Abb.: Wake News
Videos:
https://www.wakenews.tv/watch.php?vid=1bfcf4af8
Hier gehts es immer zur LIVE-Übertragung auf der Radio-Seite:
http://wakenews.net/html/wake_news_radio.html
dann einfach auf den gewünschten Player klicken
oder den Direktlink nutzen:
http://78.47.60.177:8000
Wieder einmal können wir feststellen, dass es in der Schweiz, hier im Halbkanton Baselland zu Willkür und Bruch der Rechtstaatlichkeit, sowie der Bundesverfassungsrechte gekommen ist.
Jeder hat den Anspruch auf rechtliches Gehör, Art. 6 EMRK, Art. 29 Abs. 2 der Bundesverfassung
Verfassungsrechte, Menschenrechte:
http://www.gesetze.ch/sr/101/101_001.htm
https://www.jpc.de/jpcng/books/detail/-/art/jens-meyer-ladewig-emrk-europaeische-menschenrechtskonvention/hnum/8255143
Abb.: Screenshot, http://upik.de
In geradezu auffälliger Art hat die Polizei Basel Landschaft, eine Firma wie wir alle wissen, federführend einen Menschen, hier den Roberto, seiner verfassungsrechtlichen Grundrechte beraubt und ihn vergewaltigt und gegen seinen Willen in die Psychiatrie gesteckt und letztlich obdachlos werden lassen, obwohl dies weder rechtlich, noch gesetzlich, noch menschlich gerechtfertigt war.
Im Interview schildert Roberto das unbarmherzige Vorgehen gegen sich durch die Mitarbeiter der Polizei Baselland, sowie die anderen mitwirkenden Behörden bzw. Institutionen. Anhand der Abbildung kann man das Zusammenwirken der einzelnen zusammenarbeitenden Behörden und Institutionen ablesen:
Abb.: Collage aus Internetbildern und Wake News
Abb.: http://www.werkstatt-fricktal.ch/
Konzept Werkstatt Fricktal
Klicke, um auf d39e7e_727abbc59d834c358fff6ec8406f1025.pdf zuzugreifen
Ausgangspunkt dieser ganzen Willkür-Aktion war die Selbständigwerdung des Roberto gegenüber dem übermächtigen Betreuer/Therapeut Jürg Hunziker, der mit seiner Firma Werkstatt Fricktal Betreuungsaufgaben für diverse Behörden übernimmt und dafür entsprechend von diesen entlohnt wird. So betreute dieser Jürg Hunziker als Sozialarbeiter den Roberto einige Jahre um ihm bei dessen Selbständigkeitswerdung zu coachen. Allerdings hatte dies nach 4 Jahren immer noch keine nennenswerten Erfolge gebracht, weshalb sich Roberto mit dem Sozialamt Muttenz, das ihn mit Sozialhilfe unterstützt, dem zuständigen Bediensteten Stefan Mutter, beständig beraten hat und einen neuen Weg einschlagen wollte. Hierzu wollte Roberto zunächst die Wohnsituation klären. In der Betreuung durch den Jürg Hunziker hatte dieser ihm eine Wohnung zur Verfügung gestellt und erhielt dafür vom Sozialamt den entsprechenden finanziellen Ausgleich. Hier wollte Roberto sich aber wohnungsmässig absichern und forderte einen schriftlichen Mietvertrag, da ihm gegenüber bislang alles nur mündlich und nicht transparent vonstatten ging.
Sowohl das Sozialamt Muttenz, als auch der Jürg Hunziker waren prinzipiell einverstanden damit, wobei es darum ging, ob es sich um einen Haupt- oder Untermietvertrag handeln würde, da die Wohnung nicht im Eigentum des Jürg Hunziker war.
Roberto hatte mit dem Jürg Hunziker diesbezüglich am 14.05.2018 eine Besprechung in seiner Wohnung, wobei der Jürg Hunziker die Ausstellung eines Mietvertrages zusagte, gleichzeitig auch andeutete, dass er dann wohl als sozialarbeitender Betreuer nicht mehr tätig sein müsste, wenn Roberto nun alles in eigener Verantwortung regeln wolle. Dabei erwähnte er, dass er für die soziale Betreuung vom Sozialamt Muttenz CHF 1.000/Monat erhalten würde.
Das Sozialamt übernimmt auch bei sozial Bedürftigen die jeweilige Monatsmiete. Kurz darauf sandte der Jürg Hunziker diesen kuriose Mietvertragsentwurf:
Abb.: Roberto, persönliche Daten geschwärzt
Nach Besprechung mit dem Mieterverein, bei dem Roberto Mitglied ist, hatten diese ihm vorgeschlagen dem Vermieter einen den schweizerischen Rechtsgepflogenheiten entsprechenden Mietvertragsvordruck zuzusenden, da der o.a. Mietvertrag des Jürg Hunziker erhebliche Mängel aufzeigt, auch die Mieterrechte in der Schweiz nicht berücksichtigte.
Abb.: Roberto
Dann begann die Auseinandersetzung, da der Jürg Hunziker wohl darauf bestand, dass nur sein Diktat der Bedingungen gelten solle. Kurz darauf erging eine mündliche, sowie schriftliche Kündigung der Wohnung gegenüber dem Roberto. Diese wurde allerdings nicht von ihm akzeptiert und entsprach nach Auskunft des Mieterverein auch nicht den gesetzlichen Regelungen.
Der Jürg Hunziker hatte wohl auch in seinem beruflichen Vorleben so die eine oder andere Schwierigkeit mit seinen Arbeitgebern wie man hier herauslesen kann:
http://taelirank.blogspot.com/2008/06/getrbte-lebensfreude.html
Abb.: Roberto
Folglich schaltete der Vermieter die obligatorische Schlichtungsstelle in Mietangelegenheiten ein. Der Termin für diese Schlichtungsverhandlung wurde zunächst auf den 19.09.2018 festgelegt und dann auf den 27.09.2018 um 08.15 Uhr verschoben.
Hier nun beginnen die Merkwürdigkeiten und der gewaltätige Überfall auf Roberto und dessen Entrechtung blitzschnell.
Am Donnerstag d. 13.09.2018 gegen 08.00 Uhr morgens drangen bewaffnete Mitarbeiter der Firma Polizei Basellandschaft in seine Wohnung ein, ohne sich auszuweisen, ohne irgendeinen Haft-/Durchsuchungsbeschluss vorzulegen. Sie nahmen Roberto in Handschellen gefangen und transportierten ihn zu fünft in die Polizeistation, wo er in einer kleinen Zelle in Handschellen ca. 1 Stunde festgehalten wurde, ohne zu wissen um was es geht und ohne irgendwelche richterlichen, staatsanwaltlichen Beschlüsse vorzulegen. Dort wurde auch sofort sein Handy/Natel konfisziert. Dann wurde er von einer herbeigerufenen „Amtsärztin“, die sich nicht ausgewiesen hat, befragt und nach einiger Zeit wurde er unter Begleitung von 2 bewaffneten Uniformierten (1 x männlich, 1 x weiblich) in einem herbeigerufenen Notfall-Ambulanz-Fahrzeug auf der Liege gegen seinen Willen in Handschellen festgeschnallt, also am Körper fixiert, so dass er sich mehr bewegen konnte. Dann wurde er in die Psychiatrie Baselland in Liestal gefahren, wo er gegen seinen Willen eingeliefert wurde.
Inzwischen war es etwa 11.30 Uhr und er wusste immer noch nicht, weshalb er in Handschellen gegen seinen Willen, gefesselt an die Liege in die Psychiatrie gefahren wurde. Es wurde ihm dort bei der Einlieferung kein Schriftstück, keine Beschlüsse, keine Entscheide vorgelegt.
Sofort wurde er medikamentös mit ruhigstellenden Mitteln, auch rezeptpflichtigen behandelt, gegen seinen Willen. Er schaffte es jedoch vom Handy/Natel eines anderen dort Einsitzenden uns in der Wake News Redaktion zu erreichen und uns von diesem Überfall auf ihn zu berichten.
Abb.: http://ichwerkstatt.ch/ueber-uns.html
Bis hierher, ein Willkür-Unrechtsakt sondergleichen, aber es wird noch schlimmer. Am nächsten Tag, nachdem wir von den Wake News – Medien inzwischen diverse Presseanfragen an die Polizei Basellandschaft, die Staatsanwaltschaft, die Psychiatrie Baselland geschickt hatten, erhielt er sein Handy/Natel wieder und man präsentierte ihm Unterlagen der KESB = Kinder- und Erwachsenen Schutzbehörde, Abteilung Birstal, die offenbar am 13.09.2018 die Verfügung der „vorsorglichen fürsorgerischen Unterbringung“. In der Begründung wurde das per Fax am 13.09.2018 um 12:07:49 Uhr handschriftliche Gutachten der Dr. med. Caroline Theurillat, einer angeblichen antrophosophischen Psychiaterin aus Arlesheim, die auch über die Webseite http://ichwerkstatt.ch verfügt. Diese Caroline Theurillat hat der Roberto nie in seinem Leben gesehen, geschweige denn wurde er von ihr diagnostiziert oder ähnliches.
Hier ist der Verdacht zu äussern, dass es sich um eine unlautere, nicht rechtgültige Ferndiagnose handelt, die auch als Gefälligkeitsdiagnose (gegen Bezahlung) bezeichnet werden könnte?
Abb.: Roberto, Unterlagen, die ihm erst am 14.09.2018 vorgelegt wurden (Auszug)
Hier behauptet die KESB Birstal, obwohl es keine solche Rechtsgrundlage gibt, dass die Wohnung des Roberto zwangsgeräumt wird und bestätigt damit ebenso den Verdacht, dass der Grund der zwangsweisen Psychiatrisierung und die gewaltsame Festnahme des Roberto diesen nicht vorhandenen Grund hatte. Es gab weder einen Zwangsräumungsbeschluss, noch gab es irgendeine Gefahr im Verzug.
Ursächlich zuständig war neben der Polizei Basellandschaft, die ein vorsorgliches Handeln für ihre Gewalt gegenüber dem Roberto als nachträgliche Erklärung hervorzauberte, ohne dass diese je dem Roberto gegenüber erklärt wurde, geschweige denn im Vorfeld bekanntgemacht wurde, die auch nicht von Roberto unterzeichnet wurden, ist die KESB, Fricktal, hier vertreten durch den zuständigen lic. iur. Mirco Schwald.
In der obskuren Diagnose der med. Caroline Theurillat taucht dann auch das erste Mal der vermutlich einzige Grund, weswegen der Roberto sobald als möglich aus der eigenen Wohnung entfernt werden sollte, auf:
Abb.: Roberto-Unterlagen, Ausschnitt
Hier schreibt sie als „Prozeder“ (Vorgehensweise) Einweisung Psychiatrische Klinik Baselland per FU (Fürsorgliche Unterbringung), Wegweisungsverfügung durch die Polizei, Räumung der Wohnung durch den Sozialdienst…
Wow, was für ein Schreiben! Genau das wird sich der Jürg Hunziker als Vermieter gewünscht haben, oder?
Wegsperren in die Psychiatrie, damit Roberto sich nicht mehr wehren kann, Wegweisung durch die Polizei, damit der Roberto nicht mehr in seine Wohnung kann, Räumung der Wohnung durch den Sozialdienst, damit der Roberto gar keine Gelegenheit mehr hat von seinen Verfassungrechten und den Mietrechten in der Schweiz Gebrauch zu machen = vollendete Tatsachen, oder?
Hier wird das offensichtliche Komplott der Behörden, Institutionen, Ärzten mit dem Vermieter deutlich. Tja, also, wenn das kein „Geschmäckle“ hat, was dann?
Abb.: Roberto Unterlagen
Abb.: Roberto
Wort Protokoll des im Video aufgenommenen Tons: (Jasminka Brcina)
Wortprotokoll Videoaufnahme 13.09.2018, Verhaftung ungültig ohne richterlichen Beschluss, Dauer 3:38
P: = Polizei, B: = Betroffener
P: Hallo
B: Jo
P: Herr A.R. Halten sie schnell das Fenster.
B: Nei ich bin hier ich muss auf die Türe aufpassen.
P: Wie?
B: Ich muss auf die Türe aufpassen.
P: Auf die Türe aufpassen?
B: Ja auf die Türe aufpassen muss ich
jö, Haha, Vollmongos
P: Herr A.R. grüezi wohl. heisse Kommandant
B: Was ist passiert?
P: Nehmen Sie Platz!
B: Haftbefehl ohne Grund ok. Wo ist der richterliche Beschluss. Es besteht kein Grund weshalb sie mich verhaften.
P: Jawohl
B: Entschuldigung sie tun mir weh.
B: Hei sorry, ich habe keine Gewalt angesetzt
P: Doch das haben sie anscheinend.
B: Gewalt habe ich angesetzt wie bitte?
Wie ist ihr Name Entschuldigung?
P: Wir haben es ihnen vorhing gesagt Herr a.r.
P2: Polizei
P3: Drehen Sie sich um an die Wand.
B: Ich fühle mich wie ein Schwerverbrecher
P: Wir haben nicht gesagt dass sie ein Schwerverbercher sind.
B: Aber so behandeln sie mich. Sorry das macht man so nicht.
P: Schon he.
B: Sie verletzen mich, meine Hände.
P: Wenn Sie sich nicht bewegen passiert gar nicht’s.
B: Das ist lustig hei.
was geht jetzt überhaupt? Ist etwas passiert?
P: Jetzt kommen Sie schnell mit uns mit.
Sie wissen sehr genau weshalb wir hier sind.
B: Nein, wieso?
P: Was haben Sie hier in den Säcken?
B: Das ist Kabel. Kopfhörer.
B: Weshalb nehmen Sie mir das weg?
P: Doch das nehme ich ihnen jetzt weg.
B: Wie ist ihr Name?
P: Alles Polizei.
P2: Nein jetzt haben wir hier auch noch Probleme. (Bezieht sich wahrscheinlich auf Anruf im Hintergrund)
B: Das ist schon gut. Das sind meine Sachen das bleibt bei mir. Das können sie lassen.
Das ist Messer und Pfefferspray.
P: Am besten ziehen wir das mal ab, damit wir ihnen das wegnehmen können.
B: Das können sie auch bitte mir die Handschellen abziehen. Das ist gar nicht notwendig.
P: Doch, doch
B: Können sie das nicht lassen?
P: Nein
B: Weshalb nicht?
P: Weil das so ist jetzt.
B: Bitte können sie bitte normal nicht so fest anfassen. Ich habe nichts gemacht.
P: Doch sie haben etwas gemacht, sonst wären wir nicht hier.
B: Was habe ich gemacht?
P: Sie wissen schon was sie gemacht haben.
B: Schon? Etwas schlimmes, was denn?
P: Also wir lösen jetzt die Handschallen und ziehen das Jäckli ab.
B: Können Sie mir ihren Ausweis zeigen bitte? Ihren Amtsausweis.
P: Nein wir sind Polizei fertig.
P2:Wir sind die Polizei und jetzt machen wir unsere Arbeit.
Jetzt nicht bewegen.
B: Sie haben nicht mal etwas schriftliches. Haben sie etwas schriftliches?
P: Jetzt nehmen Sie das Täschchen ab.
B: Würden Sie bitte langsam sonst mach ich Anzeige. Bitte langsam sonst mache ich Anzeige.
P: Ja sie können die Anzeige machen den ganzen Tag wenn sie wollen.
B: Lacht. Leck, sie sind lustig.
P: So jetzt ist gut. Habe gewusst, dass Sie können lachen. So können wir abschalten das hier.
Abb.: https://www.baselland.ch/politik-und-behorden/direktionen/sicherheitsdirektion/polizei/wir-uber-uns
Die Firma POLIZEI hat also unter dem Deckmäntelchen eines weit unter der Bundesverfassung angesiedelten Baselland-Polizeigesetz mal ganz eben einen unbequemen Mieter aus der Wohnung entfernt um dem bekannten Jürg Hunziker einen Gefallen zu tun? Na, wer war denn dafür eigentlich verantwortlich? Auf welchem Kommunikationsweg hat das wohl stattgefunden? Auf dem kleinen Dienstweg? Oder bei einem Freimaurergespräch?
Hier wird deutlich, welches Machtgebahren die Firma POLIZEI hier an den Tag legt. Wie im Video des Interviews zu sehen ist, stehen draussen vor der Tür Einsatzkräfte und ein bewaffneter in zivil stürmt die Wohnung, in die mittels Schlüsseldienst eingebrochen wurde.
Diese Leute haben sich wohl nicht an die Grundrechte, die Verfassung zu halten, sondern können einfach tun wie ihnen beliebt bzw. wie ihnen aufgetragen wurde?
Nun, die Öffentlichkeit sollte sich dringend einschalten, sonst macht das hier die Runde und jeder Mieter, der den verfassungsrechtlich garantierten Rechtsweg nutzt, wird einfach aus der Wohnung abgeholt mittels der Firmenpolizei auf Antrag des Vermieters?
Abb.: https://www.beobachter.ch/erwachsenenschutz/kesb-der-beste-feind
Abb.: https://www.beobachter.ch/burger-verwaltung/standpunkt-kesb-bashing-es-reicht
Die KESB, ein ungeliebtes weiteres Behördenunternehmen, ist ein unkontrollierbares Monster, das sich ebenso an den Grundrechten und der Bundesverfassung vergreift, von Menschenrechten ganz zu schweigen. So hagelt es Kritik an der KESB seit dem Bestehen. Die KESB hat quasi eine Willkürerlaubnis, so wie James Bond das Recht zum Töten hat. Das gehört dringend in die Öffentlichkeit, weil Beispiele dieser Art zeigen, wozu die KESB eingesetzt wird. Es geht um dringenden Handlungsbedarf im Namen der Bevölkerung, die dieser Einrichtung, auch der POLIZEI vollständig ausgeliefert zu sein scheint!
Abb.: http://www.kesb-bl.ch/behorden/kesb-birstal/
https://www.baselland.ch/politik-und-behorden/direktionen/sicherheitsdirektion/kindes-erwachsenenschutz
Abb.: https://etwasanderekritik.wordpress.com/2014/04/09/ein-teurer-gewinn-der-psychiatrie-baselland/
Abb.: http://www.pbl.ch/home/
Die Psychiatrie Baselland hat sich hier als willfährigen Dienstleister des Wegsperrens und Verabreichen nicht gewollter Zwangsmedikamentierung schuldig gemacht, da auch sie nichts unternommen hat um die Umstände zu prüfen – ein gefährliches Instrument der Unterdrückung der Willkür, der Tyrannei, zu dem Schluss müssen wir hier in der Beurteilung kommen. Wir können das weder „Verstehen“, noch können wir da „Vertrauen“.
Abb.: Wake News
Hilfestellung in dieser Angelegenheit der Hilfe für Roberto leistete auch Jasminka Brcina, die uns hier und Roberto mit Rat und Tat zur Seite stand: https://www.facebook.com/jasminka.brcina, https://www.kesv.ch/
Inzwischen ist es so, dass man Roberto einfach vor die Tür gesetzt hat, die Schlichtungsverhandlung fiel erwartungsgemäss negativ für Roberto aus, da er dort auch ganz auf sich allein gestellt war gegenüber den mächtigen Vermieterinteressen und dem Sumpf, den wir hier aufgeführt haben. Seine Möbel und Gegenstände wurden in ein Lager gebracht, er sitzt jetzt auf der Strasse und sucht dringend Hilfe von Menschen, die ihm eine neue Wohnung vermitteln können und auch Arbeit. Hier könnt ihr ihn kontaktieren:
Euer Mitmachen ist gewünscht! Bitte eure Beiträge via Email an radio (at) wakenews.net.
In dem Sinne!
Vielen Dank für eure Hilfe und Unterstützung!
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„VERFASSUNGS“-Schutz – Firma „SONNENSTAATLAND“ – Diffamierungsabteilung + Amadeu Antonio Stiftung …
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