Wir alle wundern uns, warum alles schlimmer statt besser wird! Das Elend weltweit nimmt rasant zu, Kriege, bewaffnete Gewalt, Hunger, Dürre, unfruchtbare, toxisch-gefährliche gen-manipulierte Saaten lassen die Nahrungsmittelkette zusammenbrechen, Wasser gerät in die Hände skrupelloser Geschäftsleute, die sich damit persönlich bereichern wollen.
Wichtige Hilfe für arme, kranke Menschen wird durch Befehle von “oben”, aus Regierungs-, Organisations- und Oligarchen-Kreisen verhindert. Um das Ziel der Eugenik, der Massenvernichtung von uns Menschen voranzutreiben, die die 0,0001 % der Welt in Auftrag gegeben haben um sich vor der Masse der Menschen zu schützen, umzusetzen.
Abb.: Internet
Und man wundert sich, dass Mitmenschen, die diese Pläne einiger weniger durchsetzen – mit Gewalt gar – das tun ohne nachzudenken, dass sie sich nur selbst damit schaden; denn sie kommen ja auch irgendwann dran… das ist einfach nicht mehr zu verstehen…
Dabei ist die Lösung vieler Probleme auf dieser Welt so offensichtlich und einfach direkt vor unserer Nase:
Die Abschaffung des Grosskapitals in wenigen Händen!
Milliardäre, Billionäre und Trillionäre müssen abgeschafft, müssen enteignet werden zugunsten der Menschen auf aller Welt.
Millionäre sind ebenso auf einen Vermögens-Höchstsatz von maximal 10 Millionen des heutigen Wertes des heute geltenden Schuldgeldes zu begrenzen.
Die frei werdenden Mittel werden in Volksbudgets umgeleitet, alle Grosskonzerne mit mehr als 1 Milliarde Umsatz werden ebenso in das Eigentum aller Völker gebracht damit diese nicht mehr plündern, sondern nutzen! Die Eigner dieser Volksbudgets sind alle Menschen dieser Erde!
Abb.: Collage aus Internetbild und Wake News
Auch das Management dieser wird von denen gewählt und besetzt, die dann folglich mitentscheiden, welchen Nutzen ein Konzern den Menschen bringen kann.
Also nach dem ursprünglichen Prinzip Firmen nutzen den Menschen und nicht umgekehrt.
Auch die Banken werden ihre Funktionen verändern, sie werden als Verteiler von Mitteln, nicht als Verhinderer und Ausbeuter zweckumgewandelt.
Die Geldschöpfung, also das Prinzip des Schuldgeldes wird dann auch überflüssig, da es neue Werte gibt aus denen diese Zahlungsmittel geschöpft werden, es gibt dann keine Milliardäre, Billionäre, Trillionäre und keine Grosskonzerne mehr, die sich mittels dieser bislang praktizierten Geldschöpfung durch einige wenige Individuen auf Kosten anderer bereicherten. Das alles fällt weg, da alle Menschen nunmehr in diesem Prozess durch ihre eigene Volks-Kapitalbeteiligung berücksichtigt und beteiligt sind. Somit streben dann alle danach, dass es allen gut geht. Möglicherweise, sehr wahrscheinlich sogar, können auf diese Weise alle Menschen schrittweise selbst zu Millionären werden!
Damit sind die Faktoren der Ausbeutung, der Sklaverei, des Neides, des Hasses aufeinander/gegeneinander zu einem grossen Teil beendet. Damit wird auf einen Schlag für alle das wirtschaftliche Überleben, die Existenz nicht mehr zum Kampf, sondern zur Freude!
Beginnen wir also einmal damit und hören wir auf uns gegenseitig anzufeinden, zu bedrängen, zu drangsalieren, auszurotten und zu bestehlen.
Das ist alles gar nicht nötig und gehört in die Bibliotheken mit den verstaubten Büchern zu den überflüssigen Kapiteln der Menschheitsgeschichte, so wie die nicht mehr lebensfähigen Dinosaurier, die anderem Leben weichen mussten!
Also, helft mit, dann können wir unser aller Übel sofort beseitigen, alle Wirtschafts- und Finanzprobleme sind dann damit quasi über Nacht verschwunden!
Es muss ein allgemeiner Sinneswandel her, nicht wir sollten dem Kapital einiger weniger dienen, sondern das Kapital uns allen!
In dem Sinne wünsche ich einen besinnlichen Sonntag!
Detlev von Wake News Radio/TV
Abb.: Wake News
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Kurioses tut sich im Firmenreich des Bundes. Die Gesellschaft Bundesagentur für Arbeit, eine Firma also mit dem Geschäftsführer (Ex Bundeswehr-Firma) Hans-Jürgen Weise:
Abb.: Screenshot D&B
sucht für 156 Dienststellen Drogenschnelltests und Harnanalysen! Wow, da muss es ja rundgehen, werden da vielleicht wilde Drogenparties gefeiert während oder nach der Dienstzeit?
Gibt es so viele Ausfälle bei den Paps, weil die ein Tütchen zuviel geraucht haben oder ein paar Pappen zuviel geschmissen haben?
Abb.: Screenshot bund.de – „Ausschreibung“
Na ja, da muss Kontrolle her, damit wieder Ordnung in die „Amts“ – pardon Dienststuben kommt. Es ist ja ein Firmengebilde, oder?
Nun, das kann ja lustig werden auf eure Kosten (Steuerzahler) natürlich!
Oder holen die sich die Kohle durch das Ausbluten der Berechtigten, durch Sanktionen, die gegen Grund- und Menschenrechte verstossen wieder herein?
Abb.: Internet
Na, das wird jedenfalls spannend, wir bleiben am Ball!
Abb.: Wake News
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Damit wird ein zweiter Wahlgang am 20.07.2014 notwendig. Genug Zeit also sich über die Kandidaten genauer zu informieren!
Am 06.07.2014 findet die sog. Wahl zum “Oberbürgermeister der Stadt Lörrach” statt. Für die gut dotierte Stelle als “Oberbürgermeister” (Ober-Geschäftsführer) für die Fa. Stadt Lörrach haben sich folgende Kandidaten beworben:
Dr. Michael Wilke, Fa. Grüne (derzeitig Geschäftsführer der Fa. Stadt Lörrach), frankophiler Bewerber aus dem Osten (Zwickau)
Ulrich Lusche, Rechtsanwalt, Fa. CDU (MDL der Fa. Baden-Württemberg), Jugendfeindlicher Anti-Techno-Vertreter
Jörg Lutz, Rechtsanwalt, parteilos, aber Fa. SPD-unterstützt (derzeitig Geschäftsführer der Fa. Gemeinde Grenzach-Wyhlen), schwerer AGENDA 21-Verfechter
Klaus Springer, Unternehmer, Fa. CDU
Jens Peters, Tätowierkünstler
Sie sollen von rund 38.000 Bürgern, die zumeist noch gar nicht wissen, dass ihre Stadt nur eine Firma ist, “gewählt” werden.
Abb.: Screenshot D&B, Fa. Stadt Lörrach
Nicht ganz ohne Überraschung, aber dennoch tiefblickend präsentieren sich die Puppen des Systems in der Regel sprachlos, wenn man sie mit richtigen Fragen konfrontiert. Üblicherweise geben diese nur den kontrollierten Matrix-Medien zu vorher abgesprochenen Fragen Auskunft, die dann veröffentlicht bzw. zu Propagandazwecken auf die “Kundschaft” Wähler losgelassen werden.
Aber das Spiel verstehen täglich mehr Menschen und haben erfasst, dass es lediglich darum geht ihr Einverständnis zu weiterer Tyrannei, Nicht-Repräsentanz des Volkeswillens und Vorantreiben einer Agenda, die ausschliesslich im Interesse der “Mächtigen” hinter den Kulissen dienlich ist, zu geben. Diese Stimmen verschwinden dann auf Nimmer Wiedersehen in den Urnen!
Abb.: Collagen aus Internetbildern und Wake News
Daher brauchen wir uns nicht zu wundern, dass echte, nicht-abgesprochene Fragen nicht beantwortet werden! So – wie in diesem Beispiel – Herr Jörg Lutz, der sich als noch-Bürgermeister der Kleinstgemeinde Grenzach-Wyhlen nunmehr auf den besser dotierten und mehr angesehenen Job des Oberbürgermeisters von Lörrach beworben hat, weil die Bertelsmann-Stadthalterin (Freundin von Liz Mohn) und vorherige langjährige Ober-Geschäftsführerin Frau Gudrun Heute-Bluhm von dem Sessel nach 19 Jahren abberufen wurde; denn sie soll als Ober-Lobbyistin die Geschäfte des baden-württembergischen Städtetages koordinieren, sich kritischen Fragen nicht stellen will.
möchten wir gern darüber berichten und bitten Sie uns zu folgenden Fragen/Punkten Auskunft zu erteilen:
Bekanntheit
Als Bürgermeister, bzw. hier Oberbürgermeister sollen Sie für alle Bürger der Stadt Lörrach tätig sein und sich für deren Belange einsetzen, glauben Sie, dass Sie als Mensch Jörg Lutz allen Bürgern bekannt genug sind, dass diese Ihnen Vertrauen schenken werden?
Ziele Ihrer Tätigkeit
In Ihrer Beschreibung „Wofür ich stehe“ auf Ihrer Webseite finden sich vor allem Absichtserklärungen zu Bereichen wie soziales Miteinander, wirtschaftliche Förderung, öffentlicher Verkehr, Kultur und Bautätigkeiten, sowie Bildung. Vermissen tun wir hier Bereiche wie Bekämpfung von Korruption, Einhaltung von Grund- und Menschenrechten. Wie stehen Sie dazu, sehen Sie da Handlungsbedarf? Glauben Sie, dass genug dafür in Lörrach getan wird?
Corporatism, Neo-Faschismus
Insgesamt muss festgestellt werden, dass es eine „Ver-Firmung“ von staatlichen, behördlichen Einrichtungen gibt, die streng genommen als Faschismus bezeichnet werden können, wenn man den Worten Benito Mussolinis Glauben schenkt, der sagte, dass Faschismus das Verschmelzen von Staat/Regierung und Grosskapital/Wirtschaft darstellt. Nun kann man die entsprechenden Handelsregistereinträge z. B. bei Dun & Bradstreet (Bisnode) finden, die die Stadt Lörrach als Unternehmen ausweist. Wie erklären Sie sich das? Und was wollen Sie unternehmen, damit solch faschistischem Vorgehen Einhalt geboten wird?
Vorteilsnahme
Sie selbst sind dzt. als Bürgermeister in der Gemeinde Grenzach-Wyhlen tätig. Diese Gemeinde ist übrigens auch bei D&B als Firma eingetragen. Sie selbst wohnen mit Ihrer Familie an einem exklusiven Grundstück direkt am Waldrand, in der Ziegelhofstraße 26 in Wyhlen. Es gehen da Gerüchte herum Sie hätten diesen Bauplatz erhalten, weil Sie Bürgermeister seien, vorher wäre dort ein Jungwald gestanden, der extra dafür dann gerodet wurde, damit Sie Ihr Haus dort errichten konnten. Ist das so richtig und glauben Sie, dass auch andere Menschen, Bürger die Gelegenheit gehabt hätten dieses bzw. solch ein Natur-/Waldgrundstück an gleicher Lage zu erstehen, ohne die entsprechenden „Beziehungen“?
Projekt Rheinlagune
Sie haben sich stark gemacht für die Errichtung der sog. Rheinlagune, die erhebliche Veränderungen für Grenzach-Wyhlen vorsieht/vorsah. Dazu gibt es eine unschöne Berichterstattung, wo Bürgern Ihrer Gemeinde das Leben schwer gemacht wird, hier dem Landwirt Martin Deschler, dessen Lebensgrundlagen auf unmenschliche und – so scheint es – nicht-rechtsgültige Art und Weise zunichte gemacht werden. Wir berichteten darüber wie Sie sicher wissen. Ebenso mussten wir erfahren, dass die Gemeinde versucht sämtliches Pachtland des Landwirt Martin Deschler abzukaufen/die Pachten zu übernehmen. Ist das also ein Indiz dafür, dass Sie als Bürgermeister hinter dem Vertreiben des Landwirt Martin Deschler mit stecken? Wollen Sie als Oberbürgermeister von Lörrach auch dieses Projekt weiter vorantreiben?
Bauprojekte statt Grünflächen-Zone in Wyhlen
Wir haben erfahren, dass Sie/die Gemeinde ebenfalls dabei sind dem Bruder des Landwirt, Herrn Emil Deschler unter fragwürdigem Vorwand, zunächst der Errichtung einer grünen Insel im Dorfkern von Wyhlen mit entsprechendem Zufahrtbedarf ein Grundstück mittels „Vorkaufsrecht“ der Gemeinde abnehmen zu wollen, zwischenzeitlich aber offenbar diese „Zufahrtstrassen“ als Bauland umgewidmet wurden, der ursprüngliche Zweck also des „Vorkaufsrecht“ weggefallen ist. Wie stehen Sie dazu und glauben Sie, dass dieses Vorgehen Rechtsgültigkeit besitzt?
Grundbuchamt/Rechtsgültigkeit
Das Grundbuchamt in Grenzach-Wyhlen ist der Gemeindeverwaltung Grenzach-Wyhlen untergeordnet, daher ist dieses automatisch ebenso ein Unternehmen bzw. Unternehmensteil Ihrer Gemeinde. Wie kann ein Unternehmen rechtsgültige, hoheitliche Aufgaben übernehmen, durchführen? Ebenso in diesem Zusammenhang lassen Sie mich die Rechtsfrage zum Status der BRD erfragen. Ist es richtig, dass durch die Überleitungsverträge wieder alliiertes Besatzungsrecht eingeführt bzw. bestätigt wurde und welche Konsequenzen hat das speziell auf Fragen zum Eigentumsübertrag von Immobilien?
Letzte Frage: Wahl zum Oberbürgermeister
Ist es richtig, dass ausschliesslich Bürger wahlberechtigt sind, die auch die Bestimmungen des GG (Grundgesetz für die BRD) Art. 116 erfüllen, d.h. die „deutsche Staatsangehörigkeit“ besitzen? Wie überprüfen Sie bei der Abgabe des Stimmzettels, ob der oder die Wählende/n auch diese „deutsche Staatsbürgerschaft“ besitzen?
Da wir eine baldige Veröffentlichung dieser Fragen/Antworten noch vor dem Wahltermin geplant haben, erbitten wir ausführliche Stellungnahme zu allen o. a. Punkten bis spätestens zum 27.06.2014 bei uns via Email eingehend, wenn es Ihnen möglich ist, ansonsten erbitten wir eine kurze Mitteilung, wann wir mit einer Beantwortung unserer Fragen rechnen können. Bitte beachten Sie, dass wir diese Presseanfrage öffentlich machen.
Vielen Dank für Ihre Mühen und Ihre Unterstützung! Für Ihren Wahlkampf wünschen wir Ihnen viel Erfolg!
mit freundlichen Grüssen
yours sincerely
Detlev Hegeler G.N.S. Press Association, Basel Office Postfach 267, CH-4005 Basel Tel.: +41 – 76 – 544.65.65 Wake News Redaktion für alle die aufwachen wollen! for all who want to wake up! http://wakenews.net
Es kam keine Antwort – vielleicht stellen ihm ja auch andere einmal richtige Fragen und nicht nur Allgemein-Sülz?
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Wie bereits berichtet wird die nächste Montagsdemo/Friedensmahnwache in Basel am 26.05.2014 wieder ab 18 Uhr durchgeführt! ACHTUNG! Der neue Versammlungsort ab ist die Kaserne in Kleinbasel:
Abb.: Screenshot Lageplan Google, Wake News
Alle sind herzlich eingeladen!
Abb.: Wake News, Internet
Hier versammeln sich alle, buntgemischt, ohne jegliche politische, konfessionelle, konzerngesteuerte Interessen um sich auszutauschen, gegen Terror, Tyrannei und Krieg für den Frieden und eine positive Gestaltung unserer Gesellschaft auf allen Ebenen einzusetzen, hier sind weitere Infos zu finden:
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Nächste Montagsdemo: 02. Juni 2014, 18 Uhr, Kaserne Basel
Abb.: Wake News
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Im skandalumwitterten Unstrut-Hainich-Kreis, Thüringen “regieren” nicht nur mehr ein inzwischen entmachteter Landrat (SPD) Harald Zanker; denn der Unstrut-Hainich-Kreis wird zwangsverwaltet direkt vom Land Thüringen und pfeift nach anderer Herren Pfeife, die Leute vor Ort kassieren quasi nur noch fleissig ihr Entgelt, zu sagen haben sie im Prinzip nichts mehr…
Ach, übrigens, wir klären auch auf über faschistische Strukturen in der BRD, es darf also nicht verwundern, wenn man feststellt, dass sowohl der Unstrut-Hainich-Kreis, als auch das Land Thüringen als Firmen in internationalen Handelsregistern auftauchen:
Abb.: Screenshot D&B (beide)
Tja, Frau Christine Lieberknecht, was ist in Ihrer Firma los? Werden jetzt schon Kinder verkauft, weil die Firma pleite ist?
Nein, es geschehen noch andere unglaubliche Dinge dort! Besondere Vorsicht muss man wohl auch vor dem “zwangsverwalteten” Jugendamt haben; denn schon in der Vergangenheit wurden Gewalttaten von sog. “Pflegeeltern”, damals eine Polizisten-Familie hatte (offenbar mit guten Verbindungen…) ein junges Mädchen ein Jahrzehnt lang als Pflege”eltern” gepeinigt – ohne, dass es das Jugendamt für nötig gehalten hatte einzuschreiten, es war in den Nachrichten zu lesen:
Es gibt jetzt einen neuen Fall, der Entrüstung auslösen sollte! Ein Kinderklau wie es nicht anders zu beschreiben ist.
Die beiden nicht-verheirateten Eltern hatten ein Erlebnis der Dritten Art sozusagen. Am 06.02.2013 wurde den Eltern ihr 8-monatiges Baby vom Jugendamt weggenommen! Der Grund: aufgrund eines anonymen Anrufs beim Jugendamt- die Mutter würde Luca bei Wintertemperaturen im Body spazieren fahren, anwesend waren Frau Jenny Rauch JA Mühlhausen, Sozial Psychiatrischer Dienst Frau Billhardt-Weitz, 2 Personen vom Ordnungsamt. “Frau Billhardt-Weitz packte mich grob am Arm, als ich mit Luca Hilfe suchen wollte bei den Nachbarn, weil ich Angst um Luca hatte.”
Abb.: Collage aus frei verfügbaren Internetbildern
Das Jugendamt brachte Luca ins Hufeland Klinikum in Mühlhausen, die Mutter durfte nicht mit ins Krankenhaus. “Habe mich öfters erkundigt wie es Luca geht im Krankenhaus.” ( Untersuchungsbogen war ohne jegliche Auffälligkeiten)
“Um 09.00 Uhr hatte ich ein Gespräch auf dem Jugendamt Mühlhausen, anwesend war Frau Vogler, Frau Billhardt-Weitz und Frau Lippold. Frau Billhardt-Weitz notierte sich persönliche Sachen über mich. Ich konnte Frau Voglers Agression spüren, als ich Ihr sagte dass ich Luca nicht im Body spazieren gefahren habe, als es Ihr nicht passte wurde Sie aggressiv und zwang mich Dinge zu sagen, die ich nicht wollte. Ich versuchte stark zu bleiben, doch auf den Heimweg war ich traurig und psychisch fertig durch das Gespräch mit der Vogler, die hatten mich versucht psychisch in die Enge zu treiben. Frau Vogler meinte am Ende des Gesprächs zu Frau Billhard-Weitz: >” das andere klären wir später.”< Um 15:00 Uhr konnte ich dann Luca vom Krankenhaus abholen, die Krankenschwester meinte noch zu mir: “warum ich mir das gefallen ließ, und das JA nicht anzeigte, es gäbe keinen Grund Luca ins KH einzuliefern, weil er ja gesund war.”
Danach nahm ich eine Familienhilfe, Frau Wenzel von DHK an, sie wurde vom JA beauftragt, jeden Fehler, den ich mit Luca machte, dem JA zu melden. Sie wurde mir von Frau Kathrin Vogler vorgeschlagen, desweiteren wurde mir ein Angebot unterbreitet das Mutter Kind Heim für psych. angeschlagene Mütter in Pfafferode zu besuchen, was ich dankend ablehnte, den Babykurs lehnte ich ebenfalls ab. Frau Wenzel von der Familienhilfe war unpünktlich, kaufte mir die falschen Windeln, sagte, dass ich Luca schreien lassen sollte, weil er mir sonst auf der Nase rum tanzen würde, das hätte sie bei ihren auch so gemacht, sie wollte mir den Haushalt machen, da sagte ich Ihr, dass ich das tue, wenn Luca schläft, sie gab mir keine Erziehungstipps mit Luca…
19.03.2013
Gegen 09.30 Uhr hatte ich ein Gespräch auf den Jugendamt. Dort ging es darum, dass ich einen sog. Pflegevertrag unterzeichnen sollte, was ich nicht tat, ich bekam keine Kopie von diesem Vertrag. Anwesend waren Frau Haberzettel, Frau Lippold, Frau Vogler, Frau Lippold. Die wollte Sachen über Luca wissen, was ich aber nicht beantwortete. Am Ende des Gesprächs meinte Frau Vogler zu Frau Haberzettel, das andere klären wir später. Frau Lippold machte sich Notizen zu dem Gespräch und ich sah wie sie einen extra Ordner von Luca führte.
24.04.2013
1. Gerichtsverhandlung wegen sofortiger Rausgabe Luca´s. Anwesend waren: Richter Dr. Köster, Anwalt Mario und Roland Keyser, Frau Vogler und Frau Damm vom JA, Verfahrenspfleger RA Wildenhain. Frau Vogler erzählte Lügen über mich bzw. meinte, dass Luca entwicklungsgestört wäre, da die Pflegepersonen Katrin und Christoph Wolf ein ärztliches Attest vorliegen hatten, was ich bis heute nicht einsehen konnte. Frau Vogler ordnete ein Psych. Gutachten an, was ich später ablehnte.
10.06.2013
2. GV: dort ging es um den Umgang, den ich mit Händen und Füßen erbetteln musste bzw. der Anwalt das JA wollte sich mit Kindeswohlgefährdung rausreden, die zu keinem einzigen Zeitpunkt bestanden hatte!
Juni 2013
Ich hatte den ersten Umgang mit Luca in Bad Langensalza, bekam einen Hilfeplan. Selbst war ich nicht eingebunden beim Hilfeplan, das JA unterstellte uns im Hilfeplan, dass wir Luca vernachlässigen würden. Es war die Rückholung Luca´s zu uns nicht als Ziel vermerkt. Befristet war der Hilfeplan vom Juni 2013 bis Juni 2014.
August 2013
Die Pflegefamilie hatte mit Luca einen Unfall. Das Jugendamt Mühlhausen wurde dazu nicht informiert. Luca hatte einen blauen Fleck, leichte Gehirnerschütterung und Prellungen. Ich rief bei der AOK an, erhielt an diesem Tag noch den Unfallfragebogen von der AOK. Luca ist über mich versichert und das JA hat ihn extra nochmal versichert…
Frau Walther, die Umgangsbetreuerin redete sich raus, und meinte, dass der blaue Fleck vom laufen kommt, Luca hätte sich gestoßen, zu dieser Zeit konnte er nicht laufen. Ich stellte einen Strafantrag wegen Verletzung der Aufsichtspflicht, der wurde eingestellt.
07.Februar 2014
Das JA stellte Umgänge ein, Begründung war unregelmäßige Umgänge und Nichterscheinen beim Gerichtstermin. Das alles ohne irgendeinen Gerichts-Beschluss.
März/April 2014
Wir Eltern verfassten Faxe ans JA und das Amtsgericht Mühlhausen zwecks sofortiger Rausgabe Luca´s und Zurückweisung des ursprünglichen Beschluss, übrigens auch, weil er rechtsungültig ist, es handelt sich lediglich um eine “Ausfertigung”, d. h. eine Kopie des Entwurfes, ohne Unterschrift des Richters, in mangelhafter Form, hier ein Auszug:
Abb. : Wake News
zum FamG FG:
Im zum 01.09.2009 in Kraft getretenen FamFG werden die Grundrechte gemäß Artikel 2.1 GG ( das Recht auf freie Selbstbestimmung ), Art. 2.2 GG ( Freiheit der Person, Körperliche Unversehrtheit ), Art. 6 GG ( Ehe und Familie ), Art. 13 GG ( Unverletzlichkeit der Wohnung ), Art. 14 Abs. 1 GG ( Recht auf Eigentum ) einfachgesetzlich nach Maßgabe des Gesetzes eingeschränkt, ohne dass jedoch dem Artikel 19 Abs. 1 Satz 2 GG ( Zitiergebot ) genügt wird. Dieses geschieht beispielsweise in den §§ 35, 89, 90, 91, 94, 95, 96, 96a, 119, 120, 210, 280, 283, 284, 297, 321, 322, 326, 358, 388, 389, 413, 420 FamFG. Das Gesetz hat damit keine Gesetzeskraft erlangt, das FamFG ist ungültig. Das FGG ist am 31.08.2009 außer Kraft gesetzt worden und kann somit keine Wirkung mehr entfalten.
Wir von Wake News Radio/TV versuchten – wie wir es immer tun – von den entsprechenden Stellen, hier dem Unstrut-Hainich – Kreis, Harald Zanker und dem Jugendamt Mühlhausen, Herr Walter Pilger Auskunft zu erlangen, nach mehrfacher Anmahnung der Beantwortung unserer Presseanfragen, ebenfalls per Fax, erhielten wir eine abwehrende Ablehnung der Beantwortung unserer Presseanfrage. Das lässt nichts gutes erahnen, offenbar soll hier etwas verschwiegen bzw. unter den Teppich gekehrt werden. Das darf die Öffentlichkeit nicht zulassen!
Email-Schriftverkehr mit dem Landrat Harald Zanker und dem Jugendamt Walter Pilger, Unstrut-Hainich-Kreis:
eine befriedigende Antwort auf unser Presseauskunftsbegehren steht leider trotz mehrfacher Nachfragen bei Ihnen noch aus. Sie haben hiermit Gelegenheit uns bis 21.05.2014 entsprechende fundierte Auskunft zu erteilen, da wir am 22.05.2014 in unsere Sendung über den Vorfall, über das Jugendamt Unstrut-Hainichen, sowie das Landratsamt Unstrut-Hainichen ausführlich berichten werden!
Sehr geehrter Herr Pilger, sehr geehrter Herr Harald Zanker
vielen Dank für Ihre Zuschrift. Was genau meinen Sie mit “Akkreditierung”? Sie können meine journalistische Legitimation gern hier einsehen und sich dort bei Bedarf weiter informieren:
Eine kurze Recherche im Internet zu mir/uns ermöglicht Ihnen auch recht schnell die Reichweite unserer freien Medien zu ermitteln. Bei Bedarf sind die Eltern sicher zusätzlich bereit ihr Einverständnis zu unserer Tätigkeit in dieser Sache zu erteilen, gern stelle ich Ihnen diese Einverständniserklärung zur Verfügung, senden Sie mir einfach heute eine entsprechende Unterlage zu, ich faxe Ihnen diese dann gern zu bzw. bitte die Eltern diese bei Ihnen persönlich abzugeben.
Wir verfügen über allerlei Informationen, auch was die Rechtslage in der BRD angeht. In diesem Fall der Eltern, denen Ihre Einrichtung das Kind entzogen hat, handelt es sich um eine Angelegenheit des öffentlichen Interesses; denn die Umstände sind wie kurz beschrieben ausserordentlich alarmierend, auch der Verdacht auf mögliche Gewalteinwirkung auf das Kind sollte uns alle berühren und aus dem Grund haben wir bei Ihnen angefragt um Ihnen die Möglichkeit der Stellungnahme zu bieten.
Eine Antwort wie Sie sie uns heute zugesandt haben klingt irgendwie nach Abwehr, Zurückhaltung von Informationen bzw. auch bewusste Verhinderung von Transparenz. Das kann nicht im Sinne des Wohles der betroffenen Menschen sein, so meine ich. Nach gestrigem Stand hat sich Ihre Einrichtung auch immer noch nicht bei den Eltern gemeldet. Halten Sie das für eine sachgemässe, verantwortungsvolle Wahrnehmung Ihrer Aufgaben?
Wir empfehlen Ihnen sich zu dem Fall zu äussern; denn berichten werden wir in jedem Fall wie angekündigt, wenn wir keine Antworten bzw. eine Auskunftsverweigerung von Ihnen erhalten, so werden nicht nur wir, sondern auch die Öffentlichkeit ihre Schlüsse daraus ziehen.
Mit der Bitte um rasche Antwort! Vielen Dank für Ihre Mühe!
in Absprache mit Herrn Landrat Harald Zanker teile ich Ihnen mit, dass der Unstrut-Hainich-Kreis auf Ihre Anfrage nicht antworten wird.
Sie haben uns bisher nicht nachgewiesen, ob Sie über eine Akkreditierung als Journalist verfügen. Daher ist es uns nicht möglich, Ihre Identität verlässlich zu prüfen.
Darüber hinaus erwecken Sie den Eindruck, dass Sie über gewisse Rechtskenntnisse verfügen. Dann dürfte Ihnen bekannt sein, dass die Jugendämter in Deutschland Informationen über Jugendhilfefälle aus Gründen des Vertrauensschutzes und im Rahmen datenschutzrechtlicher Bestimmungen nicht ohne gesetzliche Ermächtigung bzw. durch Entbindung von der Schweigepflicht an Dritte oder die Öffentlichkeit weitergeben dürfen.
Ich hoffe, Sie haben Verständnis dafür, dass wir auch in dieser Frage an Recht und Gesetz gebunden sind.
im Rahmen einer in Kürze erscheinenden Veröffentlichung über den Umgang der Jugendämter mit Eltern in der Bundesrepublik Deutschland, denen Kinder durch Initiative der Jugendämter entzogen wurden, sind wir auf einen Fall in Ihrem Zuständigkeitsbereich gestossen, der uns alarmiert hat. Hierzu möchten wir ausführlich berichten und erbitten Ihre Mithilfe.
Es handelt sich um die nicht verheirateten Eltern Nicole und Ronny (Namen, Adressen liegen uns vor), deren Sohn Luca Martin geb. am 02.06.2012 durch Initiative des Jugendamts Unstrut-Hainich am 15.03.2013 mit Hilfe des Amtsgericht Mühlhausen entzogen wurde. Hierbei kamen offensichtlich Gründe mit zweifelhaftem Charakter (durch Hörensagen) als Ursache dieser Massnahme zum Tragen. Uns liegen die diversen Schriftstücke in Kopie vor, die das belegen. Auch erscheinen die juristischen, rechtlichen Angelegenheiten inhaltlich, sowie formell erhebliche Fragen aufzuwerfen. Eine Entziehung eines Kindes kann ja wohl kaum so begründet werden. Es gibt Grund- und Menschenrechte auf BRD, EU- und internationaler Ebene, die hier gewaltig betroffen sind und solche Massnahmen müssen wohlbegründet sein um einer Prüfung durch Instanzen wie dem EUGH zu genügen, die Praxis der Kindesentziehung durch BRD-Jugendämter ist wie Sie sicher wissen derzeit in der EU ein grosses Thema und Verstösse gegen Grund- und Menschenrechte können zu erheblichen Schadensersatzforderungen auch für jeden einzelnen Verantwortlichen führen, sobald der erste Fall beim EUGH entschieden wurde. Unabhängig von dem medialen Schaden, den die Veröffentlichungen zu diesen Fällen für die Betroffenen kommunalen Organisationen und deren Mitarbeiter führen kann.
Unabhängig davon wurde uns durch die betroffenen Eltern mitgeteilt, dass ihnen inzwischen jeglicher Kontakt zu ihrem Sohn seitens des Jugendamt vorenthalten wird, der Aufenthaltsort des Kindes ist den Eltern nicht bekannt!
In einem Treffen an neutralem Ort im vorigen Jahr stellte die Mutter Nicole bereits einen Bluterguss am Kopf ihres Kleinkindes fest, der auf Gewalteinwirkung während des Fremdaufenthaltes hinweist. Dieser Reklamation wurde durch das Jugendamt nicht zufriedenstellend nachgegangen. Daher haben die Eltern die Befürchtung, dass ihr Kind möglicherweise in den Händen gewalttätiger “Pflegeeltern” ist, so wie es in ihrem Landkreis bereits einmal geschehen ist wie die Presse bereits berichtete, hier der Link zu dieser Veröffentlichung:
Das hat uns ebenfalls alarmiert, weshalb wir Sie bitten uns diesbezüglich Informationen und Auskünfte zur Verfügung zu stellen. Als Oberaufsicht Ihres Kreises, respektive des Jugendamtes ist es Ihre Aufgabe solchen Beschwerden und Missständen nachzugehen. Es ist im öffentlichen Interesse die Gründe zu erfahren, weshalb das Kind Luca immer noch in Pflege bei fremden Menschen ist und nicht der leiblichen Mutter zurückgegeben wird. Das Jugendamt wurde durch die Mutter mehrmals aufgefordert das Kind wieder herauszugeben.
Sie werden verstehen, dass wir die Vorgehensweise des Jugendamtes nicht nachvollziehen können, wir werden dieses ebenso mit dieser Presseanfrage zu diesem Sachverhalt via Email dem zuständigen Mitarbeiter, Herrn Walter Pilger anschreiben und um Aufklärung bitten.
Wann ist also mit einer Wiederaufnahme des Besuchsrechts und einer Rückführung des Kindes Luca zu seiner Mutter/seinen Eltern zu rechnen; denn das muss ja das Hauptziel sein?
Ebenso möchten wir erfahren, ob auch finanzielle Gründe eine Rolle spielen in der Praxis Eltern Kinder zu entziehen und diese dann in Pflegeeinrichtungen/bei Pflegefamilien unterzubringen. In diesem Zusammenhang ist uns der enorme Vergütungssatz aufgefallen, der hier eine Summe von 82.000 Euro benennt, die allein dem ASB zufliessen:
Diese enormen Ausgaben stehen im krassen Widerspruch zu der offensichtlich prekären Finanzlage, in der sich Ihr Landkreis befindet, da dieser ja zwangsverwaltet wird:
Da wir eine Veröffentlichung für Mitte Mai 2014 geplant haben, erbitten wir ausführliche Stellungnahme zu allen o. a. Punkten bis spätestens zum 09.05.2014 eingehend.
Vielen Dank für Ihre Mühen und Ihre Unterstützung!
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Es ist immer wieder belustigend, was man alles so zugetragen bekommt und aus gegebenem Anlass, nämlich der Bitte einiger Menschen nachkommend, will ich gern folgendes tun:
Mit Gerüchten etwas aufräumen!
Ja, ich weiss, die Leute lesen gern Schund, Tratsch und Gemeinheiten über andere – meist solche, die sonst nicht viel zu tun haben oder aber Ablenkung brauchen von ihrer eigenen Misere.
Ganze Revolverblätter oder “Yellow Press” sind voll davon, meist stimmen diese Geschichten ja gar nicht, sind also frei erfunden oder aber verfälscht oder aus dem Kontext genommen und manipuliert. Matrix-Medien machen das ja ganz gern im Auftrag derer, die möchten, dass die Herde weiter schläft und keinen Dunst der Wahrheit erfährt.
So darf es nicht verwundern, dass auch über mich im Internet und sonst wo alle möglichen Gerüchte kursieren bzw. Diffamierungskampagnen lanciert wurden und werden. Eigentlich schert es mich persönlich nicht, aber es ist lästig jeder einzelnen Nachfrage persönlich nachzukommen und ich möchte zukünftig meine Zeit wichtigerem widmen.
Daher will ich zu einigen solcher Diffamierungen, Aussagen, Veröffentlichungen zu meiner Person gern Stellung nehmen:
1. mein Vorname schreibt sich mit v, d.h. ich heisse Detlev. Wer das anders sieht und schreibt, der meint entweder jemand anderen oder hat nicht richtig recherchiert…
2. ich bin Deutscher (Preusse geb./Bremen väterlicherseits) und lebe aber z. Zt. in der Schweiz
3. ich bin weder rechts, noch links, noch grün, noch rot, schwarz schon gar, es ist ja nicht einmal eine Farbe. Folglich gehöre ich keiner irgendwie gearteten Partei an. Ich bin konfessionslos, aber christlich erzogen und diene meinem Schöpfer. Ich habe Bekannte, Freunde aus allen Bereichen, darunter Mosleme, genau wie jüdische, bei vielen weiss ich gar nicht, welche Konfession sie haben, ebenso bin ich auch gut befreundet mit Angehörigen verschiedenster Rassen, Herkunftsländer, sogar solchen, die kein Deutsch sprechen können…;-)
Meine Hilfe erhalten daher alle, egal, aus welcher Ecke sie kommen, solange sie ebenso das Gute wollen, Liebe vor Hass und Gewalt stellen, sowie ebenso wie ich auf der Suche nach der Wahrheit sind.
4. Ich bin investigativer Journalist, habe sogar einen Presseausweis, obwohl man den dafür eigentlich gar nicht braucht, aber das “System” – über das ich so viel recherchiere – ist Autoritätshörig und Ausweissüchtig, daher habe ich mir einen solchen seit Jahren übrigens schon zugelegt. Meine Arbeit verrichte ich entgeltfrei, bin also nicht kommerziell, also finanziell nicht abhängig von irgendwem oder irgendetwas, was mit meiner Arbeit zu tun hat.
5. Ich war vor meinem “Erwachen”, also, bevor ich mich mit Wake News angefangen habe zu beschäftigen, ebenso in der Matrix, im System tätig wie viele andere. Daher gibt und gab es dort auch Informationen über mich, aber das liegt alles lange zurück und hat nichts mehr mit dem Heute zu tun. Allerdings schöpfe ich natürlich aus dem vielfältigen Fundus dieser System-Erfahrungen und meiner früheren beruflichen Tätigkeiten.
6. Einige Begriffe geistern im Internet herum, die mit mir in Verbindung gebracht werden, zu denen ich wie folgt antworten möchte:
a. ich beschäftige mich mit Fragen des Recht, hier vor allem auch, was das deutsche, das bundesrepublikanische angeht und da bin ich sehr aktiv, da es hier erhebliche Entdeckungen gegeben hat über die ich berichte. Das hat aber nicht mit “rechts” zu tun!
b. ich setze mich mit sozial schwachen menschlichen Situationen auseinander und trete für ebensolche Menschen ein, die in soziale Not geraten sind. Selbst habe ich weder Vermögen, noch schwimme ich im Geld. Nein, das Schuldgeld ist etwas, dessen Funktion und Bedeutung ich täglich aufdecke, daher bin ich ja auch selbst in Notleidenschaft geraten und lebe nur vom Mindestsatz, der in der Schweiz gem. Völkerrecht an diejenigen gezahlt wird, die in Not geraten sind.
Das hat im übrigen nichts mit “Sozialschmarotzer” zu tun, das ist nur ein herabsetzendes Schimpfwort, das man versucht in Not geratenen Menschen überzustülpen um vom eigentlichen Problem abzulenken.
Sozial schmarotzend sind eigentlich diejenigen, die auf Kosten des Volkes, des Souverän, wozu auch sozial schwächere Menschen gehören, gegen diese arbeiten, diese unterdrücken, diese quälen und diffamieren. Denn eigentlich sollten diese produktiv arbeiten, statt unter den Rockschoss des Volkes zu schlüpfen und sich von diesem zu ernähren und das Vermögen des Volkes zu veruntreuen, oder?
c. Aussagenwirrwar: Häufig werden Aussagen von mir, Gesprächsfetzen, schriftliche Äusserungen aus dem Kontext genommen und dann entweder ins Lächerliche gezogen, dadurch für einige vielleicht merkwürdig klingend…Aber wenn ich zum Beispiel vorlese oder zeige, dass auf einem sog. “Gerichts”-Dokument die Unterschrift des Richters fehlt, es also damit rechtsungültig ist, dann aber darauf verwiesen wird, es habe ja doch die Person XYZ als “Urkundsbeamtin” unterzeichnet und somit sei das Dokument doch gültig, lässt aus, dass zunächst eine Ausfertigung lediglich auf Wunsch einer Partei zusätzlich erstellt werden kann und lässt aus, dass es wohl kaum angehen kann, dass eine Justizangestellte mit einem Tarifvertrag, die ja wohl keine “Beamtin” ist, dann als “Beamtin” beurkunden kann, oder? Unabhängig von häufig rechtsfehlerhaften paraphierten Kritzeln statt Unterschriften, dem Siegelbruch u. a….
hier z. B. ein paar solcher Scheinurteils-Exzerpte:
d. die neuste Masche der Blender: sie versuchen allen Ernstes die Corporatisierung, die Verfirmung von vormals nationalen Staaten, d.h. die Veränderung aus dem Völkerrecht ins Handelsrecht, natürlich ohne Genehmigung des jeweiligen Volkes, damit zu argumentieren, dass ganz viele “Regierungen” inzwischen z.B. im internationalen Handelsregister “Dun & Bradstreet” auftauchen würden, also wäre es “ganz normal”, dass z.B. auch die inzwischen längst als nicht-souveräne Organisation BRD (Bundesrepublik Deutschland) ge-outete Einrichtung und deren Ableger als Firmen auftauchen bzw. Firmenkomplexe bilden, gar kommen sie auf die Idee die Bundesrepublik Deutschland als Nachfolger des “Deutschen Reichs” zu bezeichnen und geben damit unumwunden zu, dass sie dann folglich alle BRDler “Reichsbürger” sind und damit Nazis; denn damit geben sie zu das “Dritte Reich” Adolf Hitlers und seines unguten NSDAP-Apparats weiterzuführen, was ggf. auch tatsächlich so ist; denn es sind in der BRD fast ausschliesslich von den Alliierten verbotene Gesetze und Verordnungen des NSDAP-Höhepunkts in Verwendung!
Offenbar haben wir da ein Nest von Nazis aufgefunden, lesen können sie aber auch nicht; denn bei Dun & Bradstreet können sich nur Firmen/Unternehmen eintragen, keine souveränen Nationalstaaten! Wenn irgendwer also einen souveränen Nationalstaat dazu zwingt eine Handelsregister-Eintragung vorzunehmen, ist dann dieser Staat noch souverän???
Hier ist ein ganz kurioses Beispiel einer “souveränen” Kommune, die inzwischen ganz offen als “Konzern” arbeitet:
Na Prost Mahlzeit und willkommen im totalen Faschismus!
Also wird hier mit dem Unwissen der Leser gearbeitet, die in ihrem oberflächlichen Leben ihre eigene Existenz als Mensch noch nie ernsthaft überdacht haben und daher auf solche Finten leicht eingehen.
Das soll als kleiner Schlenker reichen, wie gesagt mich persönlich tangieren solche Verunglimpfungsabsichten nicht; denn eigentlich zeigen sie nur, dass meine Arbeit vom System als unangenehm vermerkt wird, so dass sie Heerscharen von Trollen, bezahlt mit euren Steuergeldern übrigens, losschicken müssen um zu versuchen mich und meine Arbeit in Misskredit zu bringen. Viel Feind, viel Ehr! So soll ein Herr Georg von Frundsberg 1513 gesagt haben, als er – ein Landsknecht – zusammen mit einem spanischen Trupp die zahlenmässig überlegenen venezianischen Truppen bei Creazzo (italienische Kriege bei Vicenza) vernichtend schlug.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_von_Frundsberg
Aber ich trete mit meinem Namen, als Mensch, mit meinem Gesicht und meiner Gestalt persönlich auf und stehe hinter dem, was ich sage, stehe auch zu Fehlern, wenn ich welche mache.
Die Trolle aber, die meinen mehr über mich zu wissen als ich selbst, sind anonym, verstecken sich hinter irgendwelchen Pseudobezeichnungen, hinter irgendwelchen Foren und Blogs, die nicht einmal ein ordentliches Impressum haben. Und solchen Leuten wollt ihr ernsthaft auch nur eine Silbe glauben?
Der 1. Mai wird inzwischen an vielen Orten der Welt aus verschiedensten Gründen gefeiert.
Die Aufzeichnung dieser Veranstaltung als Video:
Als Walpurgisnacht, der Nacht der Hexen (Hexenbrennen) gilt die Nacht vom 30. April zum 01. Mai schon seit frühesten Zeiten, im Mittelalter gab es die Vorstellung, dass in dieser Nacht unheimliche Dinge geschehen, die Mächte der Finsternis wilde Orgien feiern uvm.
Auch andere Organisationen und Geheimgesellschaften haben schicksalhafte Verknüpfungen an diesen Jahrestag, so sollen die “Illuminaten” an diesem Tage aus der Taufe gehoben worden sein:
1. Mai 1776: Der Illuminatenorden wird von Adam Weishaupt zusammen mit zwei Studenten an der Universität Ingolstadt als Geheimbund gegründet, um der Vorherrschaft der Jesuiten in Wissenschaft und Lehre etwas entgegenzusetzen…. , aber Adam Weishaupt war selber Jesuit.
Ebenso wird der 1. Mai als “Internationaler Tag der Arbeiterbewegung” gefeiert.
Was die Nachrichten aber verschweigen
In jedem Jahr zelebrieren wir den 1. Mai als Feiertag. Doch finden Sie es in der heutigen Zeit noch passend, dass wir Adolf Hitlers Arbeitergedenktag feiern?
Am 10. April 1933 hat die NSDAP den 1. Mai durch die damalige Reichsregierung zum »Tag der nationalen Arbeit« bestimmen lassen. Ein vorrangiges Ziel war es die Einbindung der Arbeiter in das neue Politische System sowie die politische Entmachtung der Gewerkschaften. Die Maifeiern wurden als propagandistisches Großereignis geplant und zum gesetzlichen Staatsfeiertag erklärt. Die Funktionäre der Partei erhielten den Auftrag, überall im Reich große Versammlungen zu organisieren, bei voller Lohnfortzahlung. Damit gingen sie scheinbar auf eine alte Forderung der internationalen Arbeiterbewegung ein.
Führende Gewerkschafter wie Wilhelm Leuschner oder Theodor Leipart (1867-1947) befanden sich auf Kooperationskurs mit den neuen Machthabern. Der Allgemeine Deutsche Gewerkschaftsbund(ADGB) hatte sich schon im Februar 1933 zur politischen Neutralität gegenüber der Regierung verpflichtet, um sein Überleben zu sichern. Der ADGB beteiligte sich an den Maifeiern 1933 und erhoffte die Erfüllung weiterer sozialer Forderungen.
Das, was die National–Sozialisten damals groß gefeiert haben, das feiern heute die Roten–Sozialisten – und brüllen die gleichen Parolen, wenn sie verzückt und grölend durch die Straßen ziehen. Wenn zur Zeit der National–Sozialistender 1. Mai in der Hauptstadt gefeiert wurde, dann säumten Tausende von Polizisten die Straßen – heute, bei den Roten–Sozialisten, ist es wieder das gleiche Spiel. Nur wissen die Roten–Sozialistenwahrscheinlich häufig nicht, dass sie am »Tag der nationalen Arbeit« eine Tradition der National–Sozialisten fortsetzen.
und einen angenehmen Ruhetag.
Der 1. Mai – der Tag der Verrückten?
(Quelle: Jan Lüttich)
Das gibt schon mächtig zu denken, oder? Wir können den 1. Mai aber auch selbst und für uns nutzen und gebrauchen:
Wir können ihn als Tag des Kampfes um Freiheit und Selbstbestimmung nutzen; denn der geht unvermindert und mit zunehmendem Engagement weltweit weiter!
Wehrt euch gegen diese Unterdrückung!
Über das und vieles mehr diskutiert Detlev immer in seiner Sendung am Dienstag und Donnerstag. Bitte alle einschalten! Beginn der heutigen Sendung am 01.05.2014: 16 Uhr LIVE
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Wir haben es in den letzten Wochen berichtet und beobachtet, dass der Autoritätswahn von “Regierungen” zu einer Konfrontation mit dem Volk/den Völkern führt.
In unglaublicher Manier handelten bewaffnete Uniformierte in den USA namens BLM (Bureau of Land Management) im Auftrag einflussreicher ReGIERungs-Mitglieder auf der Ranch von Cliven Bundy in Nevada in diktatorisch, arroganter Art und Weise wie ein Trupp gesetzloser Banditen, bedrohten und verletzten friedliche Menschen und töteten bestialisch dutzende, vielleicht hunderte Rinder, die gerade mit ihren Jungtieren friedlich grasend ihrer natürlichen Lebensweise nach lebten und zur Ranch gehörten – und das auf “öffentlichem Land”, d. h. Land, das der Bevölkerung von Nevada gehört, in den westlichen Staaten der USA ist es üblich auf der offenen Prärie Tiere grasen zu lassen.
Abb.: Collage aus Internetbildern, Wake News
Genauso widerfährt es in anderen Ländern anderen Menschen, Landwirten. Spektakuläres Beispiel hier in Deutschland auf dem Terrain der BRD, speziell in Baden-Württemberg, einem firmenartig gestalteten Pseudo-Bundesland, wo bewaffnete Uniformierte auf dem Hof des Landwirt Martin Deschler in Grenzach-Wyhlen eindrangen, sämtliches Vieh beschlagnahmten ohne rechtsgültige Unterlagen, unter dem Vorwand des sog. TierSchG (Tierschutzgesetzes), das im übrigen nie in Kraft getreten ist um ihm seine Lebensgrundlagen zu nehmen – auch im Hinblick auf die von den wenigen “Eliten” (DIMs) gewünschte AGENDA 21, hinter der die Reduzierung der Menschheit (Georgia Guidestones) steckt und das weltweit überall umgesetzt wird.
Inzwischen wurden merkwürdigerweise weitere Landwirte, z. B. Fritz Währer in Schopfheim unter Druck gesetzt, dass man ihm droht seine Tiere wegzunehmen und einem anderen Landwirt in der Nähe von Rottweil, dessen gesamter Tierbestand, Rinder, Schafe wieder unter fadenscheinigen Vorwürfen im Rahmen des nie in Kraft getretenen TierSchG komplett mit einer halben Armee eines sog. SEK weggenommen wurden…
Was aber geschieht dann mit diesen Tieren, die durch bewaffneten, uniformierten Personen, also unter Gewalt von ihrem zu Hause, ihrem Stall, ihren Weiden entfernt wurden?
Abb.: Internet, Massengrab der durch bewaffnete Uniformierte der BLM massakrierten Rinder der Bundy-Ranch
Sie wurden und werden aller Wahrscheinlichkeit sofort getötet, so zumindest bei Bauer Martin Deschler, Tiere wurden nach gewaltsamer Wegnahme sofort getötet!
Wo ist da der Respekt vor dem Leben, der Harmonie? Warum werden kleine Landwirte aus dem Volk attackiert, deren Lebensgrundlagen weggenommen? Hat das etwa mit den grossen Plänen der AGENDA 21 zu tun, dass die Menschheit auf nur noch 10% der jetzigen Menge reduziert werden soll, dass die Landbevölkerung in Beton-Kaninchenställe in städtische Regionen umgesiedelt werden soll, dass Nahrungsmittel-Flächen umgewandelt werden in Naturschutz-Gebiete oder in andere Formen der Ausbeutung umgewandelt werden sollen?
Abb.: Collage aus Internetbild, Wake News
Friedliche Menschen werden durch ihre “Regierungen” in Kriegsgetümmel auf weltweitem Parkett gedrängt durch nicht kontrollierbare Prozesse, Militärinteressen, Machtinteressen einiger Weniger, dem militärisch-industriellen Komplex, der auch BRD-Soldaten der Bundeswehr an fremden Orten in den Krieg schickt.
Jegliche Appellationen an die Regierungen, die Politik, die “Entscheider” in unserer derzeitigen Machtstruktur in Form von Briefen, Anfragen, auch Presseanfragen, Petitionen usw. werden von ebendiesen in ihrem eigenen Autoritätswahn ignoriert, beiseite geschoben, nicht beachtet, da diese im Auftrag der wenigen DIMs einer Agenda folgen, folgen müssen, die nicht vom Volk gestaltet wurde.
Wollen wir das? Wollen wir uns von nicht-qualifizierten Regierungen, die für die Interessen einiger weniger, meist globaler, Firmeninteressen arbeiten, vorschreiben lassen wie wir als Menschen auf dieser Erde leben wollen?
Wollen wir uns mit vorgehaltenen Waffen, Tasern, Tränengas, Wasserwerfern, der Einkerkerung, der Geldstrafen-Politik, Wuchergebühren und Wuuchersteuern in unserem Leben bedrohen und durch diese zumeist nicht vom Volk gewählten Bürokratien und deren bewaffneten Uniformierten Trupps tyrannisieren lassen?
Wehrt euch gegen diese Unterdrückung!
Über das und vieles mehr diskutiert Detlev immer in seiner Sendung am Dienstag und Donnerstag. Bitte alle einschalten! Beginn der heutigen Sendung am 22.04.2014: 16 Uhr LIVE
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Obama führt uns geradewegs in den thermonuklearen Krieg, lange geplant von der irrsinigen, dominanten Minorität. Bestrebungen ihn schnellstens aus dem Amt zu klagen laufen in den USA bereits über diverse “Impeachment”-Programme… Aber, wir wissen, nicht die Menschen wählen solche Leute, sondern diese werden über Gehirnwäsche der Massen oder Massen-Suggestion von den Schattenmächten in diese Positionen gehievt, damit diese weiter an dem Langfrist-Programm der Irrsinnigen bauen, die die Menschheit ausrotten will.
Abb.: Collage aus Internetbild und Wake News
Abb.: Internet, Fehlgeburt nach massivem Kontakt mit abgereichertem Uran
Dazu ist jedes Mittel recht wie wir wissen, inzwischen wachen auch die Leute aus dem System auf, so beklagte gerade ein US-Navy-Soldat, dass sein erst 1-jähriges Baby nach einem Einsatz, den er in Fukushima, Japan hatte, schwer an Gehirn- und Rückenmark-Krebs erkrankt ist und fordert die US-Regierung auf zu handeln!
Abb.: Internet, frei übersetzt von Wake News
Hier wird deutlich wie sehr zu dem Vernichtungsplan dieser dominanten, irrsinnigen “Weltführer” auch die Zerstörung des eigenen Fussvolks gehört! Auf allen Ebenen läuft dieses Vernichtungsprogramm dieser DIMs (Dominante, irrsinnige Minorität) ab. Aus der Luft, aus dem Wasser, aus der Nahrung, durch Impfung, Medikamentierung werden uns Stoffe zugeführt, die uns unfruchtbar, krank machen und sogar töten!
Eine Schauspielerin aus den USA, die in einem Interview im US-Fernsehen davon sprach, ihr Kind nicht impfen zu lassen aus Angst vor Autismus, wurde gleich darauf von ihrer Arbeit entlassen – die Aufklärung über die wahnwitzigen schleichenden Mordprogramme durch diese irrsinnige “Elite” darf nicht der Öffentlichkeit bekannt werden!
Abb.: Internet
Bill Gates fordert die Bestrafung von Whistleblower Edward Snowdon, der die Praktiken der unrechten, verfassungswidrigen und zu Dominations-/Kontrollzwecken eingesetzte flächenweiten Abhörmassnahmen durch die diversen Geheimdienste dieser mächtigen “Elite” an die breitere Öffentlichkeit brachte.
Es ist Zeit aufzustehen und dieser kleinen irrsinnigen, dominaten Minorität die Stirn zu zeigen!
Wir Menschen lassen uns nicht mehr länger versklaven, entrechten, dominieren und schleichend umbringen!
Wir haben das kosmische Recht auf Existenz und einen Anspruch auf Leben auf dieser Erde!
Abb.: Collage aus Internetbildern
Nicht wir zerstören die Lebensgrundlaugen in dieser Welt, sondern die irrsinnige, dominante Minorität, die das Schuldgeldsystem regiert, einsetzt um uns auszubooten. Wem gehören die Natur- und Umwelt-zerstörenden Fabriken, Einrichtungen, Rohstoff-Unternehmen, Militärs, Waffenproduzenten, Energiekonzerne uvm., die die Welt ausbeuten? Uns nicht!
Abb.: Collage aus Internetbild und Wake News
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Quasi in dunklen Gängen und Gebäuden, im rechtlichen Nirwana spielen sich gräuliche Szenen des Unrechts ab, das sog. Jobcenter-Unwesen im Merkelland. Nicht, dass Frau Merkel an allem schuld wäre, sie hat das Hartz IV Knechtschaftsprogramm ja weder ersonnen, noch eingeführt – da waren andere Freimaurer Bandenmitglieder daran beteiligt, aber im Merkelland verbreitet und verseuchen sich die Sitten der Unmenschlichkeit besonders intensiv, begleitet von hämischen lustgeprägten Sadomasken, die offenbar ihren Spass daran haben, abhängig wirkende Menschen zu drangsalieren, ihnen ihre Grund- und Menschenrechte wollüstig zu entziehen und gemäss Brot und Peitsche zu folgsamen, willfährigen Masos umzuerziehen, die entzückend Männchen oder Weibchen vor ihnen machen.
Diese Schilderung in blumiger Sprache drückt aus, was wir in der ganzen BRiD erleben können, wenn wir nur hinsehen und uns damit beschäftigen.
Ein sehr kurioser Fall hat sich diese Woche in dem Jobcenter des Landkreis Ostprignitz-Ruppin zugetragen über den wir heute berichten möchten mit einem LIVE-Gast!
Anhand dieses Beispiels können wir erkennen wie es wahrscheinlich allerorts abläuft im Merkelland. Nur, der Widerstand wächst und diesmal hatten sie es mit einer Dame zu tun, die sehr wohl ihre Rechte kennt, aber hören wir davon später!
Mitspieler in diesem Hartz IV-Sado-/Maso – Spiel:
Landrat Ralf Reinhardt als graue Eminenz hinter dem Vorhang:
Abb.: Screenshot
die Frau-/Herrschaften im Jobcenter des Landkreis Ostprignitz Ruppin
Abb.: Screenshots
So lief es ab:
Am Montag den 10.03.2014 09:00 Uhr hatte der heutige Gast einen Termin beim Jobcenter Ruppin zum sog. “Assessment”, einem neu-deutschen Wort, das wahrscheinlich noch nicht einmal die Mitarbeiter des Jobcenter richtig verstanden haben.
Hier sollte die Arbeitsfähigkeit des Hartz IV-Sklaven/Sklavin festgestellt werden!
und später der Geschäftsführer: Herr Dirk Kagens, Jobcenter Ostprignitz-Ruppin, Geschäftsstellenleiter, Neustädter Straße 44, 16816 Neuruppin, Telefon: 03391/688-5210, Fax: 03391/688-5285
konnten und wollten die einfachsten Fragen und Auskünfte der “Kundin” (Hartz IV-Sklavin) nicht beantworten!
“Alle meine Fragen bezüglich Legitimationen wurden nicht beantwortet. Stattdessen wird man wie eine Geisteskranke behandelt. Der von mir geschickte konkludente Vertrag wurde mir per Post mit Eingangsstempel zurückgeschickt, mit der Bemerkung: Zu unserer Entlastung. Nur leider haben sie den konkludenten Vertrag anerkannt, sowie auch abgestempelt. Aber die Jobcenter-Bediensteten scheinen sich nicht im Klaren zu sein, was auf sie zukommt. Dienstausweise wurden ebenfalls nicht vorgelegt, von niemandem, incl. Geschäftsführer des Jobcenters, der im Verlauf des Gesprächs auf seinen Chef, den Landrat Ralf Reinhardt, von Hause aus Volljurist, verwies”
– also Delegation von Verantwortung nach oben – kommt uns das nicht aus Nürnberger – Zeiten bekannt vor? Ist deswegen der Sitz der Arbeitsagentur auch gleich in Nürnberg, damit sie es nicht mehr soweit bis zur Anklagebank haben?
“Einen Hinweis meinerseits, daß dieser Vorfall der Militärstaatsanwaltschaft in Moskau zugesandt wird, mit entsprechenden Strafantrag, scheinen sie ebenfalls nicht wahrgenommen zu haben, bzw. sind sich der Tragweite ihres Handelns nicht bewußt. Denn, sie wissen nicht, was sie tun. Ich habe den konkludenten Vertrag erneut dort gelassen, wobei die Bemerkung fiel, sie würden mir den wieder per Post zurück schicken. Es wird im Jobcenter Neuruppin mit einer impertinenten Ignoranz gearbeitet, so daß die weiche Schiene nicht mehr gefahren werden kann. Die Militärstaatsanwaltschaft in Moskau wird sich drum kümmern, früher oder später. Da die Justizerei in Neuruppin ein sehr bekannter korrupter Sumpf ist, müssen andere Maßnahmen ergriffen werden, wie eben die Militärstaatsanwaltschaft in Moskau, welche noch immer die Hohe Hand im Osten Deutschlands ist, denn die 2+4 Verträge haben nur die Räumung der Alliierten Gebiete bezeichnet, nicht aber die Machtaufgabe. Also ist Moskau weiterhin für den Osten des vereinigten Wirtschaftsgebietes der beiden deutschen Regionen zuständig.”
So die Kommentare unseres heutigen Gastes dazu!
Wir haben wie üblich Presseanfragen gesandt, die aber trotz heutiger telefonischer Rückfrage bislang nicht beantwortet wurde!
Hier die Anfrage:
Sehr geehrter Herr Ralf Reinhardt
zu folgenden Vorkommnissen im Jobcenter Ostprignitz-Ruppin hätten wir gern Auskunft für eine Veröffentlichung in dieser Woche.
Hintergrund: Es liegen uns Dokumente und Berichte vor, nachdem sich Mitarbeiter des o. a. Jobcenter, darunter auch der Geschäftsführer/Geschäftsstellenleiter, Herr Dirk Kagens, bei einem Gespräch mit einer “Kundin” nicht ausweisen wollten und anscheinend diverse Rechtsbrüche begangen haben. Die “Kundin” (Name liegt uns vor) hatte auf ein rechtmässiges Auskunftsverlangen verwiesen und diverse ihr zustehende Rechte verlangt, hier z. B. eine Niederschrift, die ihr offenbar verweigert wurden. Da sich Herr Dirk Hagens gem. vorliegenden Informationen in dem weiteren Begehren auf Sie als Landrat und Dienstvorgesetzten berufen hat, möchten wir Ihnen daher folgende Fragen stellen:
1. Ist es richtig, dass Sie der Dienstvorgesetzte sind?
2. Ist Ihnen bekannt, dass die Geschäftsgepflogenheiten in diesem Jobcenter gegen Rechte (GG, SGB u. a.) der “Kunden/Kundinnen” verstossen?
3. Welche Rechtsform hat das Jobcenter, ist es eine Behörde, ein Amt oder eine Firma?
4. Es wurden Schreiben/Dokumente an das JC abgegeben, mit Eingangsstempel versehen, aber dann zurückgesandt “zur Entlastung”, was bitte ist das für eine Vorgehensweise, werden die Wünsche, Interessen, Vorgänge, die “Kunden” vorbringen nicht Ernst genommen bzw. amtlich bearbeitet?
5. Wieso weisen sich die Behörden-/Amtsmitarbeiter des JC nicht aus? Verletzung der Ausweispflicht (§37 VwVfG )?
6. Erhalten die Mitarbeiter/Ihre Mitarbeiter bei diesem Jobcenter keine grundsätzliche Rechtsausbildung, die diesen auch die Möglichkeit gibt, die “Kunden” richtig zu beraten? Haben die Mitarbeiter eine rechtliche Ausbildung in den Grund- und Menschenrechten, die gem. Normenhierachie vor allen anderen Gesetzen/Verordnungen in der BRD Pflicht sind?
7. Wieso heissen eigentlich Sozialhilfe-Bedürftige und Arbeitslosen-Unterstützung suchende bei Ihnen “Kunden” Für eine rasche Beantwortung unserer Fragen bis zum 12.03.2014 möchten wir uns schon im Voraus bedanken, da wir am 13.03.2014 darüber LIVE berichten möchten.
Über das und vieles mehr diskutiert Detlev immer in seiner Sendung am Dienstag und Donnerstag. Bitte alle einschalten! Beginn der heutigen Sendung am 13.03.2014: 16 Uhr LIVE
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