in Höhe von 3.000.000,00 €uro ( in Worten drei Millionen) an mich für Ihre Menschenrechtsverletzung geschlossen, gemäss den Aushängen an meinem Briefkasten und an der Stalltüre.
Sie erhalten daher in der Anlage dieses Schreibens die entsprechende Abrechnung des konkludenten Schadenersatzes für Ihre Menschenrechtsverletzung in Höhe von 3.000.000,00 €uro zu Ihrem Ausgleich innerhalb einer Woche.
Ich habe also wie oben erwähnt, Ihre Aktivitäten vom 08.05.2014 als Geschäftsangebot von Ihnen an mich erkannt
Dieses Geschäftsangebot von Ihnen kann ich hiermit höchstens unter folgenden Voraussetzungen annehmen:
Sie erbringen mir Ihre amtliche Legitimation. Sie weisen darin in notariell beglaubigter Form nach, wofür, wie, wodurch und von wem Sie Rechte zur Vornahme hoheitlicher Handlungen übertragen bekommen haben. Gleichzeitig weisen Sie in notarieller Form nach, auf welchen Staat Sie vereidigt worden sind.
Sie erbringen eine notarielle Beglaubigung der Gründungsurkunde der Bundesrepublik Deutschland.
Sie erbringen eine notarielle Beglaubigung der Gründungsurkunde des Landes Baden Württemberg, sowie der des Landratsamtes Lörrach und des Landkreises Lörrach.
Sie erbringen eine notarielle Beglaubigung der Gründungsurkunde des Polzeipräsidiums Freiburg, und dessen Aussenstelle Lörrach.
Sie erbringen einen notariellen Nachweis über die amtlich – hoheitlichen Befugnisse des Tierschutzverein Rheinfelden.
Sie erbringen einen notariellen Nachweis darüber, dass das Tierschutzgesetz in der BRD Gültigkeit besitzt, wann es in Kraft getreten ist und dass das Tierschutzgesetz das im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland festgelegte Zitiergebot nicht verletzt wird.
Sie erbringen einen notariellen Nachweis über Ihre amtlich – hoheitlichen Befugnisse, dass Sie mir ohne entsprechende Urkunden, rechtsgültige Beschlüsse/Urteile eines gesetzlichen, staatlichen Gerichts/Richter mittels eines nicht amtlichen handgeschriebenen „Fresszettels“ ohne jedwede ordentliche Form Eigentum von meiner Liegenschaft, meinem Grundstück, meinen Stallungen entnehmen dürfen.
Bitte beantworten Sie diese Frage: Sind Sie Mitglied einer Sekte wie Scientology o.ä oder Mitglied einer Loge/ einer geheimen Gesellschaft wie Freimaurer, Rotary, Lions Club? Wenn ja, dann bei welchen/r? Haben Sie ein Common Purpose – Seminar besucht? Wenn ja, welches?
hiermit weise ich zunächst Ihren Vorschlag der Tierplünderung vom 08.05.2014 bis zur vollständigen Beantwortung o. a. Auskunftsbegehren ab.
Auch weise ich Ihr nach derzeitigem Wissenstand vorgenommenes widerrechtliches Betreten meines Hofes, den Anlagen, sowie das Eindringen in meine Betriebsgebäude zum Zwecke des Tierdiebstahls unter Begleitung bewaffneter Uniformierter am 08.05.2014 als ungesetzlich und unrechtmässig bis dahin zurück!
Hier erfolgen meinerseits dann noch entsprechende Schadensersatzforderungen, sollten Sie Ihre Amtlichkeit nicht befriedigend nachweisen können. Ebenso werden diesbezüglich separat gegen die bewaffneten Uniformierten (Fa. POLIZEI LÖRRACH) bereits von mir Schadensersatzforderungen vorbereitet, da es offenkundig ist, dass diese widerrechtlich handelten! Hinsichtlich des Geschäftsverhältnisses weise ich Sie auch darauf hin, dass Ihr Unternehmen/Ihre Firma mir gegenüber bereits in Millionenhöhe mit Zahlungen im Rückstand ist, auch sind die mir/meinem Betrieb zustehenden Zahlungen (EU), sowie diverse Miet- und Schadensersatzkosten überfällig!
Ferner behalte ich mir vor, bei Nichtvorlage der geforderten Unterlagen und der rechtlichen Grundlagen, Strafantrag / Strafanzeige / Strafverfolgung wegen Rechtsbeugung, Nötigung und Erpressung beim internationalen Strafgericht gegen Sie einzureichen.
Ich gebe Ihnen hiermit Gelegenheit dieses innerhalb einer angemessenen Frist von 72 Stunden ab Faxzustellung zzgl. 2 Tagen Postlaufzeit unter Eid und unter unbeschränkter Haftung zu erbringen.
Sollte dies nicht erfolgen, gehe ich davon aus, dass Sie selbst privat- und vertragsrechtlich und Ihre Firma oder Sie etc. nach Firmen- und Vertragsrecht als Unternehmen (Handelsrecht / UCC / HGB) handeln und arbeiten oder für solche im Auftrag handeln, da sie, oder übergeordnete Entitäten in internationalen Verzeichnissen als solche und damit gewerblich gelistet sind.
Nutzen Sie diese Frist nicht oder erbringen Sie nicht die geforderten Beweise und widerlegen letztere Tatsachen / Annahmen nicht rechtskräftig und / oder unvollständig oder nicht in dieser Frist, gilt dies sowohl;
als Ihre unwiderrufliche und absolute Zustimmung zu o.g. Tatsachen und Annahmen mit allen
daraus folgenden Konsequenzen,
als Ihre unwiderrufliche und absolute Zustimmung zu einem privaten, kommerziellen Pfandrecht in Höhe von 6.000.000.- € (in Worten sechs Millionen Euro) meinerseits Ihnen persönlich gegenüber (Haftung nach § 823 BGB).
als Ihre unwiderrufliche und absolute Zustimmung zur Publikation dieser Notiz in einem von mir frei wählbaren internationalen Schuldnerverzeichnis und zur Publikation in den Freien Medien.
als Ihren unwiderruflichen und absoluten Verzicht auf jegliche rechtliche oder anderweitige Mittel.
Sollten Sie den vorstehend genannten Betrag von 6.000.000,00 €uro nicht auf einmal bezahlen können, setzen Sie sich bitte unverzüglich mit mir wegen der Vereinbarung einer Ratenzahlung in Verbindung.
Hierdurch entstehen weitere Kosten.
Sie sind, Frau Dr. Stephan für allen Schaden, welchen Sie dadurch verursachen gemäss Handelsrecht (HGB) und BGB privat und persönlich haftend und verantwortlich.
Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass dieses heutige Schreiben und die hier angekündigte Stellungnahme, genau wie alle übrigen Aufwendungen meinerseits, welche Sie durch Ihre unrechtmäßigen Vorgehensweisen mir gegenüber, ohne gültige Rechtsgrundlagen verursachen, für Sie kostenpflichtig ist.
Sie finden hierzu in der Anlage meine heutige Kostennote.
Jedes weitere Ihrer Schreiben ohne Nachweis hoheitlicher Befugnisse und gültiger Rechtsgrundlagen wird ebenfalls von mir kostenpflichtig (Kostennote) abgerechnet, sowie jeweils mit einer zusätzlichen Schadensersatzsumme in Höhe von jeweils 3.000.000,00 Euro belegt, für deren Zahlung Sie sich hiermit verpflichtend pfandrechtlich unterwerfen. Gesetzesgrundlage hierfür ist das BGB, sowie meine bei Ihnen bereits aktenkundige konkludente Vereinbarung!
Bei jeder zukünftigen Verletzung meiner Grund- und Menschenrechte treten Sie und jeder Ihrer Mitarbeiter in beigefügte konkludente Vereinbarung ein und erklären sich damit einverstanden für jede Verletzung dieser Grund- und Menschenrechte jeweils 10 Millionen Euro (zehn Millionen Euro) zu zahlen!
Da Sie u. a. von mir bereits Rechnungen (offene Forderungen) vorliegen haben und die Höhe dieser Forderungen gegen Sie bereits eine kritische Höhe erreicht haben, bitte ich Sie mir gleichfalls mit gleicher Fristsetzung eine Vermögensübersicht zuzustellen, die genügende Auskunft über Ihre Zahlungsfähigkeit beinhaltet (s. Anlage). Ich behalte mir vor ebenso eine Schufaauskunft einzuholen!
Vielen Dank für Ihren Auftrag!
Mit freundlichen Grüssen
Martin Deschler
Anlagen:
Kostennote Dr. Stephan vom 09.05.2014
Abrechnung konkludent für Menschenrechtsverletzung Frau Dr. Stephan vom 09.05.2014
Kostentabelle Januar 2014
Vereinbarung Grund- und Menschenrechte konkludent Januar 2014
Vermögensübersicht (bitte ausfüllen u. unterschrieben zurücksenden!)
Zitat Ende
Rechtswillkür der Fa. Landratsamt Lörrach und deren Mitarbeiter
Unabhängig davon, dass die Gründe der Tierplünderung auf meinem Hof in den vergangenen Jahren inhaltlich falsch und nur vorgeschoben waren um auf meinem Gelände Platz für das Grossprojekt Rheinlagune zu schaffen zum Wohle einiger Weniger, die sich mein Land und meinen Hof unter den Nagel reissen wollen, ist das Landratsamt bekanntermassen nur eine Firma wie es hier im internationalen Handelsregister Dun& Bradstreet nachzulesen ist. Schon deshalb geht hier nichts mit “Staatlichkeit”, “Amtlichkeit”, das Landratsamt Lörrach ist weder staatlich, noch amtlich. Es ist eine Institution einer schwerreichen Lobby, die dies Einrichtung verwendet um die eigenen Belange und Ziele durchzusetzen unter Vortäuschung von Staatlichkeit und Amtlichkeit.
Abb.: Screenshot D&B, Firma Landratsamt Lörrach
Die Rechtsgrundlagen wurden und werden vorgetäuscht wie oben beschrieben ist das TierSchG nie in Kraft getreten, das Zitiergebot ist verletzt, also kann dieses Gesetz nicht angewandt werden.
In zahlreichen Zurückweisungen und Auskunftsbegehren und mehreren hunderten Seiten Schriftverkehr kann ich das nachweisen.
Ein trauriger Zustand herrscht in Deutschland, es herrscht Rechtstillstand, es gibt keine Staatlichkeit, keine Amtlichkeit, es herrschen Zustände wie in einer Bananendiktatur, die nur noch äusserlich durch den Einsatz bewaffneter Uniformierter, also mit Gewalt aufrecht erhalten wird.
Jeder muss seine Schlüsse daraus ziehen, also für mich ist die Situation klar, dieses System muss beendet werden!
Wer mich unterstützen möchte, dem bin ich sehr dankbar!
Leider erhielten wir zum gewünschten Termin, d.h. bis zum 23.12.2013 eintreffend keine Antwort, so dass wir daraufhin den Schluss ziehen, dass unsere Annahmen richtig sind:
Der Landkreis Lörrach, das Landratsamt Lörrach sind Firmen (s. Link zu Abb.), Frau Marion Dammann und Herr Thomas Mücke sind, genau wie alle anderen sog. “Beamten” im Landkreis Lörrach Privatpersonen, es gibt kein souveränes “Bundesland Baden-Württemberg”!
Wie gut es Tieren auf dem Hof von Landwirt Martin Deschler geht + ging, kann man hier sehen, die noch ganz junge Kuh Helga blühte bei ihm auf, vertraute ihm voll und ganz, bevor die Häscher des Landratsamt Lörrach sie und die anderen Tiere abholten zum Abschlachten:
Daher sind die sog. “Behörden”, “Ämter” keine solchen mit hoheitlichen Rechten! Sie haben daher auch kein Recht über die Grund- und Menschenrechte, die Existenz von Menschen, Landwirten und so weiter zu befinden!
Folglich sind alle Aktionen dieser Personen, Personenkreise, Institutionen als illegal zu betrachten mit der Folge, dass dann auch den Opfern Schadensersatz gem. §§ 823, 839 BGB (Bürgerliches Gesetzbuch, gültig seit 1900) zu erbringen ist und zwar haftet damit auch jeder persönlich! http://dejure.org/gesetze/BGB/823.html http://dejure.org/gesetze/BGB/839.html
Landwirt Martin Deschler hat nun endlich die Nase voll von dem Terror, der permanent gegen ihn ausgeübt wird um ihm zu schaden, ihn zu ruinieren und um billigst an sein Land zu kommen, das für das Grossprojekt “Rheinlagune” so dringend benötigt wird. Hier arbeiten Landkreis, Landratsamt Lörrach eng mit den angrenzenden Institutionen im Dreiländereck in dem Bauprojekt IBA, Sitz in Basel, zusammen, hier soll viel Geld fliessen, hier sollen einige wenige sehr reich werden…!
Abb.: Collage aus Internetbildern, Übermächtiger Terror + Enteignung gegen Landwirt Martin Deschler, Grenzach-Wyhlen Flugblatt zum Download: Flugblatt Deschler 24.03.2013
Nunmehr setzen die sog. “Behörden”, in Form des Landratsamt Lörrach auf weitere Terrormassnahmen, Landwirt Martin Deschler werden beständig seine Tierbestände geplündert, zuletzt am 17.12.2013, wo ihm einige wenige verbliebene Tiere während seiner Abwesenheit gestohlen, sowie mehrere andere Straftaten begangen wurden um ihn – rechtzeitig wieder vor Weihnachten – zu tyrannisieren und möglicherweise um einigen “Frau- oder Herrschaften” ein köstliches Mal mit natürlich, biologischem Puten- und Schweinebraten zu servieren?
Nun, hört und seht, was Martin Deschler im Interview mit Detlev berichtet!
Helft uns im friedlichen, aber deutlichen Kampf gegen diesen Terror! Auch Landwirt Martin Deschler braucht jetzt Unterstützung, tatkräftig und wer kann mit finanziellen Mitteln; denn ihm werden alle EU-Zahlungen vorenthalten!
Neuer Music-Channel von Wake News, rund um die Uhr Musik von Künstlern, Bands, DJs, die ihre Musik bei uns spielen lassen möchten, Gema-frei und nicht System-abhängig: http://www.wakenews.de:8000/wakenewsmusic.m3u
Bitte verlinkt unsere Seite bei euch oder helft uns unsere Infos zu verteilen, z. B. mit einem Aufkleber (Folie), hier sind die Vorlagen: http://wakenews.net/html/link_us.html
Dieser SONDERBERICHT wird derzeit noch bearbeitet und ergänzt, bitte schauen Sie gleich noch einmal vorbei!
Abb.: Landwirt Deschler, Wake News
Berichterstattung Teil 1
Berichterstattung Teil 2
Es scheint, als ob die Tyrannei im Landkreis Lörrach die Spitze erreicht.
Wie schon in den ersten Berichten über diesen Fall in Baden-Württemberg, einem Fall eiskalter Unmenschlichkeit, Folter, Existenzvernichtung und Tierwohl – abträglicher Vorgehensweise der “Behörden” im Landkreis Lörrach aufgezeigt:
Bericht v. 01.12.2012 GUANTANAMO in Lörrach
und Dallas in Grenzach-Wyhlen
scheinen nunmehr die Verantwortlichen und Exekutivkräfte vollständig den Boden vernünftigen Handelns verloren zu haben und zeigen sich von einer unerhört offensichtlichen tyrannischen Seite, wo Recht, Ordnung, Gesetze, darunter sämtliche Grundrechte vollständig negiert, ausgehebelt, aus dem Fenster geschmissen zu werden scheinen – von denjenigen, die eigentlich von “Amts” wegen dazu verpflichtet sind, sich an Menschenrechte, Grundrechte, Tierrechte, Existenzerhalt, Moral und Ethik zu halten.
Dieser erschreckende Bericht in 2 Teilen zeigt eine unglaubliche Geschichte aus der BRD, in Baden-Württemberg auf, einen Sumpf von unglaublichen Machenschaften hinter den Kulissen, ein Zusammenspiel aller erdenklichen Kräfte um die Existenz eines Landwirts zu vernichten, den man damit scheinbar zwingen will durch Existenzverlust seine Lebensgrundlage zu entziehen – nur um an seine Grundstücke heranzukommen?
Wir bleiben am Ball und werden fortlaufend darüber berichten!