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Abb.: Fundstelle der Leiche im Kreis links eingezeichnet
In diesem Bericht stellen wir den ungelösten Todesfall von Isabelle Kellenberger, einem 28-jährigen hübschen, sportlichen jungen Weibes aus Überlingen am Bodensee vor. Am 03.06.2016 verschwand Isabelle und ihre Leiche wurde am 09.06.2016 im Bodensee bei der Silvesterkapelle direkt beim Ufer aufgefunden. In seichtem Wasser hatte sie dort offenbar eine Woche gelegen und war nicht mehr identifizierbar, aufgefunden nur in Slip und BH. Immer noch sind die Todesursachen klar. Ein Selbstmord wie es zuvor die Kriminalpolizei Überlingen behauptete, wurde bereits durch die ersten Befunde, die Obduktion und später durch die Landesregierung nicht bestätigt. Eine Inkompetenz der lokalen Kriminalpolizei oder wollten Mächtige die Todesursachen und die Todesverursacher schützen?
Abb.: Familie der Isabelle
Immer noch sind die Umstände des Todes der Isabelle ungeklärt. Der Vater bittet die Menschen, die Öffentlichkeit um Hinweise um Klarheit zu bekommen wie seine Tochter umgekommen ist.
Karl-Heinz Hulin, der Stiefvater von Isabelle, kämpft seit knapp 3 1/2 – Jahren darum die wahren Umstände des Todes seiner Tochter aufzuklären. Die Behörden sind ihm dabei wenig behilflich, es scheint gar, dass diese Informationen zurückhalten, eventuell sogar ein Interesse daran haben, dass die wahren Umstände, die zum Tode von Isabelle führten, nicht bekannt werden.
Dabei gibt es viele Hinweise, sogar Zeugenaussagen, die bereits vorliegen und denen die Behörden eigentlich hätten nachgehen sollen. Aber die Behörden haben ihre Aufgaben nicht erfüllt. Die Umstände sind immer noch im Dunklen. Liegt es daran, dass verantwortliche Mächtige etwas verdecken wollen? Sind vielleicht sogar Asylanten/Migranten/Flüchtlinge, die ein Heim in unmittelbarer Nähe des Fundorts der Leiche von Isabelle hatten, mit einzubeziehen in die Tötung von Isabelle?
Jedenfalls gab es verdächtige Untersuchungen dort, sowie wurden kurz nach dem Tod von Isabelle am Fundort im Bodensee POLIZEI-Taucher eingesetzt, die offenbar nach den vermissten Kleidungsstücken, dem Handy und anderen Utensilien suchten sollten?
Ebenso wurden diverse „Asylantenheime“ durch POLIZEI-Kräfte nach dem Tod von Isabelle durchsucht.
In diversen Veröffentlichungen hat Karl-Heinz Hulin bereits Interviews zu diesem Fall gegeben und in vielen anderen Veröffentlichungen ist über diesen mysteriösen Todesfall teilweise sehr detailliert berichtet worden:
Weiterhin fällt auch das Schweigen und das Aufklären zum Todesfall Isabelle Kellenberger in Überlingen, Bodensee auf im Zusammenhang mit der kommenden Landesgartenschau, die ab 23. April unter anderem auch am Fundort der Leiche bei der Silvesterkapelle stattfinden soll.
Stören Ermittlungen die Verantwortlichen der Landesgartenschau, sollen Touristen nicht abgeschreckt werden? Immerhin befindet sich der Bodensee im dortigen Dreiländereck mit Deutschland (BRiD), Österreich und der Schweiz.
Abb.: Familie der Isabelle
Karl-Heinz Hulin bittet um eure Mithilfe. Vielleicht haben Menschen Isabelle Kellenberger am Tag des 03. Juni 2016, in der Nacht zum 04. Juni 2016 gesehen, haben etwas gehört, ist ihnen etwas aufgefallen, dass weitere Hinweise liefern kann um die Ermittlungen weiter zu führen. Bitte wendet euch an ihn/uns:
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In diesem Interview geht es um den neuesten Stand der eigenen Ermittlungen von Monika bezüglich ihres verstorbenen Jungen Marcus. Wir berichteten bereits ausführlich über diesen Fall:
Wie es aussieht bestärkt sich der Verdacht, dass die Umstände, die zum Tode von Marcus führten, anders verlaufen sind, als es den Eltern von den Behörden erzählt wurde. Es gibt sogar inzwischen den Verdacht, dass Marcus Opfer eines Verbrechens wurde, das vielleicht mit seiner Beschäftigung in der Aufklärung von pädophilen Kreisen und/oder mit seinem Bitcoin-Geschäft zu tun gehabt haben könnte. Ebenso drängt sich die Vermutung auf, dass Marcus durch die Organhandel-Mafia im wahrsten Sinne des Wortes ausgeschlachtet wurde; denn in den verschiedenen Berichten finden sich Hinweise auf Wiederbelebungsversuche. Der ganze Ablauf und die Auffindung von Marcus in nur leichter Bekleidung, Textilien fehlten wie z.B. die Socken, das T-Shirt unter der Jacke weisen darauf hin, dass irgendetwas vertuscht werden soll. Immerhin handelt es sich beim Organhandel um ein Milliardengeschäft, Marcus war gesund, der Wert der entnommenen Organe kann gut über 1 Mio. Euro Wert gewesen sein.
Hier handelt es sich natürlich noch um Vermutungen, aber bei der vorgezeigten Leiche wurden die Augen und der Mund zugenäht, ausserdem wurden angeblich etliche Organe zum „Wiegen“ entnommen. Das stinkt zum Himmel, möchte man meinen.
Abb.: Wake News
Die Mutter und wir sind sehr interessiert daran mehr zu erfahren und eure Mithilfe ist enorm wichtig. Könnte doch so ein Fall die Ungeheuerlichkeiten im Umgang mit dem Verschwinden von Menschen, der klinischen Todeserklärung zum Zwecke der Organentnahme aufdecken helfen. Es geschehen unglaublich dekadente Dinge in Deutschland und anderswo, die nicht mehr unter den Teppich gekehrt gehören.
Bitte wendet euch vertrauensvoll an Monika bzw. an die Redaktion, wenn ihr Informationen habt, die weiterhelfen diese Angelegenheit aufzuklären.
Vielen Dank!
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Ich bin heute keine Betroffene mehr und wir sind ein schweizweiter Verein mit Sitz im Aargau und die Schlussbemerkung, dass wenig Hoffnung bestünde, dass sich gesetzlich etwas ändern würde stimmt auch nicht. Der Bund hat eine Arbeitsgruppe eingesetzt, genau deshalb dass sich gesetzlich etwas ändert. Der Weg natürlich ist weit aber keine Hoffnung stimmt so nicht. Schade für die Mühe
Pünktlich zum offiziellen Ende der KESB-Inititive „Eigenständiges Handeln in Familien und Unternehmen“ organisiert die KESV ein Treffen mit dem Bundesamt für Justiz. Beim Treffen geht es um die systemischen Fehler in den Prozessabläufen der KESB und die daraus resultierenden Geschädigten.
Aus Sicht der KESV hat das dunkle Kapitel in der Schweiz niemals geendet und hat sich mit der Einführung der KESB sogar noch verfestigt. Heute werden Kinder mit superprovisorischen Entscheiden, also ohne Anhörung der Beteiligten und ohne akuter Kindswohlgefährdung, aus Familien gerissen. Behördlichen Entscheiden wird die aufschiebende Wirkung entzogen, womit der Betroffene auf einen Schlag sein Mitwirkungsrecht verliert. Das sind alles Werkzeuge, die einen Menschen völlig entrechten und in eine ausserordentlich schwierige, ja sogar lebensbedrohliche Lage bringen.
Die KESV spricht von struktureller Gewalt. Menschen werden traumatisiert, arbeitsunfähig gemacht und so ganze Existenzen und Familien zerstört.
Die KESV, ab Bestehen der KESB, eine Organsiation der ersten Stunde, wird am 15.11.2019 (14.30 Uhr) in Bern ihre aus den letzten Jahren gesammelten Erkenntnisse dem Bundesamt für Justiz übermitteln. Diese sollen der Arbeitsgruppe dazu helfen, die notwendigen Korrekturen in den Arbeitsabläufen der KESB, vorzunehmen. Wie dies zu bewerkstelligen ist und wie dem Betroffenen während der Zeit der Umstrukturierung Rechnung getragen werden kann, wird Inhalt des gemeinsamen Gesprächs sein.
Um während der Zeit der Umstrukturierung weitere Opfer struktureller Gewalt zu verhindern, möchte die KESV für die Betroffenen das VETO-Recht einführen. Ein erstes VETO der KESV wurde bereits am 24. Mai 2019 bei der Bundeskanzlei, dem Bundesamt für Justiz und dem Regierungsrat Basel-Stadt eingereicht. Die BAZ berichtete am 22. August 2019 über den besagten Basler KESB Fall.
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Abb.: Wake News, Jasminka Brcina (KESV) im Interview bei Wake News Radio/TV
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In diesem oben geführten Interview wird der Missbrauch des Behörden-Instruments der Gefährdungsmeldung bei der KESB (Kindes- und Erwachsenen-Schutzbehörde) in der Schweiz aufgezeigt. Ähnlich wie wir es aus schlimmsten vergangenen Zeiten im NS-Faschismus und der Stasi-Zeit kennen, kann jeder durch die Gefährdungsmeldung andere, vielleicht missliebige Menschen anzeigen, diffamieren und auch falsches Zeugnis ablegen um so zu dem erwünschten Zweck zu gelangen. Sei es Rache, sei es Einschüchterung oder sei es Leid, die dann durch strukturelle Gewalt an Menschen mittels Kindesentzug, Psychiatrisierung, Vermögenssperren o. ä. umgesetzt werden.
In der Schweiz ist diese KESB weitestgehend mit so viel Machtfülle versehen, dass es keine Gewaltentrennung mehr gibt. Schreckliche Erlebnisse sind da geschehen und geschehen täglich. Es hat sich bereits eine Front von Kritikern gebildet bis hinauf in die politischen Etagen.
Wir Menschen dürfen uns aber selbstbewusst diesem Handeln widersetzen und eigene Massnahmen ergreifen.
In diesem im Interview berichteten Fall geht es um die Mutter eines minderjährigen jungen Weibchens (Kind=PERSON). Diese hatte als Ausländerin aus Deutschland (Bund) in Basel-Stadt eine Verlängerung ihrer Aufenthaltsbewilligung bei dem zuständigen Migrationsamt beantragt. Sie erhielt stattdessen aber einen Brief eines Sachbearbeiters, in dem ein Fragenkatalog zu beantworten war, darunter etliche persönliche Fragen. Sie antwortete diesem Mitarbeiter, dass sie, bevor solche intimen, persönlichen Fragen beantwortet würden, einen Nachweis seiner Amtlichkeit, sowie die Kompetenz zur Stellung solcher Fragen erbittet. Daraufhin kam eine Antwort ohne solchen Nachweis, lediglich wieder nur die Nachfrage nach intimen Details ihres Lebens und ihrer Familie.
Im Antwortbrief wiederholte die Mutter ihr Begehren nach der Legitimation des Sachbearbeiters, zumal der Sachbearbeiter einen ausländischen Namen trug. Danach würde sie die gewünschten Informationen liefern. Es kam allerdings nichts. Der Sachbearbeiter des Migrationsames wandte sich stattdessen an den Partner der Mutter und den Vater des gemeinsamen minderjährigen weiblichen Jungen. Darin wollte der Sachbearbeiter, dass dieser Partner ihm persönliche Informationen zur Mutter preisgeben solle. Der Partner antwortete daraufhin schriftlich, dass er nicht Angaben zu Dritten machen könne und der Sachbearbeiter sich doch bitte direkt an die Mutter wenden solle.
Dann war 8 Monate lang absolute Funkstille!
Nach Ablauf dieser 8 – monatigen Zeit, in der auch die beantragten Daten und die Verlängerung der Aufenthaltsbewilligung der Mutter nicht zugingen, zeigte der Sachbearbeiter des Migrationsamts Basel-Stadt aus völlig unerfindlichen Gründen plötzlich die Mutter bei der KESB in Basel-Stadt an. Wie hier in der Email an die KESB zu lesen ist, werden ungeheuerliche Vorwürfe gemacht:
Abb.: Wake News, KESV
Nach einer Wartezeit von 8 Monaten (!) haute der Sachbearbeiter des Basler Migrationsamts so eine Gefährdungsmeldung heraus. Hätte diese Meldung auch nur irgendeinen Bestand, dann wäre dieses Handeln mit 8 Monaten Wartefrist entweder absolut fahrlässig oder eben absolut überflüssig. Weswegen die Mutter eine Anschwärzung vermutet, die ihr und ihrer Familie schaden soll.
Die strukturelle Gewalt der Basler KESB ist inzwischen weltbekannt, auch der Mutter. Daher ist jedes Einschalten der KESB auch eine Bedrohung für Leib und Seele von Menschen, vor allem, wenn die Gefährdungsmeldung ohne Substanz ist.
Die KESB hätte zunächst die Pflicht und Aufgabe gehabt im ersten Schritt die Gefährdungsmeldung, die die Mutter in ein schlechtes Licht setzt, auf ihre Substanz hin zu prüfen. Als erstes hätte auffallen müssen, dass die Gefährdungsmeldung auf eine rein schriftliche Korrespondenz zurückzuführen ist und zwischen dieser Korrespondenz und der Gefährdungsmeldung 8 Monate Zeit liegen.
Aus Sicht der KESV hätte zunächst ein Vorgespräch mit der Mutter stattfinden sollen um herauszufinden, ob überhaupt eine Abklärung durch eine Drittstelle erforderlich ist und die möglichen Fragen an die abklärende Stelle vorzubereiten.
Die KESB hatte aber bereits – ohne Vorab-Abklärung/Rücksprache – einer Drittpartei (KJD = Kindes- und Jugenddienst) den Auftrag erteilt mit einem umfangreichen extrem ausgedehnten Fragebogen, der in keinem Zusammenhang mit der Gefährdungsmeldung des Melders stand und mit den Vorwürfen nicht übereinstimmte, in dieser Angelegenheit vorzupreschen. Der Gefährdungsmeldung kann man nicht entnehmen, welche konkreten verwirrenden Aussagen die Mutter denn vorgenommen haben soll, die zu der persönlichen Einschätzung des Sachbearbeiters des Migrationsamts geführt haben. Das hätte unbedingt durch die KESB hinterfragt werden müssen, schon aus dem Prinzip des Schutzes von Grundrechten, der Verfassung, Menschenrechten, sowie dem Grundsatz der Unschuldsvermutung.
Aber, da der Melder Sachbearbeiter einer Kollegen-Behörde war, hat man offensichtlich die notwendige Sorgfalt nicht an den Tag gelegt. Stattdessen wurde ein protokolliertes Telefongespräch zwischen einer KESB-Mitarbeiterin und dem Melder geführt, das hier zu lesen ist:
Abb.: Wake News, KESV
Darin werden Unwahrheiten und abstruse Inhalte seitens des Angestellten des Migrationsamts schriftlich festgehalten. Weder hatte dieser die Mutter gesehen, noch die tatsächlichen Verhältnisse bei dieser zu Hause geprüft.
Auch die KESB – Mitarbeiter verfassten sofort einen Verwaltungs-Akt und schrieben die Mutter an, offenbar um dieser nicht nur einen gehörigen Schrecken einzujagen, sondern konkret um dieser Mutter etwas ans Zeug zu heften. Insbesondere ergab die Akteneinsicht, dass man sich intern bei der KESB absprach nicht mehr auf die Zurückweisungen der Mutter einzugehen, sondern die nächste Stufe der Abklärung mit engen Terminen durchzusetzen.
Jedoch ist die Mutter nicht bereit sich davon beirren zu lassen und beruft sich auf ihre Grundrechte. Nunmehr wurde Jasminka Brcina von der Vereinigung KESV (Kinder und Erwachsenen Schutzvereinigung) eingeschaltet, die nun zunächst die Gefährdungsmeldung auf ihre Substanz hin untersuchen wird. Die Mutter, das junge Meidli, sowie die häuslichen Verhältnisse hat Jasminka Brcina bereits überprüft und konnte keine Beanstandung finden.
Nun werden wir sehen, ob Basel-Stadt sich in dieser Angelegenheit korrekt und rechtgültig verhalten wird.
Etwas irririert kann man lesen, dass der Halb-Kanton Basel-Stadt einige Dutzend Kinderehen anerkennt, wobei die Frage zu stellen ist, ob hier auch das Kindeswohl an erster Stelle steht und wer dort die Gefährdungsmeldungen macht?
Auch dieser Artikel ist interessant:
KESV Jasminka Brcina: Wir konnten viel Übles verhindern, Bericht über die KESB Basel-Stadt
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Finde ihn heftig, denn er zeigt genau das was heute als System eingeführt und verfeinert wurde. Es kann jeden treffen und er zeigt, dass es im Grunde genommen gar nicht um das Wohl des Kindes geht, denn wenn man den Film sieht fühlt sich das Mädchen zu Hause sehr wohl.
Den Artikel vom Blick finde ich nicht nur einen neuen nun nachdem man den Mann gefunden hat. Jetzt deckt Blick zwar Gesicht ab und nennt auch nicht mehr den Namen, haha, nachdem man zuvor ihn ausgeschrieben hatte mit Vor- und Nachnamen und ich meine auch hier ist es keine Kunst den Namen zu erfahren, man schaue sich nur oben den Link an: https://www.blick.ch/incoming/auf-medikamente-angewiesen-oliver-buechler-50-in-st-gallen-vermisst-id15570950.html
Der Name steht im Link als Adresse- Schrecklich.
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Am 06.07.2019 besuchte uns Monika Jodeit in Basel um ihr 4. Interview bei uns zu dem schrecklichen und mysteriösen Mordfall an ihrem Sohn Marcus zu schildern.
Noch immer mauern die Behörden in Berlin, sie hat immer noch nicht die angeforderten Utensilien ihres Sohnes von der POLIZEI erhalten, darunter u.a. auch eine goldene Kette im Wert von ca. 1.000 Euro, sowie Textilien, Schuhe, Wertsachen, Handy usw.
Wenn diese der POLIZEI nämlich nicht vorliegen, dann wurden diese gestohlen, und zwar von den Mördern und/oder den Leichenfledderern.
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In jedem Fall steckt viel mehr hinter diesem Verbrechen.
Wurde Marcus beseitigt, weil er zuviel wusste? Wollte man ihn ausrauben um an sein Kryptowährungsvermögen zu kommen? Hatte er Dinge im Darknet gefunden, die hochstehende Persönlichkeiten in Berlin und anderswo kompromittierten?
Haben ihm Geheimdienste eine Falle gestellt, haben sie in nach Berlin gelockt um ihn zu beseitigen? Oder ist er nur verschwunden, hat man ihn in einem Zeugenschutzprogramm geparkt?
Fragen über Fragen.
Hier brauchen wir nun eure Mithilfe:
Habt ihr zum Tatzeitpunkt oder früher oder später irgendetwas mitbekommen von dieser Tat, dem Verbrechen an Marcus. Mag es auch nur eine Kleinigkeit sein, die ihr wisst oder erfahren habt, gebt es an uns weiter, so dass wir die Aufklärung dieses mysteriösen Verbrechens vorwärts bringen können.
Ihr dürft euch auch anonym melden, wir setzen uns dann mit euch in Verbindung: redaktion (at) wakenews.net
Hier die Kontaktdaten und Infos von Monika Jodeit:
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Es ist nicht verwunderlich, dass die Machthaber in Lörrach Terror gegen Bürger anwenden, sie haben darin viel Übung. Nun scheint es, als ob der Oberbürgermeister von Lörrach, Jörg Lutz den türkisch-stämmigen Mitbürger und Einwohner Lörrachs, Nurhak Yücel, „weghaben“ will.
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Mit beharrlicher Willkür werden die dortigen Firmen-Polizisten immer wieder auf ihn, Nurhak gehetzt um ihn zu drangsalieren, offene Willkür; denn es gibt nichts, was sie gegen ihn vorbringen können. In den letzten Jahren hat man ihn bereits um seine Existenz gebracht, ihm die Sportschule, den Sicherheitsdienst mit obskuren Vorwürfen dicht gemacht, sein Gewerbe abgemeldet und ihn finanziell ausgeblutet.
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Die letzte Massnahme, die die dortige JUSTIZ gegen ihn aufgefahren hatte, ist, dass sie ihn mehrere Tage ins Gefängnis steckten, ins berüchtigte Guantanamo von Lörrach.
Abb.: Collage aus Internetbildern und Wake News
Südbaden, Baden-Württemberg sind Regionen, die inzwischen als Handschellen- und Folterland über die Grenzen hinaus bekannt sind.
Dieses Kidnapping und Gefangenhalten begründeten die Verantwortlichen damit, dass Nurhak seine Sozialstunden, die er als Ausgleich für ihm vorgeworfene angebliche Straftaten zu leisten hätte, nicht abgeleistet hätte.
Dies ist horrender Schwachsinn; denn Nurhak hatte sehr wohl alle Sozialstunden abgeleistet, was ihm der verantwortliche Justizhauptsekretär schriftlich bestätigte:
Abb.: N.Y.
Andere ihm vorgeworfene Übertretungen bezogen sich auf ein selbst erstelltes KFZ-Kennzeichen mit der Bezeichnung: Mensch – ein wahrlich schweres Verbrechen, ein Mensch zu sein?
Auch wurde ihm vorgeworfen, er hätte ein Fahrzeug nicht bezahlt, allerdings hatte er den Wert des Fahrzeuges der Bank gegenüber nachweislich und unbestritten mit Wertpapieren gezahlt.
Entsprechend wurde er also auch von der Firma STAATSANWALTSCHAFT FREIBURG, LÖRRACH entlastet:
Abb.: N.Y.
Nun liess Nurhak nichts unversucht ob dieser willkürlichen Behandlung und erhob Strafanzeige gegen die Verantwortlichen, übrigens auch bei den Militärgerichten der Türkei und Russlands. Das wiederum resultierte in einer politischen Revanche:
Abb.: N.Y.
Nun, das Ausland weiss längst, was von solchen Aktivitäten seitens der Firmen-Staatsanwaltschaften auf dem Gebiet des Bundes zu halten ist, nämlich gar nichts. Wie der gerade erfolgte EU-Gerichtshof – Beschluss beweist, dass STAATSANWÄLTE aus dem Bund keine europäischen Haftbefehle ausstellen dürfen, da sie hochgradig abhängig, also von der Politik weisungsabhängig sind.
Somit bewahrheitet sich, was viele schon seit langem herausgefunden haben, die JUSTIZ des BUND ist keine unabhängige Rechtsorganisation! Es herrscht Rechtstillstand im Bund, der durch Willkür, Rechtsbeugung und dumpfe Gewalt vertuscht wird!
Nun, Jörg Lutz, was ist dran an ihrer Aussage: Wir brauchen eine Stadt für alle! Ist das nur Geschwätz um Wählerstimmen zu ködern? Haben sie Probleme mit Ausländern? Warum hat der Polizist gesagt, dass sie Nurhak „weghaben“ wollen? Weiss er mehr, als was sie bereit sind zu sagen? Der überaus gegenüber der freien Presse-scheue OB Jörg Lutz geht der klaren Aussprache mit der Öffentlichkeit aus dem Weg, er macht es offenbar hintenrum, mithilfe willfähriger Schergen der Justiz und der POLIZEI (Wortmarke),
Seien sie ein Mann und laden sie Nurhak zu sich ein, sprechen sie sich aus und hören sie mit dem Terror-Theater gegenüber ihm und seinen Lieben auf!
Ihr seht, nur Öffentlichkeit deckt die dunklen Geschäfte auf. Seid also mutig und lasst euch so etwas nicht gefallen!
Wir hoffen für Nurhak, dass diese Tyrannei gegen ihn und seine Familie endlich aufhört.
Hier nun bitten wir um eure Hilfe und Unterstützung!
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In diesem Interview bringt uns Monika aktuelle Informations um ungeklärten Tod ihres Sohnes, Marcus Wipperfürth, der am 20.02.2019 auf mysteriöse Weise ums Leben kam.
Neben vielen Details, die neu herausgefunden wurden, sucht Monika weiterhin Zeugen dieser Vorfälle, damit endlich die Wahrheit herauskommen werden kann.
Offenbar halten die Berliner Behörden Informationen zurück. Die Strafanträge, die Monika gegen unbekannt gestellt hatte wurden von dem zuständigen Oberstaatsanwalt ohne Begründung eingestellt.
Unzählige Hinweise, Beweismittel und Merkwürdigkeiten wurden von Monika zusammengetragen und bei Wake News in den Interviews und Veröffentlichungen mit ihr dargelegt. Es kann schon aus diesen Gründen kein Suizid gewesen sein.
Marcus hatte durch seine Investments mit Bitcoin offenbar Millionenwerte erzielt und er hatte in kritischer investigativer Recherche Ungeheuerliches im sog. Darknet herausgefunden, da gab es Erkenntnisse zu Pädophilie und anderen Straftaten, in die einflussreiche Leute möglicherweise von ihm identifiziert wurden.
Wurde er deshalb vielleicht von kriminellen Gruppierungen in einer Art Auftragsmord getötet?
Wir wissen es (noch) nicht, daher der dringende Appell von Monika an alle, die etwas darüber wissen oder als Zeuge etwas gesehen oder erfahren haben sich mit der Redaktion in Verbindung zu setzen:
redaktion (at) wakenews.net
Wir leiten dann diese Infos vertrauensvoll und diskret an Monika weiter!
Vielen Dank!
+++++
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Es ist der grösste Betrug an uns Menschen seit Menschengedenken. In beispielloser Weise haben sich die paar Wenigen, die die Erde gekapert haben, an uns Menschen vergangen, indem sie uns unsere Freiheiten, Rechte und Lebensweise ohne uns zu informieren weggenommen haben und uns seither wie Sklaven behandeln.
Abb.: Internet
Abb.: Internet
Dies alles hat schon lange vor unserer Zeit begonnen, aber wie diese Niederschrift einer Unterhaltung zwischen dem damaligen US-Präsidenten Woodrow Wilson und seinem Berater, dem Jesuiten Edward Mandell House aufweist, ging es dabei heimtückisch zu und wurde seither perfide über die ganze Welt verteilt:
Bürger als Bürge für Papiergeld – Geburtsurkunde als Pfandbrief
Übersetzung eines Zitats von Edward Mandell House, persönlicher Berater von Woodrow Wilson, US-Präsident 1913-1921, in einem privaten Gespräch zur geplanten Umstellung des Geldsystems von Golddeckung auf Volksbürgschaft/Schuldgeld und der dafür notwendigen Registrierung der Bürger mittels Pfandbrief (Geburtsurkunde). Folgende Worte von Edward Mandell House während eines privaten Gesprächs mit Woodrow Wilson sind überliefert:
„Schon bald werden alle Amerikaner verpflichtet sein, ihr biologisches Eigentum [= sich und ihre Kinder] in einem nationalen Überwachungssystem registrieren zu lassen, welches auf Basis des alten Pfandsystems funktioniert. Durch diese Methodik können wir die Leute zwingen, sich unserer Agenda zu unterwerfen, was unser Bürgschaftssystem zur Deckung unseres wertlosen Papiergelds verändern wird [=der Bürger wird selbst zur Sicherheit]. Jeder Amerikaner wird gezwungen sein, sich registrieren zu lassen oder aber darunter leiden, keinen Job zu bekommen und erwerbsunfähig zu bleiben. Sie werden unser Pfandbesitz sein und wir werden das Pfandrecht an ihnen für immer behalten – durch Anwendung des allgemeinen Handelsrechts unter dem System der ‚abgesicherten Bestandsbewegung‘. Dadurch, daß die Amerikaner unwissentlich oder unwillentlich ihre Frachtbriefe [=Geburtsurkunde =Pfandbrief =Eigentumstitel] bei uns abliefern, werden sie als bankrott und insolvent bewertet und durch Besteuerung immer ein wirtschaftlicher Sklave bleiben, abgesichert nur durch ihre eigene Bürgschaft. Sie werden ihrer Rechte beraubt und von uns mit einem Wert versehen, aus dem wir Kapital schlagen werden. Sie werden dumm wie zuvor bleiben, denn niemand wird unsere Pläne durchschauen – und wenn doch mal Einer oder Zwei dahintersteigen, dann wenden wir einfach die „Glaubhafte Bestreitbarkeit“ an. Im Endeffekt ist dies der einzige logische Weg, eine Regierung zu finanzieren: Wir versorgen die Registranten mit Pfandverschreibungen und Schuldgeld [Kredit- und Buchgeld, Hypotheken] und nennen das Beihilfen und Vorteilsleistung [=Sozialhilfe, Finanzierungen, Subventionen]. Das wird uns unweigerlich riesige Profite jenseits unserer Vorstellungskraft einbringen und jeder Amerikaner wird zwangsläufig zu diesem Betrug beitragen, den wir „Sozialversicherung“ nennen werden. Ohne es zu bemerken, wird uns jeder Amerikaner gegenüber jeglichen Verlusten, die wir erleiden könnten, absichern, und so wird jeder Amerikaner unwissentlich unser Bediensteter sein, wenn auch ungern. Die Leute werden hilflos werden und ohne Hoffnung auf Tilgung sein – und wir werden das hohe Amt des Präsidenten unserer Strohmann-Firma [USA] dazu verwenden, dieses Komplott gegen Amerika zu schüren.“
Originaltext:
“[Very] soon, every American will be required to register their biological property in a National system designed to keep track of the people and that will operate under the ancient system of pledging. By such methodology, we can compel people to submit to our agenda, which will affect our security as a charge back for our fiat paper currency. Every American will be forced to register or suffer not being able to work and earn a living. They will be our chattel, and we will hold the security interest over them forever, by operation of the law merchant under the scheme of secured transactions. Americans, by unknowingly or unwittingly delivering the bills of lading to us will be rendered bankrupt and insolvent, forever to remain economic slaves through taxation, secured by their pledges. They will be stripped of their rights and given a commercial value designed to make us a profit and they will be none the wiser, for not one man in a million could ever figure our plans and, if by accident one or two would figure it out, we have in our arsenal plausible deniability. After all, this is the only logical way to fund government, by floating liens and debt to the registrants in the form of benefits and privileges. This will inevitably reap to us huge profits beyond our wildest expectations and leave every American a contributor or to this fraud which we will call “Social Insurance.” Without realizing it, every American will insure us for any loss we may incur and in this manner; every American will unknowingly be our servant, however begrudgingly. The people will become helpless and without any hope for their redemption and, we will employ the high office of the President of our dummy corporation to foment this plot against America.”
In der Praxis bedeutet das für uns, dass die jeweilige Regierung mit der Ausstellung der Geburtsurkunde eine fiktive legale PERSON erschafft, die den gleichen Namen wie der Mensch trägt, allerdings zum Zwecke des Handels nur ein Trust ist, mit dem diese Regierungen, deren Ämter und Behörden, sowie die gesamte künstlich geschaffene Matrixwelt Wertpapiergeschäfte betreibt, ohne allerdings, dass wir auch nur einen Cent davon abbekommen.
Abb.: Collage aus Internetbild und Wake News
Diese TRUSTs, diese Strohmannkonten werden zentral, z.B. bei der BIZ, Bank für internationalen Zahlungsverkehr, in Basel gehalten und verwaltet. Eine Bank auf exterritorialem Grund, die nicht zur Schweiz gehört und auch keinen weltlichen Gesetzen gehorchen muss, sondern in der Hand der privaten Banksterfamilien liegt, die damit die angeschlossenen Zentralbanken auf der ganzen Welt lenken und leiten.
Abb.: beide Collagen aus Internetbildern und Wake News
Nun haben sich diese privaten Familien, in deren Auftrag dieses SYSTEM geschaffen wurde, eine Matrixwelt aufgebaut, in der wir Menschen gehirngewaschen glauben sollen, dass wir diese jeweilige PERSON seien und wir die Treuhandschaft für diesen Trust hätten und die Bürgen für ihre Schuldgeldphantasien seien. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Wir Menschen wurden darin – in Unwissenheit – betrogen, dass wir eben nicht für die Schaffung dieser künstlichen, fiktiven Maske der PERSON verantwortlich sind, sondern die Regierungen, die das eigentlich auch durch die Blume klar stellen, so gehört Dir z.B. ein Reisepass, Ausweispapier nicht, sondern es ist das Eigentum der jeweiligen Regierung.
Wir Menschen brauchen keine Ausweise, Pässe oder ähnlich; denn wir sind!
Aber die repressive Organisation dieser Matrixwelt zwängt uns in Sklaverei, da wir ohne solche PERSONEN-Ausweise in dieser Welt weder Wohnungen mieten, Bankkonten eröffnen noch sonstige offizielle Geschäfte betreiben dürfen. Die einhergehende Kontrolle über uns als Sklaven soll nun noch durch die Abschaffung des Bargeldes zu 100% ausgebaut werden
Abb.: Collage aus Internetbild und Wake News
Längst sind viele Menschen dazu aufgewacht und haben erkannt, dass uns eine Illusionswelt aufgetischt wurde, die nichts mit unserer ureigenen menschlichen Sein zu tun hat, sondern nur den Interessen einiger weniger dient. Man kann dazu die Gelbe Westen (Gilets Jaunes) – Proteste sehen, die sich aus Frankreich heraus, dem von Rothschild kontrollierten Kerngebiet in der EU, ausbreiten.
Abb.: Collage aus Internetbild und Wake News
Abb.: Collage aus Internetbildern und Wake News
So ist es auch mit dem JUSTIZ-SYSTEM. Das JUSTIZ-SYSTEM dient auch wieder nur dazu uns Menschen in handelsrechtliche Veträge zu locken, in denen wir zusätzlich abgezockt und versklavt werden sollen. Daher führt euch einmal diese Betrugsgeschichte vor Augen. Mehr dazu im Gespräch und Interview mit den lebenden Männern :marcel, :michael und :detlev!
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Wir wünschen allen Menschen, allen unseren Nutzern, Unterstützern, Freunden und Lieben einen Guten Rutsch ins Neue Jahr und viel Kraft zur Bewältigung der vor uns stehenden Aufgaben.
2019 wird die grosse Herausforderung für uns alle unseren Weg zu finden aus dem Käfig in die Freiheit!
Die wahren Terroristen, die uns unserer Freiheit beraubt haben, die uns versklaven, tyrannisieren, auspressen, gar umbringen wollen, haben wir längst erkannt. Nun gilt es alle Kräfte zu mobilisieren um unsere Gefängnistore zu sprengen und uns unsere Freiheit zurückzuerobern.
Wir wollen dazu beitragen und werden daher heute am 31.12.2018 ab ca. 16 Uhr im LIVE-Stream von Wake News Radio/TV unsere besten Sendungen aus 2018 zu präsentieren. Gegen 24 Uhr werden wir dann auch etwas Musik einspielen für alle, die dann miteinander auf das Neue Jahr anstossen wollen. Dann geht es weiter mit geballter Informationspower aus unseren LIVE-Sendung 2018 bis zum nächsten Vormittag, dem ersten Tag des Jahres 2019!
Wir wollen uns bei euch allen herzlich für eure Unterstützung bedanken und hoffen, dass ihr uns auch in 2019 weiter nutzt, unsere Infos teilt und auch sonst uns bei unserer Arbeit unter die Arme greift.
Wegen notwendiger Erneuerungsarbeiten und Umbauten strahlen wir dann unsere erste Wake News Radio/TV – LIVE-Sendung am 10.01.2019 ab 16 Uhr aus, dann am 12.01.2019 folgt unsere erste UNITEDWESTART Roundtable LIVE-Sendung ab 19 Uhr!
Bitte merkt euch diese Termine schon vor!
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Wieder einmal können wir feststellen, dass es in der Schweiz, hier im Halbkanton Baselland zu Willkür und Bruch der Rechtstaatlichkeit, sowie der Bundesverfassungsrechte gekommen ist. Jeder hat den Anspruch auf rechtliches Gehör, Art. 6 EMRK, Art. 29 Abs. 2 der Bundesverfassung
In geradezu auffälliger Art hat die Polizei Basel Landschaft, eine Firma wie wir alle wissen, federführend einen Menschen, hier den Roberto, seiner verfassungsrechtlichen Grundrechte beraubt und ihn vergewaltigt und gegen seinen Willen in die Psychiatrie gesteckt und letztlich obdachlos werden lassen, obwohl dies weder rechtlich, noch gesetzlich, noch menschlich gerechtfertigt war.
Im Interview schildert Roberto das unbarmherzige Vorgehen gegen sich durch die Mitarbeiter der Polizei Baselland, sowie die anderen mitwirkenden Behörden bzw. Institutionen. Anhand der Abbildung kann man das Zusammenwirken der einzelnen zusammenarbeitenden Behörden und Institutionen ablesen:
Ausgangspunkt dieser ganzen Willkür-Aktion war die Selbständigwerdung des Roberto gegenüber dem übermächtigen Betreuer/Therapeut Jürg Hunziker, der mit seiner Firma Werkstatt Fricktal Betreuungsaufgaben für diverse Behörden übernimmt und dafür entsprechend von diesen entlohnt wird. So betreute dieser Jürg Hunziker als Sozialarbeiter den Roberto einige Jahre um ihm bei dessen Selbständigkeitswerdung zu coachen. Allerdings hatte dies nach 4 Jahren immer noch keine nennenswerten Erfolge gebracht, weshalb sich Roberto mit dem Sozialamt Muttenz, das ihn mit Sozialhilfe unterstützt, dem zuständigen Bediensteten Stefan Mutter, beständig beraten hat und einen neuen Weg einschlagen wollte. Hierzu wollte Roberto zunächst die Wohnsituation klären. In der Betreuung durch den Jürg Hunziker hatte dieser ihm eine Wohnung zur Verfügung gestellt und erhielt dafür vom Sozialamt den entsprechenden finanziellen Ausgleich. Hier wollte Roberto sich aber wohnungsmässig absichern und forderte einen schriftlichen Mietvertrag, da ihm gegenüber bislang alles nur mündlich und nicht transparent vonstatten ging.
Sowohl das Sozialamt Muttenz, als auch der Jürg Hunziker waren prinzipiell einverstanden damit, wobei es darum ging, ob es sich um einen Haupt- oder Untermietvertrag handeln würde, da die Wohnung nicht im Eigentum des Jürg Hunziker war.
Roberto hatte mit dem Jürg Hunziker diesbezüglich am 14.05.2018 eine Besprechung in seiner Wohnung, wobei der Jürg Hunziker die Ausstellung eines Mietvertrages zusagte, gleichzeitig auch andeutete, dass er dann wohl als sozialarbeitender Betreuer nicht mehr tätig sein müsste, wenn Roberto nun alles in eigener Verantwortung regeln wolle. Dabei erwähnte er, dass er für die soziale Betreuung vom Sozialamt Muttenz CHF 1.000/Monat erhalten würde.
Das Sozialamt übernimmt auch bei sozial Bedürftigen die jeweilige Monatsmiete. Kurz darauf sandte der Jürg Hunziker diesen kuriose Mietvertragsentwurf:
Abb.: Roberto, persönliche Daten geschwärzt
Nach Besprechung mit dem Mieterverein, bei dem Roberto Mitglied ist, hatten diese ihm vorgeschlagen dem Vermieter einen den schweizerischen Rechtsgepflogenheiten entsprechenden Mietvertragsvordruck zuzusenden, da der o.a. Mietvertrag des Jürg Hunziker erhebliche Mängel aufzeigt, auch die Mieterrechte in der Schweiz nicht berücksichtigte.
Abb.: Roberto
Dann begann die Auseinandersetzung, da der Jürg Hunziker wohl darauf bestand, dass nur sein Diktat der Bedingungen gelten solle. Kurz darauf erging eine mündliche, sowie schriftliche Kündigung der Wohnung gegenüber dem Roberto. Diese wurde allerdings nicht von ihm akzeptiert und entsprach nach Auskunft des Mieterverein auch nicht den gesetzlichen Regelungen.
Folglich schaltete der Vermieter die obligatorische Schlichtungsstelle in Mietangelegenheiten ein. Der Termin für diese Schlichtungsverhandlung wurde zunächst auf den 19.09.2018 festgelegt und dann auf den 27.09.2018 um 08.15 Uhr verschoben.
Hier nun beginnen die Merkwürdigkeiten und der gewaltätige Überfall auf Roberto und dessen Entrechtung blitzschnell.
Am Donnerstag d. 13.09.2018 gegen 08.00 Uhr morgens drangen bewaffnete Mitarbeiter der Firma Polizei Basellandschaft in seine Wohnung ein, ohne sich auszuweisen, ohne irgendeinen Haft-/Durchsuchungsbeschluss vorzulegen. Sie nahmen Roberto in Handschellen gefangen und transportierten ihn zu fünft in die Polizeistation, wo er in einer kleinen Zelle in Handschellen ca. 1 Stunde festgehalten wurde, ohne zu wissen um was es geht und ohne irgendwelche richterlichen, staatsanwaltlichen Beschlüsse vorzulegen. Dort wurde auch sofort sein Handy/Natel konfisziert. Dann wurde er von einer herbeigerufenen „Amtsärztin“, die sich nicht ausgewiesen hat, befragt und nach einiger Zeit wurde er unter Begleitung von 2 bewaffneten Uniformierten (1 x männlich, 1 x weiblich) in einem herbeigerufenen Notfall-Ambulanz-Fahrzeug auf der Liege gegen seinen Willen in Handschellen festgeschnallt, also am Körper fixiert, so dass er sich mehr bewegen konnte. Dann wurde er in die Psychiatrie Baselland in Liestal gefahren, wo er gegen seinen Willen eingeliefert wurde.
Inzwischen war es etwa 11.30 Uhr und er wusste immer noch nicht, weshalb er in Handschellen gegen seinen Willen, gefesselt an die Liege in die Psychiatrie gefahren wurde. Es wurde ihm dort bei der Einlieferung kein Schriftstück, keine Beschlüsse, keine Entscheide vorgelegt.
Sofort wurde er medikamentös mit ruhigstellenden Mitteln, auch rezeptpflichtigen behandelt, gegen seinen Willen. Er schaffte es jedoch vom Handy/Natel eines anderen dort Einsitzenden uns in der Wake News Redaktion zu erreichen und uns von diesem Überfall auf ihn zu berichten.
Bis hierher, ein Willkür-Unrechtsakt sondergleichen, aber es wird noch schlimmer. Am nächsten Tag, nachdem wir von den Wake News – Medien inzwischen diverse Presseanfragen an die Polizei Basellandschaft, die Staatsanwaltschaft, die Psychiatrie Baselland geschickt hatten, erhielt er sein Handy/Natel wieder und man präsentierte ihm Unterlagen der KESB = Kinder- und Erwachsenen Schutzbehörde, Abteilung Birstal, die offenbar am 13.09.2018 die Verfügung der „vorsorglichen fürsorgerischen Unterbringung“. In der Begründung wurde das per Fax am 13.09.2018 um 12:07:49 Uhr handschriftliche Gutachten der Dr. med. Caroline Theurillat, einer angeblichen antrophosophischen Psychiaterin aus Arlesheim, die auch über die Webseite http://ichwerkstatt.ch verfügt. Diese Caroline Theurillat hat der Roberto nie in seinem Leben gesehen, geschweige denn wurde er von ihr diagnostiziert oder ähnliches.
Hier ist der Verdacht zu äussern, dass es sich um eine unlautere, nicht rechtgültige Ferndiagnose handelt, die auch als Gefälligkeitsdiagnose (gegen Bezahlung) bezeichnet werden könnte?
Abb.: Roberto, Unterlagen, die ihm erst am 14.09.2018 vorgelegt wurden (Auszug)
Hier behauptet die KESB Birstal, obwohl es keine solche Rechtsgrundlage gibt, dass die Wohnung des Roberto zwangsgeräumt wird und bestätigt damit ebenso den Verdacht, dass der Grund der zwangsweisen Psychiatrisierung und die gewaltsame Festnahme des Roberto diesen nicht vorhandenen Grund hatte. Es gab weder einen Zwangsräumungsbeschluss, noch gab es irgendeine Gefahr im Verzug.
Ursächlich zuständig war neben der Polizei Basellandschaft, die ein vorsorgliches Handeln für ihre Gewalt gegenüber dem Roberto als nachträgliche Erklärung hervorzauberte, ohne dass diese je dem Roberto gegenüber erklärt wurde, geschweige denn im Vorfeld bekanntgemacht wurde, die auch nicht von Roberto unterzeichnet wurden, ist die KESB, Fricktal, hier vertreten durch den zuständigen lic. iur. Mirco Schwald.
In der obskuren Diagnose der med. Caroline Theurillat taucht dann auch das erste Mal der vermutlich einzige Grund, weswegen der Roberto sobald als möglich aus der eigenen Wohnung entfernt werden sollte, auf:
Abb.: Roberto-Unterlagen, Ausschnitt
Hier schreibt sie als „Prozeder“ (Vorgehensweise) Einweisung Psychiatrische Klinik Baselland per FU (Fürsorgliche Unterbringung), Wegweisungsverfügung durch die Polizei, Räumung der Wohnung durch den Sozialdienst…
Wow, was für ein Schreiben! Genau das wird sich der Jürg Hunziker als Vermieter gewünscht haben, oder?
Wegsperren in die Psychiatrie, damit Roberto sich nicht mehr wehren kann, Wegweisung durch die Polizei, damit der Roberto nicht mehr in seine Wohnung kann, Räumung der Wohnung durch den Sozialdienst, damit der Roberto gar keine Gelegenheit mehr hat von seinen Verfassungrechten und den Mietrechten in der Schweiz Gebrauch zu machen = vollendete Tatsachen, oder?
Hier wird das offensichtliche Komplott der Behörden, Institutionen, Ärzten mit dem Vermieter deutlich. Tja, also, wenn das kein „Geschmäckle“ hat, was dann?
Abb.: Roberto Unterlagen
Abb.: Roberto
Wort Protokoll des im Video aufgenommenen Tons: (Jasminka Brcina)
Wortprotokoll Videoaufnahme 13.09.2018, Verhaftung ungültig ohne richterlichen Beschluss, Dauer 3:38
P: = Polizei, B: = Betroffener
P: Hallo
B: Jo
P: Herr A.R. Halten sie schnell das Fenster.
B: Nei ich bin hier ich muss auf die Türe aufpassen.
P: Wie?
B: Ich muss auf die Türe aufpassen.
P: Auf die Türe aufpassen?
B: Ja auf die Türe aufpassen muss ich
jö, Haha, Vollmongos
P: Herr A.R. grüezi wohl. heisse Kommandant
B: Was ist passiert?
P: Nehmen Sie Platz!
B: Haftbefehl ohne Grund ok. Wo ist der richterliche Beschluss. Es besteht kein Grund weshalb sie mich verhaften.
P: Jawohl
B: Entschuldigung sie tun mir weh.
B: Hei sorry, ich habe keine Gewalt angesetzt
P: Doch das haben sie anscheinend.
B: Gewalt habe ich angesetzt wie bitte?
Wie ist ihr Name Entschuldigung?
P: Wir haben es ihnen vorhing gesagt Herr a.r.
P2: Polizei
P3: Drehen Sie sich um an die Wand.
B: Ich fühle mich wie ein Schwerverbrecher
P: Wir haben nicht gesagt dass sie ein Schwerverbercher sind.
B: Aber so behandeln sie mich. Sorry das macht man so nicht.
P: Schon he.
B: Sie verletzen mich, meine Hände.
P: Wenn Sie sich nicht bewegen passiert gar nicht’s.
B: Das ist lustig hei.
was geht jetzt überhaupt? Ist etwas passiert?
P: Jetzt kommen Sie schnell mit uns mit.
Sie wissen sehr genau weshalb wir hier sind.
B: Nein, wieso?
P: Was haben Sie hier in den Säcken?
B: Das ist Kabel. Kopfhörer.
B: Weshalb nehmen Sie mir das weg?
P: Doch das nehme ich ihnen jetzt weg.
B: Wie ist ihr Name?
P: Alles Polizei.
P2: Nein jetzt haben wir hier auch noch Probleme. (Bezieht sich wahrscheinlich auf Anruf im Hintergrund)
B: Das ist schon gut. Das sind meine Sachen das bleibt bei mir. Das können sie lassen.
Das ist Messer und Pfefferspray.
P: Am besten ziehen wir das mal ab, damit wir ihnen das wegnehmen können.
B: Das können sie auch bitte mir die Handschellen abziehen. Das ist gar nicht notwendig.
P: Doch, doch
B: Können sie das nicht lassen?
P: Nein
B: Weshalb nicht?
P: Weil das so ist jetzt.
B: Bitte können sie bitte normal nicht so fest anfassen. Ich habe nichts gemacht.
P: Doch sie haben etwas gemacht, sonst wären wir nicht hier.
B: Was habe ich gemacht?
P: Sie wissen schon was sie gemacht haben.
B: Schon? Etwas schlimmes, was denn?
P: Also wir lösen jetzt die Handschallen und ziehen das Jäckli ab.
B: Können Sie mir ihren Ausweis zeigen bitte? Ihren Amtsausweis.
P: Nein wir sind Polizei fertig.
P2:Wir sind die Polizei und jetzt machen wir unsere Arbeit.
Jetzt nicht bewegen.
B: Sie haben nicht mal etwas schriftliches. Haben sie etwas schriftliches?
P: Jetzt nehmen Sie das Täschchen ab.
B: Würden Sie bitte langsam sonst mach ich Anzeige. Bitte langsam sonst mache ich Anzeige.
P: Ja sie können die Anzeige machen den ganzen Tag wenn sie wollen.
B: Lacht. Leck, sie sind lustig.
P: So jetzt ist gut. Habe gewusst, dass Sie können lachen. So können wir abschalten das hier.
Die Firma POLIZEI hat also unter dem Deckmäntelchen eines weit unter der Bundesverfassung angesiedelten Baselland-Polizeigesetz mal ganz eben einen unbequemen Mieter aus der Wohnung entfernt um dem bekannten Jürg Hunziker einen Gefallen zu tun? Na, wer war denn dafür eigentlich verantwortlich? Auf welchem Kommunikationsweg hat das wohl stattgefunden? Auf dem kleinen Dienstweg? Oder bei einem Freimaurergespräch?
Hier wird deutlich, welches Machtgebahren die Firma POLIZEI hier an den Tag legt. Wie im Video des Interviews zu sehen ist, stehen draussen vor der Tür Einsatzkräfte und ein bewaffneter in zivil stürmt die Wohnung, in die mittels Schlüsseldienst eingebrochen wurde.
Diese Leute haben sich wohl nicht an die Grundrechte, die Verfassung zu halten, sondern können einfach tun wie ihnen beliebt bzw. wie ihnen aufgetragen wurde?
Nun, die Öffentlichkeit sollte sich dringend einschalten, sonst macht das hier die Runde und jeder Mieter, der den verfassungsrechtlich garantierten Rechtsweg nutzt, wird einfach aus der Wohnung abgeholt mittels der Firmenpolizei auf Antrag des Vermieters?
Die KESB, ein ungeliebtes weiteres Behördenunternehmen, ist ein unkontrollierbares Monster, das sich ebenso an den Grundrechten und der Bundesverfassung vergreift, von Menschenrechten ganz zu schweigen. So hagelt es Kritik an der KESB seit dem Bestehen. Die KESB hat quasi eine Willkürerlaubnis, so wie James Bond das Recht zum Töten hat. Das gehört dringend in die Öffentlichkeit, weil Beispiele dieser Art zeigen, wozu die KESB eingesetzt wird. Es geht um dringenden Handlungsbedarf im Namen der Bevölkerung, die dieser Einrichtung, auch der POLIZEI vollständig ausgeliefert zu sein scheint!
Die Psychiatrie Baselland hat sich hier als willfährigen Dienstleister des Wegsperrens und Verabreichen nicht gewollter Zwangsmedikamentierung schuldig gemacht, da auch sie nichts unternommen hat um die Umstände zu prüfen – ein gefährliches Instrument der Unterdrückung der Willkür, der Tyrannei, zu dem Schluss müssen wir hier in der Beurteilung kommen. Wir können das weder „Verstehen“, noch können wir da „Vertrauen“.
Inzwischen ist es so, dass man Roberto einfach vor die Tür gesetzt hat, die Schlichtungsverhandlung fiel erwartungsgemäss negativ für Roberto aus, da er dort auch ganz auf sich allein gestellt war gegenüber den mächtigen Vermieterinteressen und dem Sumpf, den wir hier aufgeführt haben. Seine Möbel und Gegenstände wurden in ein Lager gebracht, er sitzt jetzt auf der Strasse und sucht dringend Hilfe von Menschen, die ihm eine neue Wohnung vermitteln können und auch Arbeit. Hier könnt ihr ihn kontaktieren:
Euer Mitmachen ist gewünscht! Bitte eure Beiträge via Email an radio (at) wakenews.net.
Hier nun bitten wir um eure Hilfe und Unterstützung!
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