Monika Jodeit gegen ihren Willen von der Fa. POLIZEI in die Psychiatrie verbracht + zwangsgetestet!

9 Mär
Abb.: Collage aus Internetbild, Wake News

Letzter Stand, 11.03.2022, 17.00 Uhr

Wir haben folgende Presseanfrage an die Fa. POLIZEI Duisburg, NRW gesandt:

An Pressestelle
Tel.: 0203 280 1041, 1045, 1046, 1047
Fax: 0203 280 1049
E-Mail: pressestelle.duisburg@polizei.nrw.de
Adresse:
Düsseldorfer Straße161 – 163
47053Duisburg
https://duisburg.polizei.nrw

Sehr geehrte Damen und Herren
wie wir bereits berichtet haben in unseren Medien wurde das lebende Weib :Monika-Jodeit am 08.03.2022 durch Mitarbeiter Ihres Unternehmens festgenommen, in einer Zelle gegen ihren Willen ihrer Freiheit beraubt, aller ihrer wichtigen persönlichen Dinge beraubt, sowie dann gegen ihren Willen psychiatrisiert und gegen ihren Willen einem PCR-Test ausgesetzt.
Nun erreichte uns die Mitteilung von ihr, dass sie ihre persönlichen Unterlagen nach ihrer Freilassung am 10.03.2022, immer noch nicht ausgehändigt erhalten hat.

Zitat:
Meine Anfrage zu Autoschlüssel Führerschein und Fahrzeugschein.
Wie mir die Polizei am 08.03.2022 mitgeteilt hatte, würde mein Führerschein Fahrzeugschein und Autoschlüssel in den Briefkasten bei Wipperfürth Jägerstraße 12 in 47198 Duisburg eingeworfen.
Leider konnten wir Führerschein Fahrzeugschein und Autoschlüssel bisher nicht vorfinden.
Bitte teilen Sie uns mit, wann mir die Autoschlüssel und Papiere zugestellt werden, beziehungsweise abgeholt werden können, da wir den PKW abholen möchten.
Ein Ersatzschlüssel ist nicht vorhanden.

Ich befinde mich derzeit in Quarantäne und wäre über eine schnelle Antwort dankbar.

F. W. Monika
Zitatende
Gern wollen wir unseren Lesern, Nutzern eine entsprechende aktuelle Situationsbeschreibung zukommen lassen. Bitte teilen Sie uns den Stand der Dinge umgehend mit und lassen Sie uns auch den Grund der o.a. Massnahmen zukommen.

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10.03.2022, 15.00 Uhr

Hier ein Update von Monika

Ich bin immer noch ohne Handy oder frischer Kleidung. Ich weiß auch noch nicht, wo mein Autoschlüssel sich befindet.
Man hat mich bewusst in eine Falle gelockt?

Mein Bewegungsprofil ist bekannt. 

Ich schreibe dies heute aus Sicherheitsgründen denn sicher kann ich mich nach zahlreichen schweren Angriffen auf mein Leben, nicht mehr fühlen.

Ich wurde am 08.03.2022 bei der Polizei in Duisburg mit Handschellen (hatte ich seinerzeit die Anzeige zum Mord an meinen Sohn stellen wollen) in ein Kellergeschoß verbracht.

Dort wurde ich einer Leibesvisitation unterzogen. Dies wurde durch die POLIZISTIN, die mich in Baerl verhaftete, durchgeführt.

 Ich musste Schuhe und Jacke ausziehen, war nur noch mit Socken Hose und T-Shirt bekleidet. Mir wurde meine Handtasche weggenommen und Handy wie Autoschlüssel. Alles wurde durchsucht.

Mein Geld hatte man durchgezählt und in einen Umschlag in die Tasche gelegt.
Man hatte mich noch an meinem PKW mit Handschellen auf dem Rücken, festgenommen. Ich hatte große Schmerzen.
Unter der Maske bekam ich kaum Luft.
Im Keller bei der Polizei wurde ich dann in eine Zelle gesperrt, mit nichts außer weisser Fliesen und eine Möglichkeit seine Notdurft zu verrichten, die im Boden eingearbeitet war. Diese Anlage war grau, ich konnte kein Toilettenpapier sehen.

Es gab ein Bereich in diesem Raum, der leicht erhöht war und Vorrichtungen dafür hatte, das man einen Menschen dort fixieren kann.
Alles in diesem Raum bestand aus weißen kalten Fliesen und wurde durch grelles Licht erhellt. Der Raum hatte oberhalb 2 Fenster Milchglas. Ich konnte nichts erkennen, was darauf schließen ließ, daß man die Fenster hätte öffnen können.
Ich befand mich ca 1 Stunde in dieser Zelle und wusste nicht, was nun auf mich zu kommen würde. Ich habe mich hochtraumatiert auf die Steine gelegt und mit Panikattacken gekämpft.
Menschen die in so einer Zelle gesperrt wurden, werden diese Angst nicht mehr los.
Es kam dann eine Gruppe von Personen, die vom psychiatrischen Dienst wären und mich befragten. Ich erklärte den Sachverhalt und musste noch einmal warten, da man Papiere fertig machen wolle.

Wieder schwere Angstschübe, da ich nicht wusste, was auf mich zu kommen würde. Ich wurde dann aus der Zelle geholt, (was ich gefühlt habe, kann ich nicht beschreiben) und wurde dann mit dem RTW in die https://www.helios-gesundheit.de/kliniken/duisburg/unsere-standorte/helios-marien-klinik/ ,Psychiatrie verbracht.

Aufnahme in der geschlossenen Abteilung. Ich habe immer wieder darum gebeten, telefonieren zu dürfen, da niemand wusste wo ich bin. Es hat mich Mühe gekostet, bis ich endlich Marcus Oma informieren konnte, sodass Marcus Vater mich zurück rief. Ich erklärte kurz was sich zugetragen hatte.

  • Ein Abstrich auf Corona wurde gemacht, ohne meine Zustimmung.
  • Temperatur wurde gemessen (Ohr) Blutdruck, der zu hoch war,
  • wie Zucker gemessen (normal).

Der Abstrich ergab Corona Positiv.
Ich wurde nach oben verlegt. Ich wurde angehalten das Zimmer nicht zu verlassen, kein Kontakt mit Patienten.
Das Personal war bemüht.

Die Nacht war unerträglich ich habe in der ganzen Zeit meines unfreiwilligen Aufenthalt nichts gegessen, essen können.

Am 09.03.2022 wurde ich dann noch einmal befragt und darüber aufgeklärt, daß ein PCR Test durchgeführt würde, was ich ablehnte.

Dieser wurde dann gegen meinen Willen durchgeführt, eine junge Mitarbeiterin hat dies übernommen.
Ich konnte nur mit einem völlig veralteten Handy was ich in der Tasche hatte, einen Notruf absetzen. Ein Mitarbeiter (Nachtwache) gelang es endlich das hauseigene WLAN auf diesem Gerät einzustellen.
Mir gelang dies über Stunden nicht. Es war Zufall, das ich dieses alte Gerät überhaupt dabei hatte, da ich darauf eine Nr. gesucht hatte. Ich hatte dieses alte Handy, was Marcus mir 2017 besorgte, Jahre nicht mehr in Gebrauch.
Ich konnte dann plötzlich ohne weiteres die Klinik verlassen, mir wurde nichts mitgegeben.
Für die Entlassung war eine Richterin erschienen, mit einer Anwältin, die meine Interessen vertreten sollte, wie man mir mitteilte.
Nach dem Gespräch mit mir, sah ich diese Menschen nicht mehr. Man ließ mich noch ca eine Stunde im unklaren um mir dann beiläufig zu sagen, daß ich einfach gehen könne.

Ich fuhr mit einem Taxi zu Marcus Vater, der glücklicher Weise Zuhause war, denn anrufen konnte ich vorher nicht.
Marcus Vater überprüfte dann aufgrund meiner Aussage, bei mir durch einen Schnelltest ob der Test anschlägt. Der Test zeigte positiv an.
Marcus Vater führte den Test dann sofort bei sich selber durch und bekam ebenfalls ein positives Testergebnis.

Marcus Oma wurde durch die Tochter ebenfalls noch am selben Tag getestet, negativ.
Das ist logisch nicht zu erklären.
Weitere Test stehen zur Sicherheit an, ich werde berichten.
Diesen Text konnte ich nur mit großem Aufwand fertig stellen.

Das ich die Klinik verlassen konnte, ist sicher auch der schnellen Hilfe über eine Presseanfrage von Wake News zu verdanken, wofür ich mich noch einmal außdrücklich an dieser Stelle bedanken möchte.

Ich werde noch klären, wie es sich mit meinem Handy und Führerschein verhält und dies nachtragen.
Die Polizei beabsichtigt gegen mich eine Strafanzeige zu stellen, die ich ebenfalls veröffentlichen werde, sobald mir diese vorliegen sollte.

Von Herzen Monika Jodeit

09.03.2022, 16 Uhr:
Ich bin aus der Klinik raus. Völlig fertig erst einmal ausruhen
Ich danke euch allen so unsagbar, ich finde keine Worte für euch edlen Menschen.
Ich werde später noch berichten, ich wurde gestern schwer gefoltert, bin immer noch hoch traumatisiert von dieser Tortur.
Ich habe noch nie in meinem Leben so etwas Schlimmes erleben müssen.
Dazu aber Mal später.
Detlef ich kann nicht sagen wie unendlich dankbar ich bin.
Euch allen nur das Beste im Leben, das wünsche ich uns allen.
Von Herzen Monika

Heute erreichten uns folgende Informationen und Hilferufe:
Dringende Weiterleitung erwünscht!

PCR Test wurde durch geführt. Im Laufe des Tages kommt ein Richter.
Ich habe mitgeteilt, das ich gegen meinen ausdrücklichen Willen hier her verbracht wurde.
Ich wurde am 08.03.22 gegen Nachmittag hier eingeliefert
Kannst du bitte an Denise eine Mail senden,sie soll die Info auf Telegram einstellen. Vorerst noch im Nothilfe Kanal.
Ich hoffe den Rest kann ich heute selber erledigen.
Ich habe Todesangst in diesem Haus.
Ich wurde hier gegen meinen ausdrücklichen Willen eingeliefert.
Was dazu führte, muss geklärt werden.
Ich hatte gegen 2 Polizisten (weiblich männlich) keine Chance.
Alles Liebe Monika

Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.

Am 09.03.22, 09:10 schrieb „radio@wakenews.net“ <radio@wakenews.net>:

Hallo

lese es gerade. Wie sieht es aus? Melde Dich.

LG :Detlev

Am 08.03.2022 um 22:36 schrieb Monika Jodeit:
> Hallo Detlef, bin in Not. Psychiatrie ohne Grund.
> Mit Polizei abgeführt, weil ich im Auto saß und Kaffee getrunken habe.
> Anwohner riefen grundlos die Polizei.
> Bin im Helios Klinikum in Hochfeld.
> Morgenfrüh soll ein Richter entscheiden das ich nach Hause kann.
> Corona positiv nach Schnelltest.
> Ich bin in Carantäne in einem Einzel Zimmer untergebracht,kein Kontakt
> zu Patienten.
> Ich habe alle Massnahmen abgelehnt,da ich gegen meinen Willen hier bin.
> Personal ist freundlich.
> Mein Handy und Führerschein wurden eingezogen.
> Durch Zufall altes Handy noch in der Tasche gehabt.
> Bitte gebt das weiter.
> Das ist unfassbar für mich.
>
> Ich habe nichts getan was dieses Vorgehen rechtfertigen würde.
> Von Herzen Monika
>
> Sorry für Fehler im Text.

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Wir haben daraufhin diese Presseanfrage versandt und warten auf entsprechende Antwort.

Presseanfrage Simon Cohen Helios Klinik Duisburg Monika Jodeit 20220309

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Wichtige Links:

https://www.nrz.de/staedte/wesel-hamminkeln-schermbeck/obdachloser-starb-in-weseler-polizeizelle-an-organversagen-id11549302.html
https://mywakenews.wordpress.com/2022/03/02/rothschilds-krieg-ukraine-russland-marz-2022/
https://mywakenews.wordpress.com/2021/12/21/haben-uns-piraten-aus-der-4-dimension-gefangen-genommen-wake-news-radio-tv-2021-2022/
https://mywakenews.wordpress.com/2021/09/10/schicksalsjahre-der-menschheit-wake-news-radio-tv/
https://mywakenews.wordpress.com/2021/04/11/ai-welt-ohne-seele-ohne-herkunft-ohne-eigenstandigkeit-wake-news-radio-tv-20210411/
https://mywakenews.wordpress.com/2021/02/02/resiweka-oder-was-nun-wake-news-team-talk-20210202/

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6 Antworten to “Monika Jodeit gegen ihren Willen von der Fa. POLIZEI in die Psychiatrie verbracht + zwangsgetestet!”

  1. MFG-Hamburg März 10, 2022 um 20:39 #

    stellt sich die frage, welche hintergründe dies hat. wir leben hier nicht in einem freiheitlichen gebilde. wer zuviele probleme verursacht, wird eingeschüchtert. das sollte einem klar sein!!!!!

  2. Monika Jodeit April 9, 2022 um 04:52 #

    –Diese Nachricht wurde v

  3. Monika Jodeit Mai 5, 2022 um 07:29 #

    Aktueller Stand am 05.05.2022
    Ich habe am 02.05.2022 die Staatsanwaltschaft Duisburg telefonisch nachweislich erreicht.
    Man teilte mir mit, daß sich mein Führerschein noch bei der Polizei in Duisburg (Ort meiner Inhaftierung) befände, da man noch ermittele.
    Folgendes Aktenzeichen wurde mir auf Nachfrage genannt Aktenzeichen 612 js 75 aus 22
    Das wirft natürlich gleich weitere Fragen auf, denn Ermittlungen dürften am 08.03.2022 bereits abgeschlossen gewesen sein, ansonsten hätte man den brutalen Überfall auf mich nicht durchführen können.
    Die schwere Körperverletzung an mir, soll vertuscht werden, die ursächlich im Zusammenhang mit der Recherche zum bis heute ungeklärten Tod meinem Jungen Marcus zu sehen ist!

    Strafanzeige wurde bereits von mir über eine online Anzeige gestellt.
    Die entsprechenden Bediensteten sind von mir identifizierbar (Beweis).
    ———————————–
    Meine Email an die Staatsanwaltschaft Duisburg

    :Monika:Jodeit
    Meine Email ist an die entsprechende Staatsanwaltschaft/Staatsanwalt/Staatsanwältin weiter zu leiten!

    An die Zuständigen,
    mein Führerschein wird bis heute rechtswidrig zurück gehalten, ohne Angaben von Gründen bis dato!

    Ich fordere Sie hiermit unverzüglich auf, mir das entsprechende Aktenzeichen zum Tatvorwurf des Diebstahls meiner Fahrerlaubnis am 08.03.2022 durch zwei Bedienstete der Firma POLIZEI, über folgende Postanschrift zukommen zu lassen!

    Postanschrift:
    W/z. H. :Monika:Jodeit
    J……..
    ……… Duisburg

    @@@@@@@@@@@@@@@@@
    Am 14.03.22, 09:34 schrieb „Matern, Julia“ :
    Guten Morgen Frau Jodeit,
    ich beziehe mich auf meine Mail vom 14.03.2022. Ihren Führerschein haben die Beamten nach Entscheidung der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. Sie können sich an die Staatsanwaltschaft wenden.

    Mit freundlichen Grüßen
    i.A.
    Julia Matern
    Regierungsbeschäftigte
    Beschwerdemanagement
    @@@@@@@@@@@@@@@

    Ich erlaube mir zudem über ein Telefonat den Sachverhalt umgehend abzuklären!
    Telefon: 0203 9938-5
    Meine Aufforderung geht Ihnen ebenfalls heute noch über
    Telefax: 0203 9938-888 zu,

    wie über Einschreiben/Rückschein
    Anschrift: https://www.sta-duisburg.nrw.de/kontakt/index.php
    Staatsanwaltschaft
    Koloniestraße 72
    47057 Duisburg
    Postanschrift:
    Postfach 10 15 10
    47051 Duisburg

    I. A. :Monika:Jodeit

  4. Monika Jodeit Mai 5, 2022 um 09:00 #

    Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof

    Brauerstraße 30
    76135 Karlsruhe
    Telefon: (0721) 81 91 0
    Telefax: (0721) 81 91 8590
    eMail: poststelle@generalbundesanwalt.de
    De-Mail: poststelle@generalbundesanwalt.de-mail.de
    http://www.generalbundesanwalt.de

    Sehr geehrte Herr Peter Frank,
    ich wende mich heute vertrauensvoll an Sie, um den Rest an Vertrauen in den Rechtsstaat zu verlieren?

    Mein Name ist :Monika:Jodeit
    Ich wende mich heute an Sie, um Ihnen folgenden Sachverhalt zur Kenntnis zu bringen, komme somit meiner Aufgabe als Mensch und Mutter nach.

    Mein Sohn :Marcus:Uwe:Wipperfürth ist am 20.02.2018 in Berlin ermordet worden, nachweislich von mir der Polizei Akte entnommen!

    Der Tod meines Jungen Marcus, ist bis heute ungeklärt, obwohl der Mord an meinem Jungen nachgewiesen ist.

    ¶ Alle entsprechenden Informationen entnehmen Sie bitte der Akte im Original, in Berlin. ¶

    Mit Schreiben vom 27.11.2018
    erhielt ich folgendes Schreiben der Generalstaatsanwaltschaft Berlin
    [Geschäftszeichen: 161 Zs 1074/18]
    I. A.
    Oberstaatsanwalt Heisig.

    Ich bin seit 4 Jahren bemüht, meinem Sohn :Marcus gerecht zu werden, meine Email an Sie, soll mir ein weiterer Nachweis meiner Bemühungen sein.

    Nach dem Tod meines einzigen Kindes, bin ich zahlreichen Angriffen ausgesetzt worden.

    Eklatant der direkte Übergriff auf mich, am 08.03.2022 ohne Angaben von Gründen bis heute.
    Eine entsprechende Anzeige wurde von mir bereits gestellt.

    So kontaktierte ich am 03.05.2022 die Staatsanwaltschaft Duisburg, um mir einen Überblick darüber zu verschaffen, warum mein Führerschein seit dem 08.03.2022 ohne Angaben von Gründen bis dato nicht an mich ausgehändigt wurde.
    Die Angaben der Polizei Duisburg wurden in diesem Telefonat widerlegt, meine Fahrerlaubnis liegt nicht bei der Staatsanwaltschaft Duisburg, wird vielmehr weiter durch die Polizei Duisburg zurück gehalten.
    Ein Aktenzeichen ist mir erst in diesem Telefonat zur Kenntnis gelangt, bis dato wurde ich über den Grund des Zugriffs auf mich nicht in Kenntnis gesetzt.

    Inwieweit Sie Herr Frank,
    als zuständiger Generalbundesanwalt intervieren dürfen, bleibt abzuwarten.

    Abzuwarten bleibt ebenfalls, daß Wiederaufnahmeverfahren
    zum Mord an meinem Jungen :Marcus:Uwe:Wipperfürth, was ich als nächstes anstreben werde.

    Bisher ist es mir erfolgreich gelungen, den Ablauf seit dem 20.02.2018 zu dokumentieren.
    Die Angriffe auf mich sind daher selbsterklärend wie nachvollziehbar.

    Mit freundlichen Grüßen

    :Monika :Jodeit
    Mutter meines Jungen :Marcus

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